Eine biblische Sicht auf soziale VeränderungenBeispiel

Triumph

Jesus ist nicht damit zufrieden, wenn Menschen in Not bleiben. Wir sehen das im Markusevangelium. Er hat Mitleid mit ihnen und möchte sie satt sehen. Seine Methode ist jedoch die Zusammenarbeit mit den Jüngern. Sie spielen eine Schlüsselrolle bei der Beschaffung nach Nahrung, die dann vermehrt wird, und dem Verteilen dieser Nahrung an die Menschen.

Jesus möchte, dass wir die Ressourcen erkennen, die Gott uns und anderen bereits gegeben hat, egal wie unzureichend sie scheinen, und das wir sie einsetzen, wo sie gebraucht werden.

„Jesus braucht, was wir Ihm bringen können. Es mag nicht viel sein, aber Er braucht es. Es kann gut sein, dass der Welt ein Wunder nach dem anderen und ein Triumph nach dem anderen verwehrt wird, weil wir Jesus nicht das bringen, was wir haben und was wir sind. Wenn wir uns auf den Altar Seines Dienstes legen würden, wären wir erstaunt, was Er mit uns und durch uns machen könnte. Es tut uns vielleicht leid und es ist uns peinlich, dass wir nicht mehr mitbringen – und das zu Recht – aber das ist kein Grund, das, was wir haben, nicht zu bringen. Wenig ist immer viel in Christi Händen.“
– William Barclay

Denke über Folgendes nach:

Wie möchte Jesus in Partnerschaft mit uns zum Wohle anderer arbeiten? Welche bewussten Schritte könnte Er von uns verlangen, damit die Bedürfnisse der Menschen um uns herum erfüllt werden?