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Wie man die Gute Nachricht verbreitet // Gospel X - Die Gute Nachricht teilen

Riesenbezwinger

Was dich hält, wenn alles zerfällt

Erziehe deine Kinder zu Kindern Gottes

Gebetswoche Für Die Einheit Der Christen 2025

Psalm 103 - Eine Blaupause Für Dankbarkeit

Hoffnung in der Dunkelheit

PAPAGEI - Jahresthema EC Sachsen 2025

Das richtige Timing in Gottes Berufung

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkJOS">
 <div class="chapter ch9" data-usfm="JOS.9">
 <div class="label">9</div><div class="s1">Die Einwohner von Gibeon &#252;berlisten Israel</div><div class="m"> 1Die Nachricht von der Zerst&#246;rung Jerichos und Ais erreichte alle K&#246;nige westlich des Jordan &#8211; ob im Bergland, in der Ebene oder an der Mittelmeerk&#252;ste bis hin zum Libanon &#8211;, die K&#246;nige der Hetiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. 2Sie verb&#252;ndeten sich, um gemeinsam gegen Josua und die Israeliten Krieg zu f&#252;hren.</div><div class="p"> 3Auch die Einwohner der Stadt Gibeon vom Volk der Hiwiter h&#246;rten, was mit Jericho und Ai geschehen war. 4-5Da dachten sie sich eine List aus: Sie wollten verkleidete Boten zu den Israeliten schicken, um mit ihnen zu verhandeln. Einige ihrer M&#228;nner zogen sich abgenutzte Kleider und geflickte Schuhe an, packten ein paar Habseligkeiten in sch&#228;bigen S&#228;cken auf ihre Esel, h&#228;ngten alte, rissige Weinschl&#228;uche daran und versorgten sich mit trockenem, zerbr&#246;ckeltem Brot.</div><div class="p"> 6So gingen sie zum israelitischen Lager in Gilgal. &#187;Wir kommen von weit her&#171;, erkl&#228;rten sie Josua und den f&#252;hrenden M&#228;nnern Israels, &#187;unser Volk m&#246;chte sich mit euch verb&#252;nden.&#171; 7Die Israeliten antworteten den Hiwitern: &#187;Woher sollen wir wissen, dass ihr nicht aus diesem Land stammt? Wir k&#246;nnen doch nicht einfach ein B&#252;ndnis mit euch schlie&#223;en!&#171;</div><div class="p"> 8Die Boten wandten sich an Josua: &#187;Wir bitten dich unterw&#252;rfig um Hilfe!&#171; Josua fragte: &#187;Wer seid ihr und wo kommt ihr her?&#171; 9&#187;Wir kommen aus einem fernen Land&#171;, antworteten sie. &#187;Wir m&#246;chten den Herrn, deinen Gott, kennen lernen. Wir haben geh&#246;rt, was er in &#196;gypten vollbracht hat. 10Wir wissen auch, was er mit den amoritischen K&#246;nigen &#246;stlich des Jordan getan hat, mit Sihon von Heschbon und Og von Baschan, der in Aschtarot regierte. 11Unsere Obersten und unser Volk gaben uns den Auftrag: &#8250;Versorgt euch mit Proviant und geht zu ihnen! Bittet sie unterw&#252;rfig, einen Bund mit uns zu schlie&#223;en!&#8249; 12Hier, seht euch das Brot an! Es war noch warm, als wir zu Hause aufbrachen; jetzt ist es vertrocknet und zerbr&#246;ckelt. 13Diese Weinschl&#228;uche hier waren neu und voll; jetzt sind sie rissig. Auch unsere Kleidung und die Schuhe sind durch die lange Reise verschlissen.&#171;</div><div class="p"> 14Die f&#252;hrenden M&#228;nner Israels untersuchten das vertrocknete Brot. Aber sie fragten nicht den Herrn um Rat. 15So schloss Josua Frieden mit den Fremden und sicherte zu, sie am Leben zu lassen. Die F&#252;hrer des Volkes bekr&#228;ftigten das B&#252;ndnis mit einem Eid.</div><div class="p"> 16Drei Tage sp&#228;ter erfuhren die Israeliten, dass die M&#228;nner, mit denen sie gerade ein B&#252;ndnis geschlossen hatten, aus Kanaan stammten und ganz in der N&#228;he wohnten. 17Mittlerweile hatten die Israeliten n&#228;mlich mit ihrem Heer die hiwitischen St&#228;dte Gibeon, Kefira, Beerot und Kirjat-Jearim erreicht, die zum Gebiet der Gibeoniter geh&#246;rten. 18Weil aber die f&#252;hrenden M&#228;nner des Volkes im Namen des Herrn, ihres Gottes, den Gibeonitern einen Eid geschworen hatten, vernichteten sie keine der vier St&#228;dte. Dar&#252;ber &#228;rgerte sich ganz Israel und beschwerte sich &#252;ber seine F&#252;hrer. 19Die riefen das Volk zusammen und erkl&#228;rten: &#187;Wir sind durch einen Eid gebunden, den wir im Namen des Herrn, unseres Gottes, gegeben haben. Deshalb d&#252;rfen wir diesen Menschen nichts antun. 20Wir werden unser Versprechen halten und sie leben lassen; wenn wir unseren Eid brechen, fordern wir Gottes Zorn heraus. 21Sie sollen am Leben bleiben und dem ganzen Volk als Holzf&#228;ller und Wassertr&#228;ger dienen.&#171; So wurde die Abmachung zwischen den israelitischen F&#252;hrern und den Gibeonitern eingehalten.</div><div class="p"> 22Dann stellte Josua die Boten aus Gibeon zur Rede: &#187;Warum habt ihr uns betrogen? Wie konntet ihr nur behaupten, dass ihr aus einem fernen Land stammt, obwohl ihr von hier seid? 23Weil ihr das getan habt, wird euch ein Fluch treffen: Ihr und euer Volk werdet zu allen Zeiten als Sklaven f&#252;r das Heiligtum meines Gottes Holz hauen und Wasser schleppen!&#171; 24Sie antworteten Josua: &#187;Uns wurde berichtet, dass der Herr, dein Gott, seinem Diener Mose versprochen hat, euch dieses ganze Land zu geben und alle seine Bewohner zu vernichten. Wir f&#252;rchteten um unser Leben. Deshalb haben wir so gehandelt. 25Jetzt sind wir in deiner Hand. Mach mit uns, was du f&#252;r richtig h&#228;ltst.&#171;</div><div class="p"> 26Josua stand zu seinem Wort und bewahrte die Gibeoniter davor, von den Israeliten get&#246;tet zu werden. 27Er bestimmte sie zu Holzf&#228;llern und Wassertr&#228;gern f&#252;r das Volk und f&#252;r den Opferdienst am Altar des Herrn. Sie sollten den Israeliten an dem Ort dienen, den der Herr f&#252;r sein Heiligtum erw&#228;hlen w&#252;rde. So ist es bis heute geblieben.</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkISA">
 <div class="chapter ch13" data-usfm="ISA.13">
 <div class="label">13</div><div class="ms1">Gottes Botschaft an die anderen V&#246;lker</div><div class="mr">(Kapitel 13&#8211;23)</div><div class="s1">Der Herr schickt ein Heer nach Babylon</div><div class="m"> 1Dies ist die Botschaft &#252;ber die Stadt Babylon, die der Prophet Jesaja, der Sohn von Amoz, in einer Vision vom Herrn empfing:</div><div class="p"> 2&#187;Stellt ein Feldzeichen auf, oben auf einem kahlen Berg! Ruft die Soldaten, winkt sie herbei und lasst sie durch die Tore in die Stadt der m&#228;chtigen Herren einziehen! 3Ich selbst, der Herr, habe dieses Heer aufgeboten und meine besten Soldaten herbeigerufen, damit sie mein Urteil vollstrecken. Sie jubeln &#252;ber meine Hoheit und Macht.&#171;</div><div class="p"> 4H&#246;rt ihr das laute Get&#246;se, das von den Bergen widerhallt? Es ist eine unz&#228;hlbare Menschenmenge, ganze V&#246;lker und K&#246;nigreiche sind angetreten. Der Herr, der allm&#228;chtige Gott, mustert sein Kriegsheer. 5Aus fernen L&#228;ndern kommen sie, von weit her: der Herr und seine Truppen, die sein Gerichtsurteil vollstrecken. Sie r&#252;cken heran, um alles in Schutt und Asche zu legen.</div><div class="p"> 6Schreit vor Angst, denn jetzt naht der Gerichtstag des Herrn! Der Allm&#228;chtige kommt, um uns ins Verderben zu st&#252;rzen. 7Da werden alle vor Angst wie gel&#228;hmt sein, das Herz schn&#252;rt sich ihnen zusammen. 8Von Furcht und Schrecken sind die Menschen gepackt, sie winden sich vor Schmerzen wie eine Frau in den Wehen. Mit totenbleichen Gesichtern#13,8 W&#246;rtlich: Ihre Gesichter gl&#252;hen wie Feuer. &#8211; Die Redewendung beschreibt vermutlich eine Reaktion der Angst oder Scham. starren sie einander hilflos an.</div><div class="p"> 9Ja, der Gerichtstag des Herrn kommt! An diesem grausamen Tag l&#228;sst Gott seinem gl&#252;henden Zorn freien Lauf, er verw&#252;stet die Erde und vernichtet die S&#252;nder, die auf ihr leben. 10Dann leuchten am Himmel keine Sterne mehr, den Orion und die anderen Sternbilder sucht man vergeblich. Die Sonne ist schon verdunkelt, wenn sie aufgeht, und auch der Mond scheint nicht mehr.</div><div class="p"> 11 Der Herr sagt: &#187;Ich werde die ganze Welt zur Rechenschaft ziehen, weil sie voller Bosheit ist. Die Gottlosen erhalten dann die gerechte Strafe f&#252;r ihre Schuld. Ich mache der Gro&#223;tuerei aller hochm&#252;tigen Menschen ein Ende, ich breche den Stolz der grausamen Tyrannen. 12Nur wenige Menschen werden &#252;berleben. Sie werden schwerer zu finden sein als reines Gold, seltener noch als das edelste Gold aus Ofir.&#171;</div><div class="p"> 13An diesem Tag des Gerichts wird der Himmel erzittern und die ganze Welt ins Wanken geraten, weil der Zorn des Herrn, des allm&#228;chtigen Gottes, sie trifft. 14Alle Menschen laufen dann auseinander wie aufgescheuchte Gazellen, wie eine Schafherde ohne Hirten. Jeder versucht, zur&#252;ck in seine Heimat und zu seinem Volk zu fliehen. 15Wen man auf der Flucht entdeckt und fasst, der wird mit dem Schwert niedergestochen. 16Vor ihren Augen wird man ihre Kinder zerschmettern, ihre H&#228;user pl&#252;ndern und ihre Frauen vergewaltigen.</div><div class="p"> 17&#187;Ihr werdet sehen: Ich, der Herr, werde die Meder gegen Babylon aufstacheln. Sie lassen sich weder mit Gold noch mit Silber bes&#228;nftigen. 18Ihre Pfeile werden die jungen M&#228;nner durchbohren. Sie bringen sogar S&#228;uglinge erbarmungslos um und haben mit den Kindern kein Mitleid.&#171;</div><div class="s1">Die Weltstadt Babylon &#8211; ein Schlupfwinkel f&#252;r wilde Tiere</div><div class="m"> 19Babylon, heute noch die glanzvollste Stadt aller K&#246;nigreiche, der ganze Stolz der Chald&#228;er, wird restlos zerst&#246;rt. Ihr wird es genauso ergehen wie damals den St&#228;dten Sodom und Gomorra, die Gott dem Erdboden gleichmachte. 20Danach wird Babylon nie wieder aufgebaut werden. Generationen kommen und gehen, doch diese Stadt bleibt unbewohnt. Nicht einmal Nomaden werden dort f&#252;r kurze Zeit ihre Zelte aufschlagen, und niemals werden Hirten ihre Herden dort weiden. 21Stattdessen suchen wilde W&#252;stentiere zwischen den Tr&#252;mmern Unterschlupf. Eulen bev&#246;lkern die ehemaligen Wohnh&#228;user. Strau&#223;e leben dort, und die D&#228;monen#13,21 Oder: Ziegenb&#246;cke. &#8211; Jesaja spielt mit diesem doppeldeutigen Wort vermutlich auf den D&#228;monenglauben der Babylonier an. f&#252;hren ihre T&#228;nze auf. 22In den einst so prunkvollen Hallen der Pal&#228;ste h&#246;rt man nur noch das Geheul der Hy&#228;nen und Schakale. Ja, Babylons Ende ist nahe, seine Strafe wird um keinen einzigen Tag hinausgeschoben.</div>
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Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkJHN">
 <div class="chapter ch8" data-usfm="JHN.8.31+JHN.8.32+JHN.8.33+JHN.8.34+JHN.8.35+JHN.8.36+JHN.8.37+JHN.8.38+JHN.8.39+JHN.8.40+JHN.8.41+JHN.8.42+JHN.8.43+JHN.8.44+JHN.8.45+JHN.8.46+JHN.8.47+JHN.8.48+JHN.8.49+JHN.8.50+JHN.8.51+JHN.8.52+JHN.8.53+JHN.8.54+JHN.8.55+JHN.8.56+JHN.8.57+JHN.8.58+JHN.8.59">
 <div class="m">31Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus: &#187;Wenn ihr an meinen Worten festhaltet und das tut, was ich euch gesagt habe, dann seid ihr wirklich meine J&#252;nger. 32Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch befreien!&#171;</div><div class="p"> 33&#187;Aber wir sind Nachkommen von Abraham und niemals Sklaven gewesen&#171;, wandten sie ein. &#187;Wie kannst du da sagen: &#8250;Ihr sollt befreit werden&#8249;?&#171;</div><div class="p"> 34Jesus erwiderte ihnen: &#187;Ich sage euch die Wahrheit: Jeder, der s&#252;ndigt, ist ein Sklave der S&#252;nde. 35Ein Sklave hat nicht das Recht, f&#252;r immer in der Familie zu bleiben, f&#252;r die er arbeitet. Dieses Recht hat nur der Sohn der Familie. 36Wenn euch also der Sohn Gottes befreit, dann seid ihr wirklich frei.</div><div class="p"> 37Ich wei&#223; nat&#252;rlich auch, dass ihr Abrahams Nachkommen seid. Und trotzdem wollt ihr mich t&#246;ten, weil ihr meine Worte nicht zu euch durchdringen lasst. 38Ich spreche von dem, was ich bei meinem Vater gesehen habe. Und auch ihr tut, was ihr von eurem Vater geh&#246;rt habt.&#171;</div><div class="p"> 39&#187;Unser Vater ist Abraham&#171;, erkl&#228;rten sie. &#187;Nein&#171;, widersprach ihnen Jesus, &#187;wenn er es wirklich w&#228;re, w&#252;rdet ihr auch so handeln wie er. 40Ich sage euch die Wahrheit, die ich von Gott geh&#246;rt habe, und nun wollt ihr mich t&#246;ten. Das h&#228;tte Abraham nie getan. 41Nein, ihr handelt genau wie euer wirklicher Vater.&#171; &#187;Wir sind doch schlie&#223;lich nicht im Ehebruch gezeugt worden&#171;, wandten sie ein. &#187;Wir haben nur einen Vater: Gott selbst!&#171;</div><div class="p"> 42Doch Jesus entgegnete ihnen: &#187;Wenn es tats&#228;chlich so w&#228;re, dann w&#252;rdet ihr mich lieben. Denn ich bin ja von Gott zu euch gekommen, in seinem Auftrag und nicht aus eigenem Entschluss. 43Aber ich will euch sagen, weshalb ihr das nicht versteht: weil ihr &#252;berhaupt nicht in der Lage seid, auf meine Worte zu h&#246;ren! 44Denn ihr seid Kinder des Teufels. Und deshalb tut ihr bereitwillig das, was euer Vater w&#252;nscht. Der war schon von Anfang an ein M&#246;rder und stand nie auf der Seite der Wahrheit, denn sie ist ihm v&#246;llig fremd. Sein ganzes Wesen ist L&#252;ge, er ist der L&#252;gner schlechthin &#8211; ja, der Vater jeder L&#252;ge.</div><div class="p"> 45Mir aber glaubt ihr nicht, weil ich die Wahrheit sage. 46Oder kann mir einer von euch auch nur eine einzige S&#252;nde nachweisen? Wenn ich euch die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir dann nicht? 47Wer Gott zum Vater hat, der h&#246;rt auf das, was Gott sagt. Ihr aber habt Gott nicht zum Vater, und deshalb h&#246;rt ihr auch seine Worte nicht.&#171;</div><div class="s1">Jesus, ein Gottesl&#228;sterer?</div><div class="m"> 48&#187;Also hatten wir doch recht&#171;, schimpften die Juden. &#187;Du bist ein Samariter, von b&#246;sen Geistern besessen!&#171;</div><div class="p"> 49&#187;Nein&#171;, antwortete Jesus, &#187;ich habe keinen b&#246;sen Geist, sondern ich ehre meinen Vater. Ihr aber zieht meine Ehre in den Schmutz. 50Trotzdem suche ich nicht meine eigene Ehre. Gott tut das f&#252;r mich, und er ist auch der Richter. 51Ich sage euch die Wahrheit: Wer meine Botschaft annimmt und danach lebt, wird niemals sterben.&#171;</div><div class="p"> 52Darauf riefen die Juden: &#187;Jetzt hast du dich verraten: Du wirst von einem D&#228;mon beherrscht! Selbst Abraham und die Propheten sind gestorben. Und da willst du behaupten: &#8250;Wer nach meiner Botschaft lebt, wird niemals sterben&#8249;? 53Bist du etwa mehr als unser Vater Abraham, der doch auch gestorben ist? Oder willst du mehr sein als die Propheten, die schlie&#223;lich alle sterben mussten? Was bildest du dir eigentlich ein?&#171;</div><div class="p"> 54Jesus entgegnete: &#187;W&#252;rde ich mir selbst eine solche Ehre zuschreiben, dann w&#228;re diese Ehre nichts wert. Nun ist es aber mein Vater, der mich ehrt. Ihr nennt ihn zwar euren Gott, 55doch ihr kennt ihn &#252;berhaupt nicht. Ich aber kenne ihn. Wenn ich etwas anderes behaupten w&#252;rde, dann w&#228;re ich ein L&#252;gner wie ihr. Doch ich kenne ihn und richte mich nach seinem Wort. 56Euer Vater Abraham freute sich auf den Tag, an dem ich kommen w&#252;rde. Er hat mein Kommen gesehen und war froh dar&#252;ber.&#171;</div><div class="p"> 57&#187;Was?&#171;, spotteten die Juden. &#187;Du bist noch nicht einmal 50 Jahre alt und willst Abraham gesehen haben?&#171; 58Jesus entgegnete ihnen: &#187;Ich sage euch die Wahrheit: Lange bevor Abraham &#252;berhaupt geboren wurde, war ich da.#8,58 W&#246;rtlich: Ehe Abraham war, bin ich. &#8211; Vgl. 2. Mose 3,14 und die Anmerkung zu Vers 24.&#171; 59Zornig griffen sie nach Steinen, um Jesus zu t&#246;ten. Aber er entkam ihnen und verlie&#223; den Tempel.</div>
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In einem Jahr durch die ganze BibelBeispiel

Die Heilige Schrift

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