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Das richtige Timing in Gottes Berufung

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Psalm 103 - Eine Blaupause Für Dankbarkeit

Das Hohepriesterliche Gebet. Johannes 17

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkDEU">
 <div class="chapter ch33" data-usfm="DEU.33">
 <div class="label">33</div><div class="s1">Mose segnet die St&#228;mme Israels</div><div class="m"> 1Vor seinem Tod segnete Mose, der Mann Gottes, die Israeliten mit diesen Worten:</div><div class="p"> 2&#187;Der Herr kam vom Berg Sinai, wie die Sonne erhob er sich &#252;ber dem Gebirge Se&#239;r. &#220;ber den Bergen von Paran zeigte er sich ihnen in seinem Glanz. Unz&#228;hlige Engel begleiteten ihn, und Feuer fuhr aus seiner rechten Hand.#33,2 Der hebr&#228;ische Text ist nicht sicher zu deuten.</div><div class="p"> 3Der Herr liebt die St&#228;mme Israels, sch&#252;tzend h&#228;lt er alle Menschen in seiner Hand, die zu ihm geh&#246;ren. Sie werfen sich vor ihm nieder und achten auf seine Worte.</div><div class="p"> 4Ich habe euch, den Nachkommen von Jakob, das Gesetz gegeben, es ist unser reiches Erbe.</div><div class="p"> 5Die f&#252;hrenden M&#228;nner und alle St&#228;mme Israels versammelten sich, und der Herr wurde K&#246;nig seines geliebten Volkes#33,5 W&#246;rtlich: Jeschurun. &#8211; So auch in Vers 26. Vgl. die Anmerkung zu Kapitel 32,15..&#171;</div><div class="p"> 6Zuerst segnete Mose den Stamm Ruben:</div><div class="p">&#187;Ruben soll leben und nie untergehen, aber auch nicht zu gro&#223; werden#33,6 Oder: und seine Anzahl soll gro&#223; werden..&#171;</div><div class="p"> 7Dann segnete er den Stamm Juda:</div><div class="p">&#187;Herr, erh&#246;re die Leute von Juda, wenn sie zu dir beten! Denn sie k&#228;mpfen f&#252;r Israel. Hilf ihnen gegen ihre Feinde, und bring sie aus jedem Kampf sicher nach Hause zur&#252;ck.&#171;</div><div class="p"> 8&#220;ber den Stamm Levi sagte Mose:</div><div class="p">&#187;Sie haben die heiligen Lose#33,8 W&#246;rtlich: Urim und Tummim. &#8211; Mit diesen beiden Gegenst&#228;nden erfragte der Priester den Willen Gottes., weil sie dir, Herr, treu geblieben sind. Du hast sie in Massa herausgefordert und in Meriba auf die Probe gestellt.</div><div class="p"> 9Sie haben dein Wort bewahrt und befolgt. Am Bund mit dir haben sie treu festgehalten, um deinetwillen stellten sie sich gegen ihre Eltern, Geschwister und Kinder.#33,9 Zu den Versen 8&#8210;9 vgl. 2. Mose 17,1&#8210;7; 32,25&#8210;29.</div><div class="p"> 10Sie sollen den Israeliten immer wieder deine Gebote nahebringen, dein Gesetz den Nachkommen von Jakob weitergeben. Sie bringen dir Opfer dar auf dem Altar und verbrennen Weihrauch zu deiner Ehre.</div><div class="p"> 11 Herr, segne die Leviten, st&#228;rke sie! Freu dich &#252;ber alles, was sie tun! Wer sie hasst und angreift, den zerschmettere, dass er nie wieder aufstehen kann.&#171;</div><div class="p"> 12Dann segnete Mose den Stamm Benjamin:</div><div class="p">&#187;Der Herr liebt die Benjaminiter besonders! Sie sollen immer in Frieden und Sicherheit leben. Der Herr wohnt bei ihnen und besch&#252;tzt sie Tag und Nacht. An Gottes Brust sind sie geborgen.#33,12 W&#246;rtlich: Zwischen seinen Schultern wohnt er. &#8211; M&#246;glicherweise bezieht sich die Aussage auch auf Gott und spielt auf das sp&#228;tere Jerusalemer Heiligtum zwischen den Schultern, d.h. den Bergh&#228;ngen, im Stammesgebiet von Benjamin an.&#171;</div><div class="p"> 13Zum Stamm Josef sagte Mose:</div><div class="p">&#187;Der Herr segne euer Land mit kostbarem Regen vom Himmel und mit Quellwasser aus der Tiefe.</div><div class="p"> 14Er segne euch mit den reichen Gaben, die Monat f&#252;r Monat im Sonnenlicht wachsen.</div><div class="p"> 15Er segne euch mit den herrlichsten W&#228;ldern oben auf den uralten Bergen und H&#246;hen.</div><div class="p"> 16Er beschenke euch mit all den Sch&#228;tzen und dem ganzen Reichtum, den die Erde hervorbringt. Ich bitte den Gott, der mir im Dornbusch erschien, dass er sich &#252;ber euch freut und euch seine Liebe zeigt. Denn ihr vom Stamm Josef nehmt einen besonderen Platz unter den Israeliten ein.</div><div class="p"> 17Stark seid ihr wie ein Stier, gef&#228;hrlich wie ein wilder B&#252;ffel, der mit den H&#246;rnern um sich st&#246;&#223;t. Ihr Tausende aus Manasse und Zehntausende aus Ephraim, ihr besiegt alle V&#246;lker auf der ganzen Welt.&#171;</div><div class="p"> 18Zu den St&#228;mmen Sebulon und Issachar sagte Mose:</div><div class="p">&#187;Ihr vom Stamm Sebulon, freut euch an euren Fahrten auf dem Meer! Und ihr vom Stamm Issachar, freut euch am Leben in euren Zelten!</div><div class="p"> 19Ihr ladet V&#246;lker ein zum heiligen Berg und bringt dort mit aufrichtigem Herzen Opfer dar. Auf See werdet ihr reichen Handel treiben und am Strand verborgene Sch&#228;tze heben.&#171;</div><div class="p"> 20Dann segnete Mose den Stamm Gad:</div><div class="p">&#187;Ich lobe Gott daf&#252;r, dass er euch ein weites Land schenkt. Wie eine L&#246;win lauert euer Stamm auf Beute. Und hat er sie gepackt, dann rei&#223;t er ihr den Kopf und den Arm ab.</div><div class="p"> 21Ihr habt euch an die Spitze Israels gestellt und euer Volk so in den Kampf gef&#252;hrt. Die Befehle des Herrn habt ihr befolgt und zusammen mit den anderen Israeliten sein Gericht vollstreckt. Weil ihr die Anf&#252;hrer im Kampf wart, habt ihr auch das Gebiet bekommen, das zuerst erobert wurde. So habt ihr es euch selbst gew&#252;nscht.&#171;</div><div class="p"> 22&#220;ber den Stamm Dan sagte Mose:</div><div class="p">&#187;Dan ist wie ein junger L&#246;we, der aus dem Dickicht von Baschan hervorspringt.&#171;</div><div class="p"> 23Zum Stamm Naftali sagte er:</div><div class="p">&#187;Ihr von Naftali erfahrt die ganze Liebe des Herrn und werdet reich von ihm beschenkt. Euch geh&#246;rt das Land, das sich vom See nach S&#252;den erstreckt!&#171;</div><div class="p"> 24Dann segnete Mose den Stamm Asser:</div><div class="p">&#187;Asser soll der beliebteste Stamm in Israel sein und noch reicher gesegnet werden als die anderen. M&#246;ge es in seinem Land Olivenb&#228;ume im &#220;berfluss geben!#33,24 W&#246;rtlich: Er tauche seinen Fu&#223; in &#214;l.</div><div class="p"> 25Seine Stadttore seien mit eisernen Riegeln gesichert, seine Kraft bleibe ungebrochen, solange er besteht.&#171;</div><div class="p"> 26Zuletzt sagte Mose:</div><div class="p">&#187;Keiner gleicht dem Gott Israels, der zu seinem geliebten Volk steht. Majest&#228;tisch f&#228;hrt er am Himmel dahin und kommt euch auf den Wolken zu Hilfe.</div><div class="p"> 27Er, der ewige Gott, breitet seine Arme aus, um euch zu tragen und zu sch&#252;tzen. Er hat eure Feinde besiegt und euch befohlen, sie zu vernichten.</div><div class="p"> 28Ihr Israeliten lebt in Ruhe und Sicherheit, niemand st&#246;rt euren Frieden, ihr Nachkommen von Jakob. Regen f&#228;llt vom Himmel auf euer Land, und &#252;berall wachsen Getreide und Wein.</div><div class="p"> 29Ihr Israeliten k&#246;nnt euch gl&#252;cklich sch&#228;tzen! Wer hat es so gut wie ihr? Ihr seid das Volk, das der Herr gerettet hat. Er besch&#252;tzt euch wie ein Schild, und im Kampf ist er euer Schwert. Er bringt euch zu hohem Ansehen. Eure Feinde m&#252;ssen sich vor euch verbeugen, und ihr besitzt ihr ganzes Land#33,29 Oder: tretet auf ihren R&#252;cken..&#171;</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkDEU">
 <div class="chapter ch34" data-usfm="DEU.34">
 <div class="label">34</div><div class="s1">Mose stirbt</div><div class="m"> 1Nachdem Mose die Israeliten gesegnet hatte, verlie&#223; er die moabitische Steppe und stieg gegen&#252;ber von Jericho auf den Nebo, einen Gipfel des Berges Pisga. Dort zeigte ihm der Herr das ganze Land, das die Israeliten bekommen sollten: die Landschaft Gilead bis zum Gebiet von Dan, 2die Gebiete der St&#228;mme Naftali, Ephraim und Manasse, das ganze Land Judas bis zum Mittelmeer, 3die W&#252;ste Negev im S&#252;den und die Ebene von der Palmenstadt Jericho bis hinab nach Zoar. 4Der Herr sprach zu ihm: &#187;Dies ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob f&#252;r ihre Nachkommen versprochen habe. Du wirst nicht hineingehen, aber ich wollte, dass du es mit eigenen Augen siehst.&#171;</div><div class="p"> 5Darauf starb Mose, der Diener des Herrn, dort im Land Moab, wie der Herr es bestimmt hatte. 6Der Herr selbst begrub ihn in einem Tal bei Bet-Peor. Niemand hat je das Grab gefunden.</div><div class="p"> 7Bei seinem Tod war Mose 120 Jahre alt. Bis zuletzt waren seine Augen klar und seine Lebenskraft ungebrochen. 8Drei&#223;ig Tage lang hielten die Israeliten in der moabitischen Steppe f&#252;r ihn die Totenklage.</div><div class="p"> 9Dann trat Josua, der Sohn von Nun, an seine Stelle. Er war vom Geist Gottes erf&#252;llt und besa&#223; gro&#223;e Weisheit, seit Mose ihm die H&#228;nde aufgelegt hatte. Die Israeliten h&#246;rten auf ihn, wie der Herr es ihnen durch Mose befohlen hatte.</div><div class="p"> 10Nach Mose hat es in Israel keinen Propheten mehr gegeben, dem der Herr von Angesicht zu Angesicht begegnet ist. 11Nie wieder sind so gro&#223;e Wunder durch einen Menschen geschehen; nichts l&#228;sst sich mit dem vergleichen, was Mose im Auftrag des Herrn in &#196;gypten vollbracht hat, um dem Pharao, seinen Hofbeamten und seinem ganzen Land Gottes Macht zu beweisen. 12Niemand hat seitdem so schreckliche und gewaltige Dinge vor den Augen aller Israeliten getan wie er.</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkISA">
 <div class="chapter ch6" data-usfm="ISA.6">
 <div class="label">6</div><div class="ms1">Jesajas Wirken als Prophet in Juda</div><div class="mr">(Kapitel 6,1&#8211;8,22)</div><div class="s1">Gott sendet Jesaja zu seinem Volk</div><div class="m"> 1Es war in dem Jahr, als K&#246;nig Usija starb. Da sah ich den Herrn auf einem hohen, gewaltigen Thron sitzen. Der Saum seines Gewandes f&#252;llte den ganzen Tempel aus. 2Er war umgeben von m&#228;chtigen Engeln, den Serafen. Jeder von ihnen hatte sechs Fl&#252;gel. Mit zwei Fl&#252;geln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zweien ihren Leib, und zwei brauchten sie zum Fliegen. 3Sie riefen einander zu:</div><div class="p">&#187;Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der allm&#228;chtige Gott! Seine Herrlichkeit erf&#252;llt die ganze Welt.&#171;</div><div class="p"> 4Ihre Stimme lie&#223; die Fundamente des Tempels erbeben, und das ganze Heiligtum war voller Rauch. 5Entsetzt rief ich: &#187;Ich bin verloren! Denn ich bin ein S&#252;nder und geh&#246;re zu einem Volk von S&#252;ndern. Mit jedem Wort, das &#252;ber unsere Lippen kommt, machen wir uns schuldig!#6,5 W&#246;rtlich: Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten in einem Volk mit unreinen Lippen. &#8211; Vgl. &#187;rein/unrein&#171; in den Sacherkl&#228;rungen. Und nun habe ich den Herrn gesehen, den allm&#228;chtigen Gott und K&#246;nig!&#171;</div><div class="p"> 6Da flog einer der Serafen zu mir mit einer gl&#252;henden Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar geholt hatte. 7Er ber&#252;hrte damit meinen Mund und sagte: &#187;Schau, die gl&#252;hende Kohle hat deine Lippen ber&#252;hrt. Deine Schuld ist jetzt weggenommen, dir sind deine S&#252;nden vergeben.&#171;</div><div class="p"> 8Danach h&#246;rte ich den Herrn fragen: &#187;Wen soll ich zu meinem Volk senden? Wer will unser Bote sein?&#171; Ich antwortete: &#187;Ich bin bereit, sende mich!&#171; 9Da sprach er: &#187;Geh und sag diesem Volk: &#8250;H&#246;rt mir nur zu, ihr werdet doch nichts verstehen. Seht nur her, ihr werdet doch nichts erkennen!&#8249; 10Sag ihnen das, und mach ihre Herzen hart und gleichg&#252;ltig, verstopf ihre Ohren und verkleb ihre Augen! Sie sollen weder sehen noch h&#246;ren noch mit dem Herzen etwas verstehen, damit sie nicht umkehren und geheilt werden.&#171;</div><div class="p"> 11Ich fragte: &#187;Herr, wie lange soll das so gehen?&#171;, und er antwortete: &#187;Bis die St&#228;dte entv&#246;lkert und zerst&#246;rt sind, bis die H&#228;user leer stehen und das ganze Land zur W&#252;ste geworden ist. 12Ich, der Herr, werde seine Bewohner in fremde L&#228;nder verschleppen. Ganz Israel wird einsam und verlassen daliegen. 13Und sollte auch nur ein Zehntel der Bev&#246;lkerung im Land zur&#252;ckgeblieben sein, wird es noch einmal verw&#252;stet werden. Das Volk gleicht dann einem gef&#228;llten Baum#6,13 W&#246;rtlich: einer Terebinthe oder Eiche., von dem nur noch der Stumpf &#252;brig geblieben ist. Doch aus diesem Wurzelstock wird einmal etwas Neues wachsen: ein Volk, das allein mir geh&#246;rt.&#171;</div>
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Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkJHN">
 <div class="chapter ch5" data-usfm="JHN.5.31+JHN.5.32+JHN.5.33+JHN.5.34+JHN.5.35+JHN.5.36+JHN.5.37+JHN.5.38+JHN.5.39+JHN.5.40+JHN.5.41+JHN.5.42+JHN.5.43+JHN.5.44+JHN.5.45+JHN.5.46+JHN.5.47">
 <div class="m">31&#187;Wenn ich mein eigener Zeuge w&#228;re, dann w&#228;ren meine Worte nicht glaubw&#252;rdig. 32Aber es gibt einen anderen Zeugen, der f&#252;r mich spricht. Und ich wei&#223;, dass es wahr ist, was er &#252;ber mich sagt.</div><div class="p"> 33Ihr habt zwar eure Leute zu Johannes dem T&#228;ufer geschickt, um die Wahrheit &#252;ber mich zu h&#246;ren, und er hat sie euch bezeugt. 34Doch ich brauche keine Aussage von Menschen. Nur um euretwillen nenne ich Johannes als Zeugen, weil ich will, dass ihr gerettet werdet. 35Johannes war ein strahlendes Licht, ihr aber habt euch damit zufriedengegeben, euch eine Zeit lang daran zu freuen.</div><div class="p"> 36Doch ich habe noch wichtigere Zeugen als Johannes: die Taten n&#228;mlich, die ich im Auftrag meines Vaters vollbringe. Sie best&#228;tigen, dass der Vater mich gesandt hat. 37Gott selbst, der mich gesandt hat, ist ebenfalls mein Zeuge. Aber ihr habt noch niemals seine Stimme geh&#246;rt, habt ihn nie von Angesicht zu Angesicht gesehen#5,37 W&#246;rtlich: habt nie seine Gestalt gesehen.. 38Ihr gebt seinem Wort keinen Raum in eurem Leben; sonst w&#252;rdet ihr dem glauben, den Gott zu euch gesandt hat. 39Ihr durchforscht die Heilige Schrift, weil ihr meint, in ihr das ewige Leben zu finden. Und tats&#228;chlich weist gerade sie auf mich hin. 40Dennoch wollt ihr nicht zu mir kommen, um dieses Leben zu haben.</div><div class="p"> 41Ich suche nicht die Anerkennung von Menschen! 42Ihr dagegen seid anders. Ich kenne euch und wei&#223; genau, dass ihr keine Liebe zu Gott in euch tragt. 43Mein Vater hat mich zu euch geschickt, doch ihr lehnt mich ab. Wenn aber jemand in eigenem Auftrag zu euch kommt, den werdet ihr aufnehmen.</div><div class="p"> 44Kein Wunder, dass ihr nicht glauben k&#246;nnt! Denn ihr seid doch nur darauf aus, voreinander etwas zu gelten. Aber euch ist v&#246;llig gleichg&#252;ltig, ob ihr vor dem einzigen Gott bestehen k&#246;nnt.</div><div class="p"> 45Es wird gar nicht n&#246;tig sein, dass ich euch vor dem Vater anklage: Mose ist euer Ankl&#228;ger &#8211; genau der, auf den ihr eure ganze Hoffnung setzt! 46Denn in Wirklichkeit glaubt ihr Mose gar nicht; sonst w&#252;rdet ihr auch mir glauben. Schlie&#223;lich hat doch Mose von mir geschrieben. 47Wenn ihr aber nicht einmal glaubt, was er geschrieben hat, wie k&#246;nnt ihr dann glauben, was ich euch sage?&#171;</div>
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In einem Jahr durch die ganze BibelBeispiel

Die Heilige Schrift

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