Das Geschenk des Friedens

In dem Teil der Welt, in dem Jesus lebte, war „Frieden" der Gruß beim Kommen und Gehen, am Anfang eines Briefes und am Ende eines Briefes, was einiges über seine Bedeutung und seine Funktion aussagt.

Erstens, weil es wichtig ist: Jemandem keinen Frieden zu wünschen, hieße, Streit, Missgunst und Unglück herbeizuwünschen. Zweitens ist „Frieden" der erste Gruß, den du sofort auf den Lippen hast, wenn du kommst oder gehst, wenn du an- oder abreist.

Wir sagen: „Friede auf Erden und Wohlergehen unter den Menschen." Wir wünschen uns, dass es den Menschen, die wir kennen, gut geht und dass sie Frieden in ihrem Leben haben.

Das gelingt am besten, wenn wir durch Jesus Christus mit Gott Frieden haben und in SEINEM Willen für unser Leben ruhen.

2. Johannes 1,3 - Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, Seinem Sohn, werden „auch künftig” in Wahrheit und Liebe mit uns sein.

2. Thessalonicher 3,16 - Der Herr des Friedens selbst schenke euch allezeit und auf jede Weise Seinen Frieden. Er, der Herr, sei mit euch allen.

Begrüße heute jemanden, der kommt oder geht, mit den Worten: „Ich wünsche dir Frieden". Warte ab, was Gott tun wird!

Verfasst von Inga-Lill Guzik. Alle Bibelstellen sind der NeÜ bibel.heute entnommen