In 7 Tagen zu mehr DankbarkeitBeispiel
Schritt 3: Entscheide dich für gute Gedanken
Ein fröhliches Herz bringt gute Besserung, aber ein niedergeschlagener Geist dörrt das Gebein aus. –Sprüche 17,22
Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich so negativ eingestellt war, dass schon zwei aufeinanderfolgende positive Gedanken eine Funktionsstörung in meinem Gehirn auszulösen schienen. Aber inzwischen habe ich eine sehr positive Haltung und ich muss gestehen, dass ich nicht gerne mit negativen Menschen zusammen bin.
Wenn es dir noch nicht zur Gewohnheit geworden ist, zuversichtlich zu denken, kannst du heute damit beginnen. Kleb dir zur Erinnerung kleine Zettel mit dem Hinweis »Sei positiv!« in dein Auto und an verschiedene Stellen in deinem Haus. Bitte den Heiligen Geist, dich darauf aufmerksam zu machen, wenn sich doch wieder negative Gedanken einschleichen. Bitte auch deine Freunde, dich darin zu unterstützen.
Nimm dir tagsüber bewusst Zeit, um dich auf all das Gute, mit dem Gott dich gesegnet hat, zu besinnen und dankbar dafür zu sein.
Positive, dankbare Gedanken stellen sich nicht von selbst ein. Aber – wie alles im Leben – ist auch eine positive Einstellung nur eine Frage der Übung. Du weißt ja: Übung macht den Meister!
Gebet
„Danke, Vater, dass du mir hilfst, Gutes zu denken. Ich bin froh, dass ich kein Gefangener meiner negativen Gedanken bin, sondern mich bewusst dafür entscheiden kann, glücklich und voller Freude zu sein. Amen“
Aus dem Andachtsbuch „Dankbar durch den Tag“
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Dankbare Menschen sehen die Welt mit anderen Augen. Sie haben gelernt, die vielen kleinen guten Dinge zu entdecken, die Gott ihnen schenkt und das Leben wunderschön machen. Das Ergebnis ist eine beständige tiefe Lebensfreude, die sogar Sorgen und Ängste leichter werden lässt! Doch wie macht man das, „dankbar sein”? Joyce zeigt dir 7 konkrete Schritte, mit denen du Dankbarkeit im Alltag einüben und zur Gewohnheit machen kannst. Los geht´s!
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