Dieses Detail über das Schwert des Geistes kann alles in deinem Leben verändern

Corrie ten Boom: Glaube, Hoffnung und Liebe

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Glaubenslektionen aus dem Leben von Corrie ten Boom

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Hoffnung für Alle

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 <div class="chapter ch1" data-usfm="MAL.1">
 <div class="label">1</div><div class="ms1">Maleachi prangert Missst&#228;nde beim Tempeldienst und im Volk an</div><div class="mr">(Kapitel 1&#8211;3)</div><div class="s1">Der Herr liebt sein Volk</div><div class="m"> 1In diesem Buch ist die Botschaft des Herrn aufgeschrieben, die er Israel durch Maleachi verk&#252;nden lie&#223;:</div><div class="p"> 2&#187;Ich habe euch immer geliebt&#171;, sagt der Herr zu euch, doch ihr erwidert: &#187;Woran h&#228;tten wir denn deine Liebe zu uns erkennen k&#246;nnen?&#171;</div><div class="p">Darauf antwortet der Herr: &#187;Waren nicht Jakob und Esau Br&#252;der? Trotzdem habe ich Jakob geliebt, 3aber Esau von mir gesto&#223;en. Das Bergland von Edom, die Heimat von Esaus Nachkommen, machte ich zur W&#252;ste, und jetzt hausen dort die Schakale. 4Wenn die Edomiter sagen: &#8250;Unsere St&#228;dte liegen in Tr&#252;mmern, aber wir bauen sie wieder auf&#8249;, dann entgegne ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott: &#8250;Baut nur &#8211; ich werde alles wieder einrei&#223;en!&#8249; Ja, man wird ihr Gebiet &#8250;Land der Gottlosigkeit&#8249; nennen und sie selbst &#8250;Volk, auf dem f&#252;r alle Zeiten Gottes Fluch lastet&#8249;. 5Ihr werdet mit eigenen Augen sehen, wie dies geschieht, und dann werdet ihr Israeliten bekennen: &#8250;Der Herr zeigt seine Macht weit &#252;ber Israels Grenzen hinaus!&#8249;&#171;</div><div class="s1">Gott klagt die Priester an</div><div class="m"> 6Ihr Priester, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, klagt euch an: &#187;Ein Sohn ehrt seinen Vater und ein Diener seinen Herrn. Ihr nennt mich euren Vater, doch wo bleibt die Ehre, die mir zusteht? Ihr nennt mich euren Herrn, doch wo ist eure Ehrfurcht vor mir? Ihr habt keine Achtung vor mir, und da fragt ihr auch noch: &#8250;Wie kommst du darauf, dass wir dich nicht achten?&#8249; 7Auf meinem Altar bringt ihr Opfergaben dar, die ich f&#252;r unrein erkl&#228;rt habe. Und wieder fragt ihr: &#8250;Wieso waren unsere Gaben unrein?&#8249; Nun, ihr meint, am Altar braucht ihr es nicht so genau zu nehmen. 8Wenn ihr mir als Opfer ein blindes Tier darbringt, denkt ihr: &#8250;Das ist nicht so schlimm!&#8249; Und wenn es ein lahmes oder krankes ist, meint ihr: &#8250;Das macht nichts!&#8249; Bietet ein solches Tier doch einmal eurem Statthalter an! Ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, frage euch: Glaubt ihr wirklich, er w&#252;rde zufrieden mit euch sein und die Gabe freundlich annehmen? 9Aber mich, euren Gott, wollt ihr mit solchen Opfern bes&#228;nftigen und gn&#228;dig stimmen! Ihr meint doch nicht im Ernst, ich w&#252;rde euch deswegen wieder annehmen? 10Wenn doch nur einer von euch die Tempeltore zuschlie&#223;en w&#252;rde! Dann k&#246;nntet ihr nicht mehr hineingehen und auf meinem Altar Opfer verbrennen, die ich sowieso nicht annehme. Ich habe genug von euch, und mit euren Gaben tut ihr mir keinen Gefallen! Das sage ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott.</div><div class="p"> 11In Ost und West wird mein Name verehrt, auf der ganzen Welt bringen mir die Menschen Opfergaben dar, die mir gefallen, und lassen den Rauch zu mir aufsteigen. Ja, die V&#246;lker ehren mich, den Herrn, den allm&#228;chtigen Gott. 12Aber ihr zieht meinen Namen in den Schmutz, denn ihr sagt: &#8250;Beim Altar des Herrn m&#252;ssen wir es nicht so genau nehmen. Was wir dort opfern, muss nicht das Beste sein.&#8249; 13Und dann jammert ihr auch noch &#252;ber euren Dienst im Tempel, nur widerwillig facht ihr die Glut auf dem Altar an#1,13 Oder: nur Verachtung habt ihr f&#252;r ihn &#252;brig. &#8211; Der hebr&#228;ische Text ist nicht sicher zu deuten.! Lahme und kranke, ja sogar gestohlene Tiere bringt ihr als Opfer herbei. Soll ich, der Herr, mich etwa dar&#252;ber auch noch freuen? 14Verflucht sei jeder Betr&#252;ger, der mir ein fehlerhaftes Tier opfert, obwohl er mir ein makelloses m&#228;nnliches Tier aus seiner Herde versprochen hat! Denn ich bin ein gro&#223;er K&#246;nig, ich bin der Herr, der allm&#228;chtige Gott, und werde zu Recht von den V&#246;lkern gef&#252;rchtet!</div>
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 <div class="chapter ch2" data-usfm="MAL.2">
 <div class="label">2</div><div class="m"> 1Darum h&#246;rt, ihr Priester, was ich von euch verlange: 2Nehmt euch meine Worte zu Herzen und gebt mir die Ehre, die mir geb&#252;hrt! Sonst wird euch mein Fluch treffen. Ja, ich verfluche die Gaben, mit denen ich euch gesegnet habe.#2,2 Oder: Ja, ich verwandle den Segen, den ihr sprecht, in einen Fluch. Aber ihr wollt ja nicht h&#246;ren; deshalb habe ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, schon mit eurer Bestrafung begonnen. 3Auch eure Nachkommen ziehe ich noch zur Rechenschaft.#2,3 Oder nach der griechischen &#220;bersetzung: Ich werde euch den Arm zerbrechen. Ich schleudere euch die Eingeweide eurer Opfertiere ins Gesicht, und dann wird man euch mitsamt den Abf&#228;llen hinauswerfen.</div><div class="p"> 4Daran sollt ihr erkennen, dass ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, euch nicht umsonst gewarnt habe. Denn ich will, dass mein Bund mit dem Stamm Levi weiter besteht. 5Ich versprach ihnen Leben und Wohlergehen und hielt mich an meine Zusage. Damals achteten mich die Leviten, und mein Name erf&#252;llte sie mit gro&#223;er Ehrfurcht. 6Dem Volk gaben sie meine Weisungen unverf&#228;lscht weiter, kein unrechtes Wort kam &#252;ber ihre Lippen. Sie lebten aufrichtig nach meinem Willen und brachten viele dazu, von ihren falschen Wegen umzukehren. 7Und das ist ja der Auftrag der Priester: Sie sollen den Menschen zeigen, wie man mich, den Herrn, erkennt. Wenn jemand einen Rat braucht, soll er bei ihnen Rat finden, denn ich, der allm&#228;chtige Gott, habe sie zu meinen Boten ernannt.</div><div class="p"> 8Ihr aber seid vom richtigen Weg abgewichen, eure falschen Weisungen haben viele Menschen zu Fall gebracht. So habt ihr den Bund gebrochen, den ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, mit den Nachkommen von Levi geschlossen habe. 9Ihr haltet euch nicht an meine Gebote und seid auch noch parteiisch, wenn ihr Recht sprecht. Darum will ich daf&#252;r sorgen, dass ihr vor dem ganzen Volk erniedrigt werdet. Ja, alle werden euch einmal verachten!&#171;</div><div class="s1">Unerlaubte Ehen und Ehescheidungen</div><div class="m"> 10Haben wir Israeliten nicht alle denselben Vater? Hat nicht der eine Gott uns alle geschaffen? Warum handeln wir dann so treulos aneinander und brechen den Bund, den der Herr mit unseren Vorfahren geschlossen hat?</div><div class="p"> 11Ja, das Volk von Juda hat dem Herrn die Treue gebrochen. In Jerusalem und im ganzen Land haben M&#228;nner etwas Abscheuliches getan: Sie haben Gottes geliebtes Heiligtum entweiht und Frauen aus fremden V&#246;lkern geheiratet, die andere G&#246;tter anbeten. 12Der Herr wird#2,12 Oder: soll. diese M&#228;nner mitsamt ihren Familien aus der Gemeinschaft der Nachkommen Jakobs ausrotten. Da n&#252;tzt es ihnen auch nichts, wenn sie ihn, den allm&#228;chtigen Gott, mit Opfergaben gn&#228;dig stimmen wollen.</div><div class="p"> 13Noch etwas gibt es euch vorzuwerfen: Ihr weint und st&#246;hnt, ihr tr&#228;nkt den Altar des Herrn mit Tr&#228;nen, weil er von euren Opfern nichts mehr wissen will und sie nicht annimmt. 14Ihr fragt nach dem Grund? Nun, der Herr selbst ist Zeuge daf&#252;r, wie ihr M&#228;nner eure Frauen versto&#223;en habt, mit denen ihr seit eurer Jugend verheiratet wart. Ihr habt ihnen die Treue gebrochen, obwohl ihr mit ihnen einen Bund f&#252;rs Leben geschlossen habt und sie immer an eurer Seite waren. 15Hat Gott euch nicht zu einem Leib und einem Geist vereint? Und warum hat er das getan? Er wollte, dass eure Nachkommen zu seinem Volk geh&#246;ren.#2,15 Der hebr&#228;ische Text in Vers 15a ist nicht sicher zu deuten. Darum nehmt euch in Acht und haltet euch an den Treueeid, den ihr einst euren Frauen geschworen habt. 16Denn der Herr, der allm&#228;chtige Gott Israels, sagt: &#187;Ich hasse Ehescheidung, ja, ich verabscheue es, wenn ein Mann seiner Frau so etwas antut. Darum nehmt euch in Acht und brecht euren Frauen nicht die Treue!&#171;</div><div class="s1">Der Herr h&#228;lt Gericht</div><div class="m"> 17Ihr werdet dem Herrn l&#228;stig mit eurem Gerede. &#187;Was f&#252;r ein Gerede?&#171;, fragt ihr. Nun, ihr behauptet: &#187;Wer Unrecht tut, gef&#228;llt dem Herrn; ihn nimmt er an!&#171; Oder ihr fragt: &#187;Wo bleibt denn Gott? Warum greift er nicht ein, wenn er doch so gerecht ist?&#171;</div>
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 <div class="book bkMAL">
 <div class="chapter ch3" data-usfm="MAL.3">
 <div class="label">3</div><div class="m"> 1Der Herr, der allm&#228;chtige Gott, antwortet: &#187;Ich schicke meinen Boten voraus, der mein Kommen ank&#252;ndigt und mir den Weg bereitet. Noch wartet ihr auf den Herrn, ihr w&#252;nscht euch den Boten herbei, der meinen Bund mit euch best&#228;tigt. Ich sage euch: Er ist schon unterwegs! Ganz pl&#246;tzlich werde ich, der Herr, in meinen Tempel einziehen.</div><div class="p"> 2Doch wer kann mein Kommen ertragen? Wer kann an diesem Tag vor mir bestehen? Ich werde f&#252;r euch wie Feuer im Schmelzofen sein und wie scharfe Lauge im Waschtrog. 3So wie man Gold und Silber schmilzt, um es zu l&#228;utern, so werde ich Levis Nachkommen von ihrer Schuld reinigen. Dann werden sie wieder zu mir geh&#246;ren und mir in rechter Weise Opfer darbringen. 4Ja, so wie fr&#252;her, wie in l&#228;ngst vergangenen Zeiten, werden mir die Opfer wieder Freude bereiten, die mir die Menschen in Juda und Jerusalem darbringen.</div><div class="p"> 5Ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, k&#252;ndige euch an: Ich komme zum Gericht und mache kurzen Prozess mit den Zauberern und Ehebrechern, mit allen, die Meineide schw&#246;ren, die ihre Arbeiter um den gerechten Lohn bringen und die Witwen, Waisen und Ausl&#228;nder unterdr&#252;cken. Ja, ich selbst trete dann als Zeuge gegen alle von euch auf, die keine Ehrfurcht vor mir haben.&#171;</div><div class="s1">Ihr betr&#252;gt Gott!</div><div class="m"> 6&#187;Ich, der Herr, habe mich nicht ge&#228;ndert. Ihr aber habt euch auch nicht ge&#228;ndert, ihr seid genau solche Betr&#252;ger wie euer Stammvater Jakob!#3,6 Oder: Ihr seid (darum) noch nicht am Ende, ihr Nachkommen von Jakob! 7Ihr habt schon immer gegen meine Gebote versto&#223;en, so wie es eure Vorfahren taten. Kehrt doch endlich um zu mir! Dann werde auch ich mich euch wieder zuwenden! Das verspreche ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott.</div><div class="p">Ihr aber fragt: &#8250;Warum sollen wir umkehren, was haben wir denn getan?&#8249; 8Ich antworte euch: Findet ihr es etwa richtig, wenn ein Mensch Gott betr&#252;gt? Doch genau das tut ihr die ganze Zeit! Ihr entgegnet: &#8250;Womit haben wir dich denn betrogen?&#8249; Nun, ihr habt mir nicht den zehnten Teil eurer Ernte gegeben, und ihr habt den Priestern ihren Anteil an den Opfergaben verweigert. 9Mein Fluch lastet schwer auf dem Volk, und trotzdem h&#246;rt ihr nicht auf, mich allesamt zu hintergehen.</div><div class="p"> 10Ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, fordere euch nun auf: Bringt den zehnten Teil eurer Ertr&#228;ge in vollem Umfang zu meinem Tempel, damit in den Vorratsr&#228;umen kein Mangel herrscht! Stellt mich doch auf die Probe und seht, ob ich meine Zusage halte! Denn ich verspreche euch, dass ich dann die Schleusen des Himmels wieder &#246;ffne und euch &#252;berreich mit meinem Segen beschenke. 11Ich lasse es nicht mehr zu, dass Heuschreckenschw&#228;rme eure Felder und Weinberge kahl fressen und euch die Ernte verderben. 12Dann werden alle V&#246;lker euch gl&#252;cklich preisen, weil ihr in einem so herrlichen Land lebt! Darauf gebe ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, mein Wort!&#171;</div><div class="s1">Treue macht sich am Ende bezahlt</div><div class="m"> 13&#187;Ihr Israeliten redet &#252;berheblich und anma&#223;end &#252;ber mich, den Herrn. Doch ihr fragt: &#8250;Wieso, was sagen wir denn &#252;ber dich?&#8249; 14Nun, ihr behauptet: &#8250;Es bringt nichts, Gott zu dienen. Was haben wir schon davon, wenn wir uns nach seinen Weisungen richten und ihm zeigen, dass wir unsere Taten bereuen? 15Wie gut haben es dagegen die Menschen, die ohne Gott leben. Sie tun B&#246;ses und haben auch noch Erfolg damit. Ja, sie kommen ungestraft davon, obwohl sie Gott frech die Stirn bieten!&#8249;&#171;</div><div class="p"> 16Dann aber redeten diejenigen miteinander, die noch Ehrfurcht vor dem Herrn hatten, und der Herr h&#246;rte ihnen genau zu. In einem Buch lie&#223; er die Namen aller aufschreiben, die ihn achten und seinen Namen in Ehren halten. So sollten sie immer in Erinnerung bleiben. 17Der Herr, der allm&#228;chtige Gott, sagt: &#187;An dem Tag, an dem ich mein Urteil spreche, werden diese Menschen in besonderer Weise mein Eigentum sein. Ich will sie verschonen, so wie ein Vater seinen Sohn verschont, der ihm gehorcht. 18Dann werdet ihr wieder den Unterschied sehen zwischen einem Menschen, der mir die Treue h&#228;lt, und einem Gottlosen; ihr werdet erkennen, welche Folgen es hat, ob jemand mir dient oder nicht.</div><div class="p"> 19Ja, es kommt der Tag, an dem mein Zorn wie ein Feuer im Ofen sein wird und alle wie Stroh verbrennt, die sich frech gegen mich auflehnen. Nichts, kein einziger Halm bleibt dann mehr von ihnen &#252;brig! Darauf gebe ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott, mein Wort!</div><div class="p"> 20F&#252;r euch aber, die ihr mir die Treue gehalten habt, wird an jenem Tag die Rettung#3,20 W&#246;rtlich: Gerechtigkeit. kommen, so wie am Morgen die Sonne aufgeht. Sie wird euch Heilung bringen, und ihr werdet vor Freude springen wie K&#228;lber, die aus dem Stall hinaus auf die Weide d&#252;rfen! 21An dem Tag, an dem ich mein Urteil vollstrecke, werdet ihr die Gottlosen zertreten wie Staub unter euren F&#252;&#223;en! Das verspreche ich, der Herr, der allm&#228;chtige Gott.</div><div class="p"> 22Denkt immer an das Gesetz meines Dieners Mose! Richtet euch nach den Weisungen und Ordnungen, die ich ihm am Berg Horeb f&#252;r das ganze Volk Israel gab! 23Ihr werdet sehen: Noch bevor der gro&#223;e und schreckliche Tag kommt, an dem ich Gericht halte, schicke ich den Propheten Elia zu euch. 24Er wird Eltern und Kinder wieder miteinander vers&#246;hnen, damit ich euch und euer Land nicht v&#246;llig vernichten muss, wenn ich komme.&#171;</div>
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2. Schuljahr BibelleseplanBeispiel

Die Heilige Schrift

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