Die Hoffnung, die dich hoffen lässt Beispiel

“Da wir also das, worauf wir hoffen, noch nicht sehen, warten wir unbeirrbar, bis es sich erfüllt.” (Römer 8,25 NGÜ)

Worauf hoffst du? So tief im Innersten? Wenn du diesen Gedanken wirklich einmal zulassen würdest, was wäre dann deine grosse Hoffnung?

Seien wir ehrlich, unsere grössten Hoffnungen mit anderen zu teilen, das kostet schon ganz schön Mut. Denn was, wenn diese Hoffnung “zu gross” ist? Was werden die Leute dann sagen? Und was, wenn diese Hoffnung niemals wahr wird… wäre das nicht peinlich?

Deswegen schweigen wir. Deswegen hören wir so wenig von den Hoffnungen anderer. Weil wir es verlernt haben, über unsere grossen Hoffnungen zu sprechen. Aus Angst, uns damit zu blamieren. Oder kann es sein, dass wir uns haben beeinflussen lassen von den Zweifeln anderer?

Denn wenn alle “gross hoffen” würden, wäre es so leicht, auch unsere Hoffnung laut auszusprechen. “Macht ja jeder”. Doch da sich kaum noch einer traut, gross zu hoffen, schweigen auch wir…

Doch nicht länger! Willst du das nicht auch ändern? Willst du dir nicht selbst zeigen, dass “gross hoffen” Spass macht? Willst du nicht auch dein Umfeld damit anstecken, wieder “gross zu hoffen”?

Wie schön wäre es, wenn man zum Kaffeeklatsch zusammenkommt und anstatt getratscht “gross gehofft” wird? Die Atmosphäre würde sich verändern, die Träume würden sich vergrössern und jeder würde beflügelt zu seiner Familie zurückkehren und diese ansteckende Hoffnung dorthin mitnehmen! Wow!

Für die, die hoffen, steht der Himmel offen!

Ich wünsche dir von Herzen, dass du damit beginnst, gross und LAUT zu hoffen! Denn damit machst du Gott eine grosse Freude:

“Statt die Zusage Gottes in Frage zu stellen, wie es der Unglaube tun würde, ehrte er Gott, indem er Ihm vertraute, und wurde dadurch in seinem Glauben gestärkt.” (Römer 4,20 NGÜ)

Danke für dich!