Lerne, dich selbst anzunehmen!Beispiel
Etiketten
Ich wurde in meinem Leben schon als so manches abgestempelt: introvertiert, treu, verantwortungsbewusstes ältestes Kind, unsicher, nicht gut genug … die Liste ließe sich fortsetzen. Leider habe ich im Laufe der Jahre all das angenommen, was man über mich gesagt und vermutet hat, auch wenn mir das Etikett gefühlsmäßig nicht passte oder gefiel.
Auch in den letzten sechs Jahren, in denen ich den schweren Weg durch die dunkelste Zeit meines Lebens gehen musste, kämpfte ich mit den Etiketten, die mir der Feind ins Ohr flüsterte: Ich wäre zerbrochen, nicht zu retten, nutzlos und eine Enttäuschung für Gott und die Menschen, die mir wichtig waren.
Es begann jedoch eine Veränderung in mir, als ich mich durch das Chaos hindurcharbeitete und dabei nach Heilung durch Gott suchte. Ich fing an, die Etiketten, die der Feind mir gab, von dem, was Gott in Seinem Wort über mich sagte, zunichte machen zu lassen. Ich begann zu erkennen, wer ich in Christus bin und welche erlösende Kraft das Kreuz in meinem Leben hat.
Als ich das tat, fingen nicht nur die frischen Etiketten an sich zu lösen, sondern auch die alten fielen ab wie verrostete Ketten. Ich begann die verletzenden Worte und Beschreibungen, die jahrzehntelang über mich ausgesprochen wurden, loszulassen und fing an, meine eigene Identität zu finden.
Vielleicht hast auch du solche Etiketten: Erziehungsberechtigter, hoffnungslos, abgelehnt, Ehepartner, vergessen, Angestellte/r, ungeliebt. Vielleicht sind das auch Worte, die Leute über dich ausgesprochen haben, oder Narben, die Erinnerungen an Wunden hinterlassen haben. Was auch immer sie sind, ihr Echo wiederholt sich immer wieder in deinem Kopf und langsam beginnst du, dich nur noch dadurch zu definieren. Genaugenommen lebst du nach diesen Etiketten und nicht nach Gottes Wort.
Ein Etikett, das du annehmen darfst, ist „Kind Gottes“. Der heutige Vers soll dich daran erinnern, dass Gott dich mit Seiner Liebe überschüttet hat. Von dem Moment an, als Er dich erschaffen hat, durch jede noch so schwierige Situation, bis heute, während du das hier liest.
Dieser Leseplan wird dir helfen, über die negativen Etiketten hinwegzusehen und anzufangen, dich in einem neuen Licht zu sehen. Ich bete dafür, dass du dich noch heute auf den Weg machst, deine wahre Identität in Christus zu finden. Wahr ist: Nicht deine Vergangenheit soll dich definieren, auch wenn sie dich geprägt hat. Die Definition deiner Identität liegt bei dem Schöpfer des Universums und es liegt an dir, zu entscheiden, wer du sein wirst.
Ich wurde in meinem Leben schon als so manches abgestempelt: introvertiert, treu, verantwortungsbewusstes ältestes Kind, unsicher, nicht gut genug … die Liste ließe sich fortsetzen. Leider habe ich im Laufe der Jahre all das angenommen, was man über mich gesagt und vermutet hat, auch wenn mir das Etikett gefühlsmäßig nicht passte oder gefiel.
Auch in den letzten sechs Jahren, in denen ich den schweren Weg durch die dunkelste Zeit meines Lebens gehen musste, kämpfte ich mit den Etiketten, die mir der Feind ins Ohr flüsterte: Ich wäre zerbrochen, nicht zu retten, nutzlos und eine Enttäuschung für Gott und die Menschen, die mir wichtig waren.
Es begann jedoch eine Veränderung in mir, als ich mich durch das Chaos hindurcharbeitete und dabei nach Heilung durch Gott suchte. Ich fing an, die Etiketten, die der Feind mir gab, von dem, was Gott in Seinem Wort über mich sagte, zunichte machen zu lassen. Ich begann zu erkennen, wer ich in Christus bin und welche erlösende Kraft das Kreuz in meinem Leben hat.
Als ich das tat, fingen nicht nur die frischen Etiketten an sich zu lösen, sondern auch die alten fielen ab wie verrostete Ketten. Ich begann die verletzenden Worte und Beschreibungen, die jahrzehntelang über mich ausgesprochen wurden, loszulassen und fing an, meine eigene Identität zu finden.
Vielleicht hast auch du solche Etiketten: Erziehungsberechtigter, hoffnungslos, abgelehnt, Ehepartner, vergessen, Angestellte/r, ungeliebt. Vielleicht sind das auch Worte, die Leute über dich ausgesprochen haben, oder Narben, die Erinnerungen an Wunden hinterlassen haben. Was auch immer sie sind, ihr Echo wiederholt sich immer wieder in deinem Kopf und langsam beginnst du, dich nur noch dadurch zu definieren. Genaugenommen lebst du nach diesen Etiketten und nicht nach Gottes Wort.
Ein Etikett, das du annehmen darfst, ist „Kind Gottes“. Der heutige Vers soll dich daran erinnern, dass Gott dich mit Seiner Liebe überschüttet hat. Von dem Moment an, als Er dich erschaffen hat, durch jede noch so schwierige Situation, bis heute, während du das hier liest.
Dieser Leseplan wird dir helfen, über die negativen Etiketten hinwegzusehen und anzufangen, dich in einem neuen Licht zu sehen. Ich bete dafür, dass du dich noch heute auf den Weg machst, deine wahre Identität in Christus zu finden. Wahr ist: Nicht deine Vergangenheit soll dich definieren, auch wenn sie dich geprägt hat. Die Definition deiner Identität liegt bei dem Schöpfer des Universums und es liegt an dir, zu entscheiden, wer du sein wirst.
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Hast du manchmal das Gefühl, dich selbst verloren zu haben oder als jemand abgestempelt zu werden, der du gar nicht bist? Vielleicht fällt es dir schwer, dein wahres Ich zu finden und anzunehmen. Dieser Leseplan nimmt dich mit auf eine Reise durch die Bibel und zeigt dir, wie du die Etiketten vernichtest, die andere dir aufkleben, um 100 Prozent du selbst zu sein. Fange noch heute an und lerne, dein eigenes Ich anzunehmen!
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Wir danken Brittany Rust für die Bereitstellung dieses Leseplans. Weitere Informationen findest du unter brittanyrust.com