Über den Glauben redenBeispiel
Schritt 3: Gib es weiter
Du bist fast am Ende des Bibelleseplans angekommen. Toll gemacht! Jetzt ist der Moment gekommen, wo du deinen Glauben weitergeben kannst.
Aber wie kann das aussehen?
So sollte es schon einmal nicht aussehen:
- An einer Straßenecke stehen und durch einen Lautsprecher brüllen, dass die Menschen in die Hölle kommen werden.
- Geschmacklose T-Shirts tragen, die einem bekannten Werbezug ähneln. „Oh, das ‚Jesus Christus‘ auf deinem Shirt ist in der selben Schriftart wie Coca-Cola geschrieben. Ich bin durstig nach einer Cola, also muss ich auch durstig nach dem Heiligen Geist sein.”
- Mit den Leuten streiten, warum sie falsch liegen oder falsch leben.
- Mit ausgestreckten Jesus-Händen durch die Schule gehen und all deinen Freunden mit sanfter, mitfühlender Stimme sagen: „Komm, folge mir nach.”
Wenn du deinen Glauben weitergeben willst, ist der Dreh- und Angelpunkt der, dass es ein Austausch ist, nicht eine Präsentation von Informationen.
Es geht darum, andere Menschen an ihrem Standpunkt abzuholen und sie dabei zu unterstützen, zu erkennen, was Jesus für sie getan hat. Ihnen begreiflich zu machen, dass Er Interesse an ihrem Leben hat – egal, was sie gerade durchmachen oder was sie getan haben.
Du kannst anfangen, indem du für die Menschen betest, die Gott dir aufs Herz gelegt hat. Und dann verwirkliche es in deinem eigenen Leben. Wenn du dies als Erstes tust, dann bist du in der Lage, die Türen zu erkennen, die Gott öffnet und die Gelegenheiten zu nutzen, die Er dir schenkt, um deinen Glauben weiterzugeben.
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Würdest du behaupten, dass es dir leichtfällt, mit deinen Freunden über deinen Glauben zu sprechen? Das kann manchmal etwas beängstigend sein. Wenn du noch sicherer werden und lernen willst, wie du über deinen Glauben sprechen kannst, ohne dabei befremdlich zu wirken, dann ist dieser Leseplan genau richtig für dich.
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