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VATERUNSER

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkLEV">
 <div class="chapter ch21" data-usfm="LEV.21">
 <div class="label">21</div><div class="ms1">Vorschriften f&#252;r die Priester, die j&#228;hrlichen Feste und das Erlassjahr</div><div class="mr">(Kapitel 21&#8211;25)</div><div class="s1">Anweisungen f&#252;r die Priester</div><div class="m"> 1Der Herr befahl Mose, folgende Anweisungen den Priestern, den Nachkommen Aarons, weiterzugeben:</div><div class="p">&#187;Ein Priester darf sich nicht verunreinigen, indem er mit einer Leiche in Ber&#252;hrung kommt. 2-3Er darf sich nur unrein machen, wenn jemand von seinen engsten Familienangeh&#246;rigen stirbt &#8211; der Vater, die Mutter, ein Sohn, eine Tochter, ein Bruder oder eine unverheiratete Schwester, die in seinem Haus gewohnt hat. 4War seine Schwester aber verheiratet, darf er ihre Leiche nicht ber&#252;hren, denn er w&#252;rde sich sonst verunreinigen.#21,4 Der hebr&#228;ische Text ist nicht sicher zu deuten.</div><div class="p"> 5Kein Priester darf sich bei einem Trauerfall den Kopf kahl scheren, den Bart stutzen oder sich die Haut einritzen.</div><div class="p"> 6Ein Priester soll heilig sein und mir allein dienen. Meinen Namen darf er nicht entweihen, denn er bringt mir, dem Herrn, seinem Gott, die Opfer dar. Sie sind meine Speise, darum muss er darauf achten, dass er sich nicht verunreinigt. 7Er darf weder eine Prostituierte heiraten noch ein M&#228;dchen, das keine Jungfrau mehr ist, noch eine geschiedene Frau. Denn er ist mir, seinem Gott, geweiht. 8Ein Priester soll als ein heiliger Mann geachtet werden, denn er bringt die Opfer f&#252;r mich dar. Betrachtet ihn als heilig, denn ich, der Herr, bin heilig und mache euch zu meinem heiligen Volk.</div><div class="p"> 9Wenn die Tochter eines Priesters zu einer Prostituierten wird, entehrt sie sich und ihren Vater. Darum soll sie verbrannt werden.</div><div class="p"> 10Der Hohepriester wurde mit &#214;l gesalbt und in sein Amt eingesetzt. Er tr&#228;gt die heiligen Gew&#228;nder. Deshalb darf er nicht als Zeichen der Trauer seine Haare ungek&#228;mmt lassen oder seine Kleidung zerrei&#223;en. 11Er darf mit keiner Leiche in Ber&#252;hrung kommen, nicht einmal mit der seines Vaters oder seiner Mutter, damit er sich nicht verunreinigt. 12Bei einem Todesfall in seiner Familie soll er den Bereich des Heiligtums nicht verlassen, um an den Trauerritualen teilzunehmen. Er w&#252;rde sonst das Heiligtum entweihen, denn er ist mit dem heiligen &#214;l zum Priester geweiht worden. Ich bin der Herr! 13Der Hohepriester darf nur eine Jungfrau heiraten, 14keine Witwe, keine Geschiedene und keine Prostituierte, sondern nur ein M&#228;dchen aus seinem eigenen Volk. 15Denn sonst w&#252;rden seine Kinder unrein. Ich bin der Herr, der ihn zu seinem heiligen Diener gemacht hat!&#171;</div><div class="p"> 16Weiter sagte der Herr zu Mose: 17&#187;Dies sollst du Aaron ausrichten: Wenn einer seiner Nachkommen eine Krankheit oder eine Behinderung hat, darf er mir keine Opfergaben auf dem Altar darbringen. Dies gilt f&#252;r alle Generationen. 18Kein Blinder oder Gel&#228;hmter darf den Dienst im Heiligtum verrichten, auch kein Verst&#252;mmelter oder Entstellter, 19niemand mit einem gebrochenen Fu&#223; oder einer gebrochenen Hand, 20mit Buckel oder Muskelschwund#21,20 Oder: Kleinwuchs. oder einem krankhaften Fleck im Auge, niemand, der an Kr&#228;tze oder an einer Hautkrankheit leidet oder verletzte Hoden hat. 21Kein Nachkomme Aarons mit einer Krankheit oder Behinderung darf zum Altar treten, um mir, dem Herrn, die Opfer darzubringen, die meine Speise sind. 22Er darf zwar von den heiligen, ja sogar von den besonders heiligen Opfergaben essen, die den Priestern zustehen, 23aber er soll nicht an den Vorhang zum Allerheiligsten und an den Brandopferaltar treten! Er w&#252;rde sonst mein Heiligtum und alle seine heiligen Gegenst&#228;nde entweihen. Ich bin der Herr, und mein Heiligtum soll heilig bleiben!&#171;</div><div class="p"> 24Mose gab diese Weisungen Aaron, seinen S&#246;hnen und allen Israeliten weiter.</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkLEV">
 <div class="chapter ch22" data-usfm="LEV.22">
 <div class="label">22</div><div class="s1">Anweisungen f&#252;r das Essen von Opferfleisch</div><div class="m"> 1Der Herr sprach zu Mose: 2&#187;Sag Aaron und seinen S&#246;hnen, sie sollen sorgf&#228;ltig mit den Opfergaben der Israeliten umgehen, sonst entweihen sie meinen heiligen Namen. Ich bin der Herr. 3F&#252;r alle k&#252;nftigen Generationen soll gelten: Wenn ein Priester unrein ist und trotzdem den mir geweihten Opfergaben der Israeliten nahe kommt, werde ich ihn aus meiner Gegenwart verbannen. Er hat sein Leben verwirkt. Ich bin der Herr.</div><div class="p"> 4Kein Nachkomme Aarons, der an Aussatz oder Ausfluss leidet, darf seinen Anteil an den heiligen Opfergaben essen, bevor er wieder rein ist. Hat er etwas ber&#252;hrt, das durch einen Toten verunreinigt worden ist, hat er einen Samenerguss gehabt, 5ein unreines Kriechtier angefasst oder einen Menschen, der gerade unrein ist, 6dann gilt er selbst als unrein bis zum Abend. Er kann erst wieder von den heiligen Opfergaben essen, wenn er sich gewaschen hat. 7Erst nach Sonnenuntergang ist er wieder rein. Dann darf er seinen Anteil an den heiligen Opfergaben essen, denn sie sind sein Lebensunterhalt. 8Er soll aber kein Fleisch von verendeten oder gerissenen Tieren verzehren, denn dadurch wird er unrein. Ich bin der Herr.</div><div class="p"> 9Die Priester m&#252;ssen meine Weisungen beachten. Sonst laden sie Schuld auf sich und m&#252;ssen sterben, weil sie heilige Dinge entweiht haben. Ich bin der Herr, und ich habe sie zum Dienst f&#252;r mich ausgesondert.</div><div class="p"> 10Nur wer zur Familie des Priesters geh&#246;rt, darf von den heiligen Opfergaben essen. Wer lediglich in seinem Haus wohnt oder tageweise bei ihm Arbeit findet, darf dies nicht! 11Ein Sklave aber, den ein Priester kauft, kann von den Gaben essen, ebenso jeder Sklave, der im Haus des Priesters geboren wurde. 12Heiratet die Tochter eines Priesters einen Mann, der nicht zu den Nachkommen Aarons geh&#246;rt, darf sie nicht mehr von den heiligen Abgaben essen. 13Wenn sie aber als Witwe oder Geschiedene in das Haus ihres Vaters zur&#252;ckkehrt und keine Kinder hat, darf sie von den Anteilen am Opfer essen, die ihr Vater erh&#228;lt. Wer nicht zur Priesterfamilie geh&#246;rt, darf auf keinen Fall davon essen!</div><div class="p"> 14Wenn jemand versehentlich etwas vom Anteil eines Priesters isst, muss er ihm alles erstatten und noch ein F&#252;nftel dazugeben. 15Die Priester d&#252;rfen die heiligen Abgaben f&#252;r den Herrn nicht entweihen, die sie von den Israeliten empfangen. 16Wenn sie dem Volk erlauben, davon zu essen, w&#252;rden sie zulassen, dass es gro&#223;e Schuld auf sich l&#228;dt. Ich bin der Herr, und die Opfergaben der Israeliten sind allein mir geweiht.&#171;</div><div class="s1">Bestimmungen &#252;ber die Opfertiere</div><div class="m"> 17Der Herr befahl Mose: 18&#187;Sag Aaron, seinen S&#246;hnen und allen Israeliten:</div><div class="p">Wenn ein Israelit oder ein Fremder bei euch mir, dem Herrn, ein Brandopfer darbringen will &#8211; sei es freiwillig oder um ein Gel&#252;bde einzul&#246;sen &#8211;, 19dann muss er ein fehlerloses m&#228;nnliches Tier aussuchen, ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege. Nur dann werde ich die Gabe gn&#228;dig annehmen. 20Opfert kein Tier, das einen Fehler hat, denn ich werde es nicht annehmen! 21Wer mir, dem Herrn, ein Friedensopfer darbringt, weil er ein Gel&#252;bde erf&#252;llen oder eine freiwillige Gabe bringen will, soll daf&#252;r ein fehlerloses Tier aussuchen, ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege. Dann nehme ich das Opfer gn&#228;dig an. 22Ihr d&#252;rft kein Tier auf dem Altar f&#252;r mich, den Herrn, verbrennen, das blind ist, gebrochene Gliedma&#223;en hat, verst&#252;mmelt ist, Geschw&#252;re, Kr&#228;tze oder eine Flechte hat. 23Ein Rind, ein Schaf oder eine Ziege mit einem &#252;berlangen oder unterentwickelten K&#246;rperteil k&#246;nnt ihr als freiwillige Opfergabe bringen; ich nehme es aber nicht an, wenn ihr damit ein Gel&#252;bde erf&#252;llen wollt. 24Kastrierte Tiere, deren Hoden zerquetscht, zersto&#223;en, abgerissen oder abgeschnitten wurden, d&#252;rft ihr mir nicht darbringen! Ihr sollt in eurem Land weder Tiere kastrieren 25noch solche Tiere von einem Ausl&#228;nder kaufen, um sie mir, eurem Gott, zu opfern. Sie sind nicht unversehrt und makellos, deshalb werde ich ein solches Opfer nicht gn&#228;dig annehmen.&#171;</div><div class="p"> 26Weiter sagte der Herr zu Mose: 27&#187;Wenn ein Kalb, ein Lamm oder ein Zicklein geboren wird, soll es die ersten sieben Tage bei seiner Mutter bleiben. Erst vom achten Tag an nehme ich, der Herr, es als Opfergabe an. 28Ihr d&#252;rft das Muttertier nicht am selben Tag wie das Junge schlachten. 29Wenn ihr mir, dem Herrn, aus Dankbarkeit ein Friedensopfer darbringen wollt, dann tut es so, dass ich es gn&#228;dig annehmen kann: 30Das Fleisch muss noch am selben Tag gegessen werden, nichts darf bis zum n&#228;chsten Morgen &#252;brig bleiben. Das befehle ich, der Herr.</div><div class="p"> 31Haltet meine Gebote, lebt danach, denn ich bin der Herr! 32Entweiht nicht meinen heiligen Namen! Alle Israeliten sollen mich als ihren heiligen Gott verehren. Ich bin der Herr, und ich habe euch als mein Volk ausgesondert. 33Aus &#196;gypten habe ich euch befreit, um euer Gott zu sein, ich, der Herr!&#171;</div>
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Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkMRK">
 <div class="chapter ch9" data-usfm="MRK.9.1+MRK.9.2+MRK.9.3+MRK.9.4+MRK.9.5+MRK.9.6+MRK.9.7+MRK.9.8+MRK.9.9+MRK.9.10+MRK.9.11+MRK.9.12+MRK.9.13+MRK.9.14+MRK.9.15+MRK.9.16+MRK.9.17+MRK.9.18+MRK.9.19+MRK.9.20+MRK.9.21+MRK.9.22+MRK.9.23+MRK.9.24+MRK.9.25+MRK.9.26+MRK.9.27+MRK.9.28+MRK.9.29">
 <div class="m">1Dann sagte Jesus zu seinen Zuh&#246;rern: &#187;Ich versichere euch: Einige von euch, die hier stehen, werden nicht sterben, bevor sie gesehen haben, wie sich Gottes Reich in seiner Kraft durchsetzt.&#171;</div><div class="s1">Die J&#252;nger erleben die Herrlichkeit von Jesus</div><div class="r">(Matth&#228;us 17,1&#8210;13; Lukas 9,28&#8210;36)</div><div class="m"> 2Sechs Tage sp&#228;ter nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit auf einen hohen Berg. Sie waren dort ganz allein. Da wurde Jesus vor ihren Augen verwandelt: 3Seine Kleider wurden so strahlend wei&#223;, wie kein Mensch auf der Erde sie bleichen k&#246;nnte. 4Dann erschienen Elia und Mose und redeten mit Jesus.</div><div class="p"> 5Petrus rief: &#187;Rabbi, wie gut, dass wir hier sind! Wir wollen drei H&#252;tten bauen, eine f&#252;r dich, eine f&#252;r Mose und eine f&#252;r Elia.&#171; 6Er wusste aber nicht, was er da sagte, denn die drei J&#252;nger waren vor Schreck ganz durcheinander. 7Da kam eine Wolke und h&#252;llte sie ein, und aus der Wolke h&#246;rten sie eine Stimme: &#187;Dies ist mein geliebter Sohn! Auf ihn sollt ihr h&#246;ren!&#171; 8Als sich die J&#252;nger umschauten, sahen sie pl&#246;tzlich niemanden mehr. Nur Jesus war noch bei ihnen.</div><div class="p"> 9W&#228;hrend sie den Berg hinabstiegen, befahl Jesus ihnen: &#187;Erz&#228;hlt keinem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist!&#171; 10So behielten sie es f&#252;r sich. Aber als sie allein waren, sprachen sie dar&#252;ber, was Jesus wohl mit den Worten &#187;von den Toten auferstehen&#171; meinte. 11Deshalb fragten sie Jesus: &#187;Warum behaupten die Schriftgelehrten, dass vor dem Ende erst noch Elia wiederkommen muss?&#171;</div><div class="p"> 12Jesus antwortete ihnen: &#187;Sie haben recht! Zuerst kommt Elia, um alles vorzubereiten. Und doch hei&#223;t es in der Heiligen Schrift &#252;ber den Menschensohn, dass er viel leiden muss und von allen verachtet wird. 13Das eine will ich euch sagen: Elia ist bereits gekommen. Sie haben mit ihm gemacht, was sie wollten. Genau das steht schon in der Schrift.&#171;</div><div class="s1">Die Ohnmacht der J&#252;nger und die Vollmacht von Jesus</div><div class="r">(Matth&#228;us 17,14&#8210;21; Lukas 9,37&#8210;43)</div><div class="m"> 14Bei ihrer R&#252;ckkehr fanden sie die anderen J&#252;nger zusammen mit einigen Schriftgelehrten mitten in einer gro&#223;en Volksmenge. Die Schriftgelehrten hatten die J&#252;nger in ein Streitgespr&#228;ch verwickelt. 15Sobald die Leute Jesus sahen, liefen sie ihm aufgeregt entgegen und begr&#252;&#223;ten ihn. 16&#187;Wor&#252;ber streitet ihr euch mit meinen J&#252;ngern?&#171;, fragte er sie.</div><div class="p"> 17Einer aus der Menge antwortete: &#187;Lehrer, ich habe meinen Sohn hergebracht, damit du ihn heilst. Er kann nicht sprechen, weil er von einem b&#246;sen Geist beherrscht wird.#9,17 W&#246;rtlich: Er hat einen stummen Geist. 18Wenn dieser Geist Gewalt &#252;ber ihn gewinnt, wirft er ihn zu Boden. Dann tritt dem Jungen Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Z&#228;hnen, und sein K&#246;rper wird ganz starr. Ich habe schon deine J&#252;nger gebeten, den b&#246;sen Geist auszutreiben, aber sie waren machtlos.&#171;</div><div class="p"> 19Da rief Jesus: &#187;Was seid ihr nur f&#252;r eine ungl&#228;ubige Generation! Wie lange soll ich noch bei euch sein und euch ertragen? Bringt den Jungen her zu mir!&#171; 20Sie brachten ihn, und sobald der b&#246;se Geist Jesus erblickte, zerrte er den Jungen hin und her. Der st&#252;rzte zu Boden, w&#228;lzte sich umher, und der Schaum stand ihm vor dem Mund.</div><div class="p"> 21&#187;Wie lange leidet er schon darunter?&#171;, fragte Jesus den Vater. Der antwortete: &#187;Von Kindheit an. 22Schon oft hat ihn der b&#246;se Geist in ein Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Hab doch Mitleid mit uns! Hilf uns, wenn du kannst!&#171; 23&#187;Wenn ich kann?&#171;, fragte Jesus zur&#252;ck. &#187;Alles ist m&#246;glich, wenn du mir vertraust.&#171; 24Verzweifelt rief der Mann: &#187;Ich vertraue dir ja &#8211; hilf mir doch, meinen Unglauben zu &#252;berwinden!&#171;</div><div class="p"> 25Als Jesus sah, dass immer mehr Leute zusammenliefen, bedrohte er den b&#246;sen Geist: &#187;Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir: Verlass diesen Jungen und kehre nie wieder zu ihm zur&#252;ck!&#171;</div><div class="p"> 26Da stie&#223; der D&#228;mon einen Schrei aus, zerrte den Jungen heftig hin und her und verlie&#223; ihn. Der Junge lag regungslos da, so dass die meisten sagten: &#187;Er ist tot!&#171; 27Aber Jesus nahm seine Hand und half ihm aufzustehen.</div><div class="p"> 28Als Jesus ins Haus gegangen war und seine J&#252;nger mit ihm allein waren, fragten sie ihn: &#187;Weshalb konnten wir diesen D&#228;mon nicht austreiben?&#171; 29Jesus antwortete: &#187;Solche D&#228;monen k&#246;nnen nur durch Gebet#9,29 Einige Handschriften f&#252;gen hinzu: und Fasten. ausgetrieben werden.&#171;</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkPSA">
 <div class="chapter ch43" data-usfm="PSA.43">
 <div class="label">43</div><div class="q1"> 1O Gott, verschaffe mir Recht</div><div class="q1">und verteidige mich gegen die Menschen, die keine G&#252;te kennen!</div><div class="q2">Befreie mich von diesen L&#252;gnern und Betr&#252;gern!</div><div class="q1"> 2Du bist doch mein Besch&#252;tzer.</div><div class="q2">Warum l&#228;sst du mich jetzt fallen?</div><div class="q1">Warum muss ich leiden</div><div class="q2">unter der Gewalt meiner Feinde?</div><div class="q1"> 3Gib mir dein Licht und deine Wahrheit!</div><div class="q1">Sie sollen mich zur&#252;ckf&#252;hren zu deinem heiligen Berg,</div><div class="q2">zu dem Ort, wo du wohnst!</div><div class="q1"> 4An deinem Altar will ich dich anbeten,</div><div class="q1">will mich &#252;ber dich freuen und dir zujubeln.</div><div class="q2">Dankbar spiele ich dir auf der Laute, dir, meinem Gott!</div><div class="b"></div><div class="q1"> 5Warum nur bin ich so traurig?</div><div class="q2">Warum ist mein Herz so schwer?</div><div class="q1">Auf Gott will ich hoffen, denn ich wei&#223;:</div><div class="q1">Ich werde ihm wieder danken.</div><div class="q2">Er ist mein Gott, er wird mir beistehen!</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkPRO">
 <div class="chapter ch10" data-usfm="PRO.10.18">
 <div class="p">18Wer seinen Hass versteckt, ist ein Heuchler, und wer andere hinter ihrem R&#252;cken verleumdet, ist hinterh&#228;ltig und dumm.</div><div class="p"> </div>
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Ein Leib! Ein Jahr! Ein Ziel!Beispiel

Die Heilige Schrift

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