Psalm 103 - Eine Blaupause Für Dankbarkeit

Jeder verkündet die Gute Nachricht überall // Gospel X - Die Gute Nachricht teilen

Deinen Glauben mit Freunden und Familie teilen: Ein praktischer Leitfaden

Das richtige Timing in Gottes Berufung

Riesenbezwinger

Eine Kultur Der Evangeliumssverbreitung Schaffen // Gospel X - Die Gute Nachricht Teilen

Sie können die Angst überwinden, für Kranke zu beten!

Die Sprüche

Jesus – Eine andere Art des Denkens

VATERUNSER

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkLEV">
 <div class="chapter ch10" data-usfm="LEV.10">
 <div class="label">10</div><div class="s1">Das eigenm&#228;chtige Opfer Nadabs und Abihus</div><div class="m"> 1Zwei S&#246;hne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen ihre R&#228;ucherpfannen, legten gl&#252;hende Holzkohle hinein und streuten Weihrauch dar&#252;ber. Damit gingen sie ins heilige Zelt, um es dem Herrn darzubringen. Aber sie taten es eigenm&#228;chtig, denn der Herr hatte es ihnen nicht befohlen. 2Da ging ein Feuer vom Herrn aus, das die beiden auf der Stelle verzehrte. So starben sie dort im Heiligtum.</div><div class="p"> 3Mose sagte zu Aaron: &#187;Das hat der Herr gemeint, als er sagte:</div><div class="p">&#8250;Denen, die mir nahe sind, erweise ich mich als heilig, dem ganzen Volk zeige ich meine Hoheit und Macht.&#8249;&#171;</div><div class="p">Aaron schwieg. 4Mose rief Mischa&#235;l und Elizafan, die S&#246;hne von Aarons Onkel Usi&#235;l, und forderte sie auf, ihre toten Verwandten aus dem Heiligtum hinaus vor das Lager zu bringen. 5Die beiden kamen und trugen die Leichen mitsamt ihren Priestergew&#228;ndern hinaus vor das Lager, so wie man es ihnen befohlen hatte.</div><div class="p"> 6Mose sagte zu Aaron und dessen S&#246;hnen Eleasar und Itamar: &#187;Lasst nicht euer Haar als Zeichen eurer Trauer ungek&#228;mmt, und zerrei&#223;t auch nicht eure Kleider! Denn sonst werdet ihr sterben, und Gottes Zorn trifft das ganze Volk. Die &#252;brigen Israeliten m&#246;gen die Toten beweinen, die der Herr durch das Feuer get&#246;tet hat! 7Verlasst nicht den Eingang zum heiligen Zelt, sonst sterbt auch ihr, denn ihr seid mit dem heiligen &#214;l zu Priestern des Herrn geweiht worden!&#171; Die drei befolgten, was Mose ihnen befohlen hatte.</div><div class="s1">Anweisungen f&#252;r die Priester</div><div class="m"> 8Der Herr sprach zu Aaron: 9&#187;Du und deine Nachkommen, ihr sollt weder Wein noch andere berauschende Getr&#228;nke trinken, bevor ihr das heilige Zelt betretet; sonst werdet ihr sterben! Diese Ordnung gilt euch und euren Nachkommen f&#252;r alle Zeiten. 10Denn ihr m&#252;sst unterscheiden k&#246;nnen zwischen dem, was Gott geweiht ist und was nicht, was als rein und was als unrein gilt. 11Lehrt die Israeliten alle Ordnungen, die ich euch durch Mose gegeben habe!&#171;</div><div class="p"> 12Mose sagte zu Aaron und dessen S&#246;hnen Eleasar und Itamar, die ihm geblieben waren: &#187;Was vom Speiseopfer nicht f&#252;r den Herrn verbrannt wird, k&#246;nnt ihr f&#252;r euch nehmen und daraus unges&#228;uertes Brot backen. Es ist besonders heilig, darum esst es neben dem Brandopferaltar! 13An diesem heiligen Ort d&#252;rft ihr es essen, denn es ist euer Anteil. Euch und euren Nachkommen steht er zu; so hat der Herr es mir gesagt. 14Von den Opfern, bei denen das Brustst&#252;ck und die rechte Hinterkeule des Tieres dem Herrn besonders geweiht werden, stehen euch Priestern diese beiden St&#252;cke zu. Ihr d&#252;rft sie zusammen mit euren Familien essen, solange ihr dies an einem reinen Ort tut. Es ist euer Anteil an den Friedensopfern der Israeliten. 15Vorher jedoch sollen die Priester die Keule und das Brustst&#252;ck zusammen mit dem Fett zum Altar bringen. Vor dem Heiligtum schwingen sie das Fleisch hin und her, um es dem Herrn zu weihen. Danach geh&#246;ren diese St&#252;cke euch und euren Nachkommen, denn so hat es der Herr f&#252;r alle Zeiten befohlen.&#171;</div><div class="p"> 16Mose erkundigte sich, was mit dem Fleisch des Ziegenbocks geschehen war, den man als S&#252;ndopfer dargebracht hatte. Als er h&#246;rte, dass es mit dem Rest des Tieres verbrannt worden war, wurde er sehr zornig auf Aarons S&#246;hne Eleasar und Itamar und stellte sie zur Rede: 17&#187;Warum habt ihr das S&#252;ndopferfleisch nicht im Vorhof des Heiligtums gegessen? Es ist doch euer Anteil, der besonders heilig ist. Der Herr hat es euch gegeben, weil ihr durch euren Dienst das Volk von seiner Schuld befreit und Vers&#246;hnung mit Gott bewirkt. 18Nur wenn das Blut des Opfertieres in das heilige Zelt gebracht worden w&#228;re, h&#228;tte das Fleisch verbrannt werden d&#252;rfen. So aber h&#228;ttet ihr von dem Fleisch essen m&#252;ssen. Das hatte ich euch doch befohlen!&#171;</div><div class="p"> 19Aaron entgegnete: &#187;Versteh doch: Heute haben meine S&#246;hne dem Herrn sein S&#252;ndopfer und sein Brandopfer dargebracht, und trotzdem ist mir so etwas Schreckliches zugesto&#223;en! H&#228;tte es da dem Herrn gefallen, wenn ich heute vom S&#252;ndopfer gegessen h&#228;tte?&#171; 20Als Mose das h&#246;rte, gab er sich zufrieden.</div>
 </div>
 </div>
</div>

Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkMRK">
 <div class="chapter ch4" data-usfm="MRK.4.26+MRK.4.27+MRK.4.28+MRK.4.29+MRK.4.30+MRK.4.31+MRK.4.32+MRK.4.33+MRK.4.34+MRK.4.35+MRK.4.36+MRK.4.37+MRK.4.38+MRK.4.39+MRK.4.40+MRK.4.41">
 <div class="m">26Jesus erkl&#228;rte weiter: &#187;Gottes Reich kann man vergleichen mit einem Bauern und der Saat, die er auf sein Feld ges&#228;t hat. 27Nach getaner Arbeit legt er sich schlafen, steht wieder auf, und das tagaus, tagein. W&#228;hrenddessen w&#228;chst die Saat ohne sein Zutun heran. 28Ganz von selbst l&#228;sst die Erde die Frucht aufgehen: Zuerst kommt der Halm, dann die &#196;hre und schlie&#223;lich als Frucht die K&#246;rner. 29Sobald aus der Saat das reife Getreide geworden ist, l&#228;sst der Bauer es abm&#228;hen, denn die Erntezeit ist da.&#171;</div><div class="s1">Das Gleichnis vom Senfkorn</div><div class="r">(Matth&#228;us 13,31&#8210;32; Lukas 13,18&#8210;19)</div><div class="m"> 30&#187;Womit sollen wir Gottes Reich noch vergleichen?&#171;, fragte Jesus dann. &#187;Welches Bild k&#246;nnte euch helfen, es zu verstehen? 31Mit Gottes Reich ist es wie mit einem Senfkorn, das auf ein Feld ges&#228;t wird. Es ist zwar das kleinste von allen Samenk&#246;rnern. 32Wenn es aber in die Erde kommt, w&#228;chst es schnell heran und wird gr&#246;&#223;er als die anderen Gartenpflanzen. Ja, es wird zu einem Strauch mit so ausladenden Zweigen, dass die V&#246;gel in seinem Schatten ihre Nester bauen k&#246;nnen.&#171;</div><div class="p"> 33Jesus gebrauchte viele Gleichnisse dieser Art, um den Menschen Gottes Botschaft verst&#228;ndlich zu machen. 34In keiner seiner Predigten fehlten sie. Wenn er aber sp&#228;ter mit seinen J&#252;ngern allein war, erkl&#228;rte er ihnen die Bedeutung.</div><div class="s1">Herr &#252;ber Wind und Wellen</div><div class="r">(Matth&#228;us 8,23&#8210;27; Lukas 8,22&#8210;25)</div><div class="m"> 35Am Abend dieses Tages sagte Jesus zu seinen J&#252;ngern: &#187;Lasst uns &#252;ber den See ans andere Ufer fahren!&#171; 36Sie schickten die Menschen nach Hause und fuhren mit dem Boot, in dem Jesus sa&#223;, auf den See hinaus. Einige andere Boote folgten ihnen.</div><div class="p"> 37Da brach ein gewaltiger Sturm los. Hohe Wellen schlugen ins Boot, es lief voll Wasser und drohte zu sinken. 38Jesus aber schlief hinten im Boot auf einem Kissen. Da weckten ihn die J&#252;nger und riefen: &#187;Lehrer, wir gehen unter! K&#252;mmert dich das denn gar nicht?&#171;</div><div class="p"> 39Jesus stand auf, gebot dem Wind Einhalt und befahl dem See: &#187;Sei still! Schweig!&#171; Sofort legte sich der Sturm, und es wurde ganz still.</div><div class="p"> 40&#187;Warum habt ihr Angst?&#171;, fragte Jesus seine J&#252;nger. &#187;Habt ihr denn noch immer kein Vertrauen zu mir?&#171; 41Voller Entsetzen sagten sie zueinander: &#187;Was ist das f&#252;r ein Mensch? Selbst Wind und Wellen gehorchen ihm!&#171;</div>
 </div>
 </div>
</div>

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkMRK">
 <div class="chapter ch5" data-usfm="MRK.5.1+MRK.5.2+MRK.5.3+MRK.5.4+MRK.5.5+MRK.5.6+MRK.5.7+MRK.5.8+MRK.5.9+MRK.5.10+MRK.5.11+MRK.5.12+MRK.5.13+MRK.5.14+MRK.5.15+MRK.5.16+MRK.5.17+MRK.5.18+MRK.5.19+MRK.5.20">
 <div class="m">1Als sie auf der anderen Seite des Sees das Gebiet der Gerasener erreichten 2und Jesus eben aus dem Boot stieg, kam ihm ein Mann entgegen. Dieser Mensch wurde von einem b&#246;sen Geist beherrscht 3und hauste in Grabh&#246;hlen. Er war so wild, dass er nicht einmal mit Ketten geb&#228;ndigt werden konnte. 4Sooft man ihn auch an H&#228;nden und F&#252;&#223;en fesselte, jedes Mal zerbrach er die Ketten wieder und riss sich los. Niemand konnte ihn &#252;berw&#228;ltigen. 5Tag und Nacht hielt er sich in den Grabh&#246;hlen auf oder irrte in den Bergen umher. Dabei schrie er und schlug mit Steinen auf sich ein.</div><div class="p"> 6Kaum hatte er Jesus von weitem gesehen, rannte er los, warf sich vor ihm nieder 7und rief laut: &#187;Was willst du von mir, Jesus, du Sohn Gottes, des H&#246;chsten? Ich beschw&#246;re dich bei Gott, qu&#228;le mich nicht!&#171; 8Jesus hatte n&#228;mlich dem D&#228;mon befohlen: &#187;Verlass diesen Menschen, du b&#246;ser Geist!&#171; 9Da fragte ihn Jesus: &#187;Wie hei&#223;t du?&#171; Der D&#228;mon antwortete: &#187;Mein Name ist Legion#5,9 &#187;Legion&#171; bezeichnet eigentlich die gr&#246;&#223;te Einheit des r&#246;mischen Heeres (4000&#8211;6000 Soldaten). Hier beschreibt das Wort die gro&#223;e Anzahl der D&#228;monen.; wir sind n&#228;mlich viele.&#171; 10Er flehte Jesus an: &#187;Vertreibe uns nicht aus dieser Gegend!&#171;</div><div class="p"> 11Nicht weit entfernt an einem Abhang weidete eine gro&#223;e Herde Schweine. 12&#187;Lass uns in diese Schweine fahren!&#171;, baten die D&#228;monen. 13Jesus erlaubte es ihnen. Jetzt verlie&#223;en die b&#246;sen Geister den Mann und bem&#228;chtigten sich der Schweine. Die ganze Herde &#8211; ungef&#228;hr zweitausend Tiere &#8211; st&#252;rzte den Abhang hinunter in den See und ertrank.</div><div class="p"> 14Die Schweinehirten ergriffen die Flucht und erz&#228;hlten in der Stadt und in den umliegenden D&#246;rfern, was geschehen war. Von &#252;berall her kamen die Leute gelaufen, um sich selbst zu &#252;berzeugen. 15Sie sahen den Mann, den die vielen D&#228;monen gequ&#228;lt hatten. Er war ordentlich angezogen und bei klarem Verstand. Ganz ruhig sa&#223; er neben Jesus &#8211; und das, obwohl so viele D&#228;monen ihn in ihrer Gewalt gehabt hatten! Da wurde ihnen unheimlich zumute. 16Diejenigen aber, die alles mit angesehen hatten, erz&#228;hlten, wie der Besessene geheilt wurde und was mit den Schweinen geschehen war. 17Daraufhin baten die Leute Jesus, er m&#246;ge ihre Gegend wieder verlassen.</div><div class="p"> 18Jesus wollte gerade in das Boot steigen, als ihn der Geheilte bat, bei ihm bleiben zu d&#252;rfen. 19Aber Jesus erlaubte es ihm nicht. Er sagte: &#187;Geh nach Hause zu deiner Familie und erz&#228;hle ihnen, welches gro&#223;e Wunder der Herr an dir getan hat und wie barmherzig er mit dir gewesen ist!&#171; 20Da ging der Mann weg und berichtete im ganzen Gebiet der Zehn St&#228;dte, was Jesus f&#252;r ihn getan hatte. Und alle staunten.</div>
 </div>
 </div>
</div>

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkPSA">
 <div class="chapter ch37" data-usfm="PSA.37.30+PSA.37.31+PSA.37.32+PSA.37.33+PSA.37.34+PSA.37.35+PSA.37.36+PSA.37.37+PSA.37.38+PSA.37.39+PSA.37.40">
 <div class="q1">30Wer sich ganz nach Gott richtet, dessen Worte sind weise,</div><div class="q2">und was ein solcher Mensch sagt, das ist gerecht.</div><div class="q1"> 31Die Weisung seines Gottes tr&#228;gt er in seinem Herzen,</div><div class="q2">darum kommt er nicht vom richtigen Weg ab.</div><div class="q1"> 32Wer von Gott nichts wissen will, der wartet auf eine Gelegenheit,</div><div class="q2">um den Rechtschaffenen aus dem Weg zu r&#228;umen.</div><div class="q1"> 33Aber der Herr l&#228;sst nicht zu, dass er in seine H&#228;nde f&#228;llt</div><div class="q2">und verurteilt wird, wenn man ihn vor Gericht zerrt.</div><div class="q1"> 34Hoffe auf den Herrn und tue, was er dir sagt#37,34 W&#246;rtlich: und bleibe auf seinem Weg.!</div><div class="q1">Dann wirst du zu Ehren kommen und das Land besitzen.</div><div class="q2">Vor deinen Augen wird er die Gottlosen vernichten.</div><div class="b"></div><div class="q1"> 35Ich sah einmal einen gottlosen und gewaltt&#228;tigen Menschen,</div><div class="q2">der war wie ein m&#228;chtiger Baum, der alles &#252;berragt.</div><div class="q1"> 36Sp&#228;ter kam ich wieder vorbei, und er war weg.</div><div class="q2">Ich suchte nach ihm, doch er war spurlos verschwunden.</div><div class="q1"> 37Achte auf die Menschen, die aufrichtig und ehrlich sind!</div><div class="q2">Du wirst sehen: Auch in Zukunft werden sie in Frieden leben.#37,37 Oder: Wer den Frieden liebt, der hat eine Zukunft.</div><div class="q1"> 38Doch wer sich von Gott lossagt, der wird umkommen;</div><div class="q2">seine Zukunft ist der Tod.</div><div class="q1"> 39Der Herr steht denen bei, die sich nach seinem Willen richten.</div><div class="q2">Er ist f&#252;r sie wie eine sichere Burg in Zeiten der Not.</div><div class="q1"> 40Bei ihm finden sie Hilfe und Rettung;</div><div class="q2">ja, er rettet sie vor den Gottlosen und steht ihnen zur Seite,</div><div class="q2">denn bei ihm haben sie Zuflucht gesucht.</div>
 </div>
 </div>
</div>

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkPRO">
 <div class="chapter ch10" data-usfm="PRO.10.6+PRO.10.7">
 <div class="p">6Ein Mensch, der Gott gehorcht, empf&#228;ngt seinen Segen. Doch wer gottlos daherredet, erntet f&#252;r seine Worte nichts als Gewalt.</div><div class="p"> 7An einen aufrichtigen Menschen erinnert man sich auch nach seinem Tod noch gerne; Gottlose dagegen sind schnell vergessen.</div><div class="p"> </div>
 </div>
 </div>
</div>

Ein Leib! Ein Jahr! Ein Ziel!Beispiel

Die Heilige Schrift

Über diesen Leseplan

Relevante Lesepläne