ACHTERBAHN ADÉ - Jesus gibt deinem Leben Halt

Deinen Glauben mit Freunden und Familie teilen: Ein praktischer Leitfaden

Gott ist da ... Dein Tröster, Dein Helfer, Dein Halt

Psalm 103 - Eine Blaupause Für Dankbarkeit

Jakobusbrief

Riesenbezwinger

Jeder verkündet die Gute Nachricht überall // Gospel X - Die Gute Nachricht teilen

Sie können die Angst überwinden, für Kranke zu beten!

Das richtige Timing in Gottes Berufung

Das Hohepriesterliche Gebet. Johannes 17

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkEXO">
 <div class="chapter ch22" data-usfm="EXO.22">
 <div class="label">22</div><div class="m"> 1Wenn ein Einbrecher bei Nacht auf frischer Tat ertappt und so geschlagen wird, dass er stirbt, dann ist der, der ihn get&#246;tet hat, kein M&#246;rder. 2Wenn es aber schon hell war, gilt die Tat als Mord.</div><div class="p">Ein Dieb muss das Gestohlene erstatten; besitzt er nichts, soll er als Sklave verkauft werden. Das Geld steht dem Bestohlenen als Entsch&#228;digung zu.</div><div class="p"> 3Wenn sich ein gestohlenes Tier &#8211; ob Rind, Esel, Schaf oder Ziege &#8211; noch lebend im Besitz des Diebes befindet, muss er doppelten Ersatz leisten.</div><div class="p"> 4Wenn jemand sein Feld oder seinen Weinberg abweiden l&#228;sst und das Vieh nicht beaufsichtigt, so dass es das Feld eines anderen abgrast, soll er den Schaden ersetzen: Die besten Fr&#252;chte seines Weinbergs und das beste Getreide von seinen Feldern muss er dem Gesch&#228;digten geben.</div><div class="p"> 5Entz&#252;ndet sich durch ein Feuer Gestr&#252;pp, und die Flammen greifen auf ein benachbartes Feld &#252;ber und vernichten dort Garben, stehendes Getreide oder junge &#196;hren, dann muss der Schadensersatz leisten, der das Feuer angez&#252;ndet hat.</div><div class="p"> 6Wenn jemand einem anderen Geld oder wertvolle Gegenst&#228;nde zur Aufbewahrung anvertraut und sie aus dessen Haus gestohlen werden, soll der Dieb &#8211; falls er gefasst wird &#8211; das Gestohlene doppelt ersetzen. 7Wird der Dieb nicht gefasst, muss derjenige, der die Wertgegenst&#228;nde aufbewahrte, vor mir, eurem Gott, erscheinen, damit herauskommt, ob er selbst die ihm anvertrauten Dinge unterschlagen hat.</div><div class="p"> 8Wenn sich zwei Leute um etwas Wertvolles streiten &#8211; ganz gleich ob um ein Rind, einen Esel, ein Schaf oder eine Ziege, um Kleider oder um etwas anderes &#8211; und jeder behauptet, dass es ihm geh&#246;rt, dann soll ihr Streitfall vor mich gebracht werden. Wen ich f&#252;r schuldig erkl&#228;re, der soll dem rechtm&#228;&#223;igen Besitzer sein Eigentum doppelt zur&#252;ckerstatten.</div><div class="p"> 9Wenn jemand einem anderen Israeliten einen Esel, ein Rind, ein Schaf, eine Ziege oder sonst ein Tier anvertraut und es dort stirbt, sich verletzt oder gestohlen wird, ohne dass es Zeugen gibt, 10dann soll der Streit zwischen beiden durch einen Eid vor mir, dem Herrn, geschlichtet werden: Der Beschuldigte soll schw&#246;ren, dass er sich nicht selbst am Eigentum des anderen vergriffen hat. Der Besitzer muss diese Erkl&#228;rung gelten lassen, und der Beschuldigte braucht keinen Ersatz zu leisten. 11Wenn ihm das Tier aber nachweislich gestohlen wurde, soll er es dem Besitzer ersetzen. 12Hat ein wildes Tier es gerissen, soll er die &#220;berreste als Beweis herbringen; dann muss er keinen Schadensersatz leisten.</div><div class="p"> 13Wenn sich jemand ein Arbeitstier ausleiht, und es verletzt sich oder stirbt, muss er Schadensersatz leisten, sofern der Besitzer nicht dabei gewesen ist. 14War der Besitzer dabei, braucht derjenige, der das Tier geliehen hat, keinen Ersatz zu leisten. Hatte er das Tier gemietet, so ist der Schaden mit dem Mietpreis abgegolten.&#171;</div><div class="s1">Verf&#252;hrung eines M&#228;dchens</div><div class="m"> 15&#187;Wenn ein Mann ein M&#228;dchen, das noch nicht verlobt ist, verf&#252;hrt und mit ihr schl&#228;ft, muss er den Brautpreis f&#252;r sie bezahlen und sie heiraten. 16Falls sich ihr Vater aber weigert, sie ihm zur Frau zu geben, muss der Mann ihm dennoch den Brautpreis bezahlen, der einer Jungfrau angemessen ist.&#171;</div><div class="s1">Vergehen, die mit dem Tod bestraft werden</div><div class="m"> 17&#187;Eine Zauberin sollt ihr nicht am Leben lassen!</div><div class="p"> 18Jeder, der mit einem Tier verkehrt, muss mit dem Tod bestraft werden.</div><div class="p"> 19Wer anderen G&#246;ttern Opfer darbringt und nicht mir, dem Herrn, allein, der soll mir &#252;bereignet werden und sterben.&#171;</div><div class="s1">Schutzbestimmungen f&#252;r die Schwachen</div><div class="m"> 20&#187;Unterdr&#252;ckt die Fremden nicht und beutet sie nicht aus! Denn ihr selbst seid einmal Fremde in &#196;gypten gewesen.</div><div class="p"> 21Benachteiligt die Witwen und Waisen nicht! 22Wenn ihr es doch tut und sie zu mir um Hilfe schreien, werde ich sie ganz sicher erh&#246;ren. 23Mein Zorn wird losbrechen, und ich lasse euch von euren Feinden t&#246;ten. Dann werden eure Frauen Witwen sein und eure Kinder Waisen!</div><div class="p"> 24Wenn ihr einem Armen aus meinem Volk Geld leiht, sollt ihr euch nicht daran bereichern. Verlangt keine Zinsen von ihm!</div><div class="p"> 25Wenn ihr den Mantel eures Schuldners als Pfand nehmt, m&#252;sst ihr ihn vor Sonnenuntergang zur&#252;ckgeben, 26denn er ist seine einzige Decke f&#252;r die Nacht. Womit soll er sich sonst zudecken? Wenn ihr den Mantel nicht zur&#252;ckgebt und der Mann zu mir um Hilfe ruft, werde ich ihn erh&#246;ren, denn ich bin barmherzig.&#171;</div><div class="s1">Verpflichtungen gegen&#252;ber Gott</div><div class="m"> 27&#187;Mich, euren Gott, sollt ihr nicht verh&#246;hnen, und ein Oberhaupt aus eurem Volk sollt ihr nicht verfluchen!</div><div class="p"> 28Gebt mir rechtzeitig die Opfergaben vom Ertrag eurer Getreidefelder und Weing&#228;rten! Auch eure &#228;ltesten S&#246;hne sollt ihr mir weihen. 29Eure erstgeborenen m&#228;nnlichen Rinder, Schafe und Ziegen d&#252;rfen sieben Tage lang bei ihrer Mutter bleiben; am achten Tag sollt ihr sie mir als Opfer darbringen.</div><div class="p"> 30Heilige Menschen sollt ihr sein, die mir allein geh&#246;ren. Esst darum kein Fleisch von einem Tier, das von Raubtieren gerissen wurde! Wenn ihr einen Kadaver findet, werft ihn den Hunden vor!&#171;</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkGEN">
 <div class="chapter ch23" data-usfm="GEN.23">
 <div class="label">23</div><div class="s1">Abraham kauft Grundbesitz in Kanaan</div><div class="m"> 1-2Als Sara 127 Jahre alt war, starb sie in Hebron, das damals Kirjat-Arba hie&#223;, im Land Kanaan. Abraham trauerte um sie und weinte an ihrem Totenbett. 3Dann ging er zu den Hetitern und bat sie: 4&#187;Ich bin nur ein Fremder bei euch und besitze kein eigenes Land. &#220;berlasst mir ein kleines Grundst&#252;ck f&#252;r ein Familiengrab, ich will es euch bezahlen!&#171; 5&#187;Nat&#252;rlich&#171;, antworteten die Hetiter, 6&#187;du bist ein Mann, vor dem wir Achtung haben, denn Gott ist mit dir, und er hat dich reich und m&#228;chtig gemacht. Darum ist es f&#252;r uns alle eine Ehre, wenn du dir das beste unserer Gr&#228;ber aussuchst und dort deine Frau beerdigst!&#171;</div><div class="p"> 7Abraham stand auf und verneigte sich vor ihnen. 8&#187;Wenn ihr also damit einverstanden seid&#171;, sagte er, &#187;dann legt bei Efron, dem Sohn Zohars, ein gutes Wort f&#252;r mich ein, 9dass er mir die H&#246;hle von Machpela verkauft, die am Ende seines Grundst&#252;cks liegt. Ich bezahle, was er verlangt, damit ich in eurem Land ein Familiengrab besitze.&#171;</div><div class="p"> 10Efron sa&#223; nun gerade unter den Hetitern, die sich beim Stadttor versammelt hatten. Vor allen Anwesenden sagte er zu Abraham: 11&#187;Herr, bitte h&#246;re mich an! Ich schenke dir das Grundst&#252;ck und die H&#246;hle. Alle Anwesenden sind Zeugen: Du brauchst nichts zu bezahlen. Begrabe deine Frau in der H&#246;hle von Machpela!&#171;</div><div class="p"> 12Erneut verneigte sich Abraham vor den Hetitern 13und wandte sich dann an Efron: &#187;Ich bitte dich&#171;, sagte er so, dass alle es h&#246;ren konnten, &#187;lass mich f&#252;r das Grundst&#252;ck bezahlen! Nimm das Geld von mir an, dann werde ich dort meine Frau beerdigen!&#171; 14-15&#187;Mein Herr, das Land ist 400 Silberst&#252;cke wert&#171;, antwortete Efron, &#187;aber Geld spielt f&#252;r uns doch keine Rolle!#23,14&#8210;15 Der Ausdruck geh&#246;rte wohl zur altorientalischen Verhandlungstaktik. Efron zeigt sich zwar gro&#223;z&#252;gig, aber in Wirklichkeit verlangt er mit 400 Silberst&#252;cken einen sehr hohen Preis f&#252;r das Grundst&#252;ck. Du kannst deine Frau dort begraben!&#171;</div><div class="p"> 16Abraham wog die Geldmenge ab, die Efron ihm vor allen Hetitern genannt hatte &#8211; 400 Silberst&#252;cke nach dem damals &#252;blichen Gewicht. 17-18Von da an geh&#246;rte ihm das Grundst&#252;ck bei Machpela, &#246;stlich von Mamre, und die H&#246;hle am Ende des Grundst&#252;cks sowie alle B&#228;ume, die dort standen. Die anwesenden M&#228;nner waren Zeugen daf&#252;r, dass das Land rechtm&#228;&#223;ig in den Besitz Abrahams &#252;berging. 19In dieser H&#246;hle im Land Kanaan begrub er also seine Frau Sara. 20Seitdem war der Ort von den Hetitern als Abrahams Familiengrab anerkannt.</div>
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Hoffnung für alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkMAT">
 <div class="chapter ch24" data-usfm="MAT.24.1+MAT.24.2+MAT.24.3+MAT.24.4+MAT.24.5+MAT.24.6+MAT.24.7+MAT.24.8+MAT.24.9+MAT.24.10+MAT.24.11+MAT.24.12+MAT.24.13+MAT.24.14+MAT.24.15+MAT.24.16+MAT.24.17+MAT.24.18+MAT.24.19+MAT.24.20+MAT.24.21+MAT.24.22+MAT.24.23+MAT.24.24+MAT.24.25+MAT.24.26+MAT.24.27+MAT.24.28">
 <div class="m">1Jesus verlie&#223; den Tempel und wandte sich zum Gehen. Da kamen seine J&#252;nger und wollten ihm die riesigen Ausma&#223;e der Tempelanlage zeigen. 2&#187;Ihr bestaunt das alles, nicht wahr?&#171;, sagte Jesus zu ihnen. &#187;Aber ich versichere euch: Kein Stein wird hier auf dem anderen bleiben. Alles wird nur noch ein gro&#223;er Tr&#252;mmerhaufen sein.&#171;</div><div class="s1">Die Zukunft der Welt</div><div class="r">(Markus 13,3&#8210;8; Lukas 21,7&#8210;11)</div><div class="m"> 3Als Jesus sp&#228;ter am Abhang des &#214;lbergs sa&#223; und mit seinen J&#252;ngern allein war, baten sie ihn: &#187;Sag uns doch: Wann wird das geschehen? Welches Ereignis wird dein Kommen und das Ende der Welt ank&#252;ndigen?&#171;</div><div class="p"> 4Jesus antwortete: &#187;Lasst euch von keinem Menschen t&#228;uschen! 5Denn viele werden unter meinem Namen auftreten und von sich behaupten: &#8250;Ich bin der Christus, der von Gott erw&#228;hlte Retter!&#8249; Und so werden sie viele in die Irre f&#252;hren. 6Ihr werdet von Kriegen h&#246;ren und davon, dass Kriege drohen. Lasst euch dadurch nicht erschrecken! Das muss geschehen, doch es bedeutet noch nicht das Ende. 7Ein Volk wird gegen das andere k&#228;mpfen und ein K&#246;nigreich das andere angreifen. In vielen Teilen der Welt wird es Hungersn&#246;te und Erdbeben geben. 8Das alles ist aber erst der Anfang &#8211; so wie die ersten Wehen bei einer Geburt.&#171;</div><div class="s1">Die Verfolgung der Christen und die Zerst&#246;rung Jerusalems</div><div class="r">(Markus 13,9&#8210;20; Lukas 21,12&#8210;24)</div><div class="m"> 9&#187;Dann werdet ihr gefoltert, get&#246;tet und in der ganzen Welt gehasst werden, weil ihr euch zu mir bekennt. 10Viele werden sich vom Glauben abwenden, einander verraten und hassen. 11Falsche Propheten werden in gro&#223;er Zahl auftreten und viele verf&#252;hren. 12Und weil Gottes Gebote immer st&#228;rker missachtet werden, setzt sich das B&#246;se &#252;berall durch. Die Liebe wird bei den meisten von euch erkalten. 13Aber wer bis zum Ende standh&#228;lt, der wird gerettet. 14Die rettende Botschaft von Gottes Reich wird auf der ganzen Welt verk&#252;ndet werden, damit alle V&#246;lker sie h&#246;ren. Dann erst wird das Ende kommen.</div><div class="p"> 15Im Buch des Propheten Daniel ist die Rede von einem &#8250;abscheulichen G&#246;tzendienst&#8249;#24,15 W&#246;rtlich: Gr&#228;uel der Verw&#252;stung. &#8211; Vgl. Daniel 9,27.. &#8211; &#220;berlegt doch einmal, was die Worte bedeuten, die ihr dort lest! &#8211; Wenn dieser G&#246;tzendienst vor euren Augen im Tempel eingef&#252;hrt wird, 16dann sollen alle Bewohner Jud&#228;as ins Gebirge fliehen. 17Wer sich gerade auf dem Dach seines Hauses aufh&#228;lt, soll nicht erst im Haus seine Sachen f&#252;r die Flucht packen. 18Wer auf dem Feld arbeitet, soll nicht erst nach Hause laufen, um seinen Mantel zu holen. 19Besonders hart trifft es in jener Zeit schwangere Frauen und M&#252;tter, die gerade ein Kind stillen. 20Betet darum, dass ihr nicht im Winter oder am Sabbat fliehen m&#252;sst!</div><div class="p"> 21Denn es wird eine Zeit der Not kommen, wie sie die Welt in ihrer ganzen Geschichte noch nicht erlebt hat und wie sie auch nie wieder eintreten wird. 22Wenn Gott diese Leidenszeit nicht verk&#252;rzen w&#252;rde, k&#246;nnte niemand gerettet werden! Aber seinen Auserw&#228;hlten zuliebe wird er diese Zeit begrenzen.&#171;</div><div class="s1">Warnung vor falschen &#187;Rettern&#171;</div><div class="r">(Markus 13,21&#8210;23; Lukas 17,23&#8210;24)</div><div class="m"> 23&#187;Wenn dann jemand zu euch sagt: &#8250;Seht her, hier ist der Christus!&#8249; oder: &#8250;Dort ist er!&#8249;, glaubt ihm nicht! 24So mancher wird sich n&#228;mlich als &#8250;Christus&#8249; ausgeben, und es werden falsche Propheten auftreten. Sie vollbringen gro&#223;e Zeichen und Wunder, um &#8211; wenn m&#246;glich &#8211; sogar die Auserw&#228;hlten Gottes irrezuf&#252;hren. 25Denkt daran: Ich habe es euch angek&#252;ndigt! 26Wenn also jemand zu euch sagt: &#8250;Kommt und schaut, der Retter ist drau&#223;en in der W&#252;ste&#8249;, so geht nicht hin. Oder wenn man behauptet: &#8250;Hier in diesem Haus h&#228;lt er sich verborgen&#8249;, dann glaubt es nicht. 27Denn der Menschensohn kommt f&#252;r alle sichtbar &#8211; wie ein Blitz, der im Osten aufzuckt und den ganzen Himmel erhellt. 28Dies wird so gewiss geschehen, wie sich die Geier um ein verendetes Tier scharen.&#171;</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkPSA">
 <div class="chapter ch29" data-usfm="PSA.29">
 <div class="label">29</div><div class="s1">Gottes Stimme &#8211; herrlich und furchtbar zugleich!</div><div class="d"> 1Ein Lied von David.</div><div class="b"></div><div class="q1">Lobt den Herrn, ihr m&#228;chtigen Engel#29,1 W&#246;rtlich: ihr Gottess&#246;hne. &#8211; Vgl. &#187;Gottess&#246;hne&#171; in den Sacherkl&#228;rungen.,</div><div class="q2">preist seine Hoheit und Macht!</div><div class="q1"> 2Ehrt seinen wunderbaren Namen,</div><div class="q2">werft euch vor ihm nieder in seiner herrlichen Pracht#29,2 Oder: werft euch vor ihm nieder in heiligem Schmuck!!</div><div class="q1"> 3Die Stimme des Herrn erschallt &#252;ber die Meere,</div><div class="q2">der erhabene Gott l&#228;sst den Donner grollen.</div><div class="q2">Er ist der Herr, der &#252;ber den Weiten des Ozeans thront.</div><div class="q1"> 4Wie gewaltig ist seine Stimme,</div><div class="q2">wie herrlich und furchtbar zugleich!</div><div class="q1"> 5Sie spaltet m&#228;chtige B&#228;ume,</div><div class="q2">ja, der Herr zersplittert die st&#228;rksten Zedern.</div><div class="q1"> 6Das Libanongebirge l&#228;sst er wie ein Kalb h&#252;pfen,</div><div class="q2">der Berg Hermon#29,6 W&#246;rtlich: Sirjon. &#8211; Ein anderer Name f&#252;r den Berg Hermon. Vgl. 5. Mose 3,9. springt wie ein junger Stier.</div><div class="q1"> 7Die Stimme des Herrn l&#228;sst Blitze zucken,</div><div class="q1"> 8sie ersch&#252;ttert die W&#252;ste,</div><div class="q2">ja, die W&#252;ste Kadesch bebt.</div><div class="q1"> 9Sein Donnergrollen l&#228;sst die Eichen schwanken#29,9 Oder: l&#228;sst die Hirschk&#252;he kalben.,</div><div class="q1">sein tosender Sturm rei&#223;t ganze W&#228;lder kahl.</div><div class="q2">In seinem Tempel rufen alle: &#187;Ihm geb&#252;hrt die Ehre!&#171;</div><div class="q1"> 10Der Herr thront &#252;ber den Fluten,</div><div class="q2">als K&#246;nig herrscht er f&#252;r alle Zeit.</div><div class="q1"> 11Der Herr wird seinem Volk Kraft geben,</div><div class="q2">er wird es segnen und ihm Frieden schenken.</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkPRO">
 <div class="chapter ch7" data-usfm="PRO.7.6+PRO.7.7+PRO.7.8+PRO.7.9+PRO.7.10+PRO.7.11+PRO.7.12+PRO.7.13+PRO.7.14+PRO.7.15+PRO.7.16+PRO.7.17+PRO.7.18+PRO.7.19+PRO.7.20+PRO.7.21+PRO.7.22+PRO.7.23">
 <div class="p">6Einmal stand ich am Fenster und schaute durch das Gitter hinaus auf die Stra&#223;e. 7Dort sah ich eine Gruppe noch unerfahrener junger M&#228;nner vorbeikommen. Besonders einer von ihnen fiel mir durch sein kopfloses Verhalten auf. 8Er lief die Stra&#223;e hinunter, an deren Ecke eine bestimmte Frau wohnte, und n&#228;herte sich ihrem Haus.</div><div class="p"> 9Inzwischen war die Nacht hereingebrochen, und es war dunkel geworden. 10Da kam sie ihm entgegen, herausgeputzt und zurechtgemacht wie eine Hure. Sie verfolgte keine guten Absichten &#8211; so viel stand fest! 11Leidenschaftlich und hemmungslos, wie sie war, hielt sie es zu Hause nie lange aus. 12Man sah sie jeden Tag drau&#223;en auf den Stra&#223;en und Pl&#228;tzen, an jeder Stra&#223;enecke stand sie und schaute sich nach einem neuen Opfer um.</div><div class="p"> 13Jetzt ging sie auf den jungen Mann zu, umarmte und k&#252;sste ihn. Mit herausforderndem Blick sagte sie: 14&#187;Heute habe ich ein Gel&#252;bde eingel&#246;st und Gott ein Friedensopfer dargebracht. Davon ist noch Fleisch &#252;brig, 15also bin ich hinausgegangen, um dich zu suchen. Endlich habe ich dich gefunden! 16Ich habe mein Bett mit sch&#246;nen bunten Decken aus &#196;gypten gepolstert 17und mit herrlichem Parf&#252;m besprengt#7,17 W&#246;rtlich: und mit Myrrhe, Aloe und Zimt besprengt.. 18Komm doch mit! Wir wollen uns die ganze Nacht hindurch lieben und uns bis zum Morgen vergn&#252;gen! 19Mein Mann ist nicht da, er macht gerade eine lange Reise. 20Er hat viel Geld mitgenommen und kommt fr&#252;hestens in zwei Wochen wieder zur&#252;ck#7,20 W&#246;rtlich: und kommt erst bei Vollmond wieder zur&#252;ck.!&#171;</div><div class="p"> 21Ihre Einladung klang verlockend, und so &#252;berredete sie den jungen Mann. 22Er folgte ihr ins Haus wie ein Ochse, der zum Schlachten gef&#252;hrt wird &#8211; nichts ahnend wie ein Hirsch, der in die Schlinge des J&#228;gers ger&#228;t:#7,22 So in Anlehnung an die griechische &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text ist nicht sicher zu deuten. 23Pl&#246;tzlich schnappt die Falle zu, und ein Pfeil durchbohrt ihm das Herz! Ohne dass er etwas von der t&#246;dlichen Gefahr merkte, hatte sie ihn gefangen wie einen Vogel im Netz.</div><div class="p"> </div>
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Ein Leib! Ein Jahr! Ein Ziel!Beispiel

Die Heilige Schrift

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