Durch die Bibel lesen - 1. & 2. Korintherbrief

Josef - Gott meint es (immer) gut

Dein Leben mit Gott gehen

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Selbstwert - Wertvoller geht’s nicht

“Wo bist Du Gott?”

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“Bitte nicht setzen”

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Wie finde ich Ruhe in Gott?: Hebräer 4

Hoffnung für Alle

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 <div class="book bkNUM">
 <div class="chapter ch27" data-usfm="NUM.27">
 <div class="label">27</div><div class="s1">Wer erbt, wenn kein Sohn da ist?</div><div class="m"> 1-2Als sich das Volk beim heiligen Zelt versammelte, kamen auch die T&#246;chter von Zelofhad. Sie geh&#246;rten zur Sippe Machir vom Stamm Manasse und hie&#223;en Machla, Noa, Hogla, Milka und Tirza. Ihr Vater war ein Sohn von Hefer und Enkel von Gilead gewesen. Die Frauen traten vor Mose, den Priester Eleasar und die Stammesoberh&#228;upter und sagten: 3&#187;Unser Vater ist in der W&#252;ste gestorben. Er war nicht an dem Aufstand beteiligt, den Korach mit seinen Leuten gegen den Herrn angezettelt hat, und er war nicht schlechter als jeder andere. Nun hat unser Vater aber keine S&#246;hne gehabt. 4Soll unsere Familie deshalb kein Land erhalten und der Name unseres Vaters in Vergessenheit geraten? Wir m&#246;chten auch Land bekommen, so wie die M&#228;nner aus unserer Sippe.&#171;</div><div class="p"> 5Da trug Mose dem Herrn ihr Anliegen vor, 6und der Herr antwortete ihm: 7&#187;Die T&#246;chter von Zelofhad haben recht. Sie sollen auf jeden Fall Grundbesitz erhalten, genauso wie die M&#228;nner aus ihrer Sippe. Ein St&#252;ck Land soll auf den Namen ihres Vaters eingetragen werden und ihnen als seinen Erben geh&#246;ren. 8Sag den Israeliten: Wenn jemand stirbt und keinen Sohn hinterl&#228;sst, soll seine Tochter das Erbe bekommen. 9Hat er &#252;berhaupt keine Nachkommen, geht sein Eigentum auf seine Br&#252;der &#252;ber. 10Sind auch keine Br&#252;der da, so sollen die Br&#252;der seines Vaters ihn beerben. 11Hat der Vater keine Br&#252;der, soll der n&#228;chste leibliche Verwandte aus der Sippe das Erbe erhalten.&#171; Diese Vorschrift, die der Herr den Israeliten durch Mose mitgeteilt hatte, war von nun an geltendes Recht.</div><div class="s1">Josua wird Moses Nachfolger</div><div class="m"> 12Der Herr sprach zu Mose: &#187;Steig hinauf in das Gebirge Abarim und sieh dir von dort aus das Land an, das ich den Israeliten geben will! 13Du wirst nicht mit hineingehen, sondern vorher sterben und mit deinen Vorfahren vereint werden wie dein Bruder Aaron, 14weil ihr in der W&#252;ste Zin eigenm&#228;chtig und gegen meine Anordnung gehandelt habt. Als sich die Israeliten dort &#252;ber ihre Lage beschwerten, habt ihr mir nicht die Gelegenheit gegeben, mich vor dem Volk als der heilige und m&#228;chtige Gott zu erweisen. Ich wollte f&#252;r sie Wasser aus dem Felsen kommen lassen, doch ihr habt euch selbst in den Mittelpunkt gestellt.&#171; Das war an der Quelle Meriba bei Kadesch in der W&#252;ste Zin geschehen.</div><div class="p"> 15Mose antwortete dem Herrn: 16&#187;Herr, alles Leben ist in deiner Hand. Beruf doch einen Mann, 17der die Israeliten anf&#252;hrt, einen, der ihnen vorangeht und das Zeichen zum Aufbruch und zum Halt gibt. Lass nicht zu, dass sie wie Schafe ohne Hirten sind, sie sind doch dein Volk!&#171;</div><div class="p"> 18-19Der Herr erwiderte: &#187;Hol Josua, den Sohn von Nun, denn mein Geist ist in ihm. Lass ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinschaft des Volkes treten! Leg deine Hand auf ihn und &#252;bertrag ihm seine Aufgabe vor aller Augen! 20Sag den Israeliten, sie sollen ihn genauso achten wie dich. Alle haben ihm zu gehorchen. 21Er selbst muss sich nach dem heiligen Los richten. Er soll den Priester Eleasar bitten, meinen Willen damit zu erfragen. Das Los bestimmt, wann das Volk aufbricht und wann es Halt macht. Josua und alle Israeliten sollen ihm gehorchen.&#171;</div><div class="p"> 22Mose tat, was der Herr ihm befohlen hatte. Er rief Josua und lie&#223; ihn vor den Priester Eleasar und das versammelte Volk treten. 23Dann legte er die H&#228;nde auf ihn und &#252;bertrug ihm seine Aufgabe, wie der Herr es befohlen hatte.</div>
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 <div class="chapter ch28" data-usfm="NUM.28">
 <div class="label">28</div><div class="s1">Die t&#228;glichen, w&#246;chentlichen und monatlichen Opfer</div><div class="m"> 1Der Herr sprach zu Mose: 2&#187;Achtet darauf, dass ihr mir meine Opfer zur richtigen Zeit darbringt. Sie sind meine Speise und erfreuen mich mit ihrem Duft. Sag das den Israeliten! 3F&#252;r ein Opfer, das mir gef&#228;llt, gelten folgende Anweisungen:</div><div class="p">Jeden Tag sollt ihr zwei fehlerlose einj&#228;hrige L&#228;mmer f&#252;r mich, den Herrn, verbrennen, 4eins am Morgen, das andere gegen Abend#28,4 W&#246;rtlich: zwischen den zwei Abenden. &#8211; Nach j&#252;discher Tradition ist die Zeit am Nachmittag zwischen dem beginnenden Abstieg der Sonne und ihrem Untergang gemeint.. 5Bringt mit jedem Lamm ein Speiseopfer dar von eineinhalb Kilogramm feinem Weizenmehl, vermengt mit einem Liter bestem Oliven&#246;l. 6-8Dies ist das t&#228;gliche Brandopfer, wie ihr es mir zum ersten Mal am Berg Sinai dargebracht habt. Diese wohlriechenden Gaben gefallen mir, dem Herrn. Gie&#223;t au&#223;erdem bei jedem Opfer morgens und abends ein Trankopfer von einem Liter Wein am Altar aus.</div><div class="p"> 9An jedem Sabbat sollt ihr zwei weitere L&#228;mmer opfern. Auch sie sollen ein Jahr alt und fehlerlos sein; sie werden mit den dazugeh&#246;rigen Gaben von jeweils zweieinhalb Kilogramm Mehl, das mit &#214;l vermengt wurde, und einem Liter Wein dargebracht. 10Dieses Sabbatopfer kommt zum t&#228;glichen Opfer hinzu.</div><div class="p"> 11Am Anfang jedes Monats sollt ihr mir, dem Herrn, zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einj&#228;hrige L&#228;mmer darbringen, alles fehlerlose Tiere. 12Zu jedem Stier geh&#246;ren als Speiseopfer vier Kilogramm Mehl, das mit &#214;l vermengt ist, zum Schafbock zweieinhalb 13und zu den L&#228;mmern je eineinhalb Kilogramm. Mit diesen wohlriechenden Gaben erfreut ihr mich, den Herrn. 14-15Als Trankopfer sollt ihr zu jedem Stier zwei Liter, zum Schafbock anderthalb und zu jedem Schaf einen Liter Wein am Altar ausgie&#223;en. Au&#223;erdem m&#252;sst ihr als S&#252;ndopfer einen Ziegenbock schlachten. Alle diese Gaben sollt ihr am Anfang jedes Monats zus&#228;tzlich zu den t&#228;glichen Opfern darbringen.&#171;</div><div class="s1">Die Opfer am Passahfest</div><div class="m"> 16&#187;Am 14. Tag des 1. Monats sollt ihr f&#252;r mich das Passahfest feiern. 17Anschlie&#223;end beginnt die Festwoche, in der ihr nur Speisen essen d&#252;rft, die ohne Sauerteig zubereitet wurden. 18Am ersten dieser sieben Tage sollt ihr nicht eure allt&#228;glichen Arbeiten verrichten, sondern euch versammeln und gemeinsam mich, den Herrn, anbeten. 19Bringt mir zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einj&#228;hrige L&#228;mmer als Brandopfer dar. Alle Tiere sollen fehlerlos sein. 20Auch hier sollt ihr Speiseopfer dazugeben: zu jedem Stier vier Kilogramm feines Weizenmehl, das mit &#214;l vermengt ist, zum Schafbock zweieinhalb Kilogramm 21und zu den L&#228;mmern je eineinhalb Kilogramm. 22Opfert au&#223;erdem einen Ziegenbock als S&#252;ndopfer, damit ich eure Schuld vergebe. 23-24Ihr sollt alle diese Gaben an jedem Tag der Festwoche zus&#228;tzlich zu den t&#228;glichen Morgen- und Abendopfern darbringen. Mit diesen wohlriechenden Gaben erfreut ihr mich, den Herrn; sie sind meine Speise. 25Auch am letzten Tag der Woche sollt ihr nicht wie sonst arbeiten, sondern euch zum Gottesdienst versammeln.&#171;</div><div class="s1">Die Opfer am Wochenfest</div><div class="m"> 26&#187;Auch am Wochenfest, wenn ihr mir, dem Herrn, eure ersten Fr&#252;chte darbringt, sollt ihr nicht eurer gew&#246;hnlichen Arbeit nachgehen, sondern mir gemeinsam dienen. 27-29Opfert an diesem Tag zwei junge Stiere, einen Schafbock und sieben einj&#228;hrige L&#228;mmer als Brandopfer. Bringt dazu die gleichen Speise- und Trankopfer dar wie am Passahfest. Ich, der Herr, habe daran meine Freude. 30Au&#223;erdem m&#252;sst ihr einen Ziegenbock als S&#252;ndopfer schlachten, damit ihr mit mir vers&#246;hnt werdet.</div><div class="p"> 31F&#252;r alle diese Gaben sollt ihr fehlerlose Tiere ausw&#228;hlen und sie mir zus&#228;tzlich zum t&#228;glichen Opfer darbringen.&#171;</div>
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Durch die Bibel lesen - 4. MoseBeispiel

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