Und was ist mit mir, Gott?Beispiel

Beschäme den Teufel
Beschäme den Teufel! Beschäme ihn durch deinen Glauben. Beschäme ihn durch dein Gebetsleben. Bring ihn dazu, sich ernsthaft zu fragen, warum er sich nur jemals mit dir angelegt hat. Beschäme ihn dafür, dass er deinen Verstand angegriffen hat. Triff ihn mit einem Gegenschlag, indem du trotz des Schmerzes betest, indem du trotz der Enttäuschung planst, indem du am Glauben festhältst trotz dessen, was du siehst.
Der Teufel hat es auf deinen Glauben abgesehen. Deine Familie, dein Auto, deine Gesundheit, Bildung etc. interessieren ihn nicht wirklich. Er will dir deinen Glauben nehmen. Auf diese Weise ist es ihm möglich zu töten, zu stehlen und zu verderben.
Erinnere dich daran, dass Jesus uns in unserem Leid begegnet! Lass dies eine Zeit sein, in der du Jesus näher kommst. Erlebe Ihn, und Seine Gnade wird dich erfüllen. Tritt vor den Herrn, bevor du um einen Job, ein neues Auto, eine Ehe oder Heilung für deinen Körper bittest, und du wirst sogar etwas noch Besseres erhalten—Seine Gegenwart!
Zu glauben kann sich einsam anfühlen. Es kann dich wahnsinnig, verrückt und lächerlich aussehen lassen. Wie ein weiser Mann einst sagte: „Ich weiß zwar nicht, was der morgige Tag bereit hält, aber ich weiß, wer den morgigen Tag hält, und Er hält auch meine Hand.”
Er hat sich durch nichts davon abhalten lassen, dein Leben zu retten, deshalb kannst du darauf vertrauen, dass Er es ernst meinte, als Er sagte, dass Er dich nicht verlassen wird.
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan

Wenn wir uns im Leben außen vor gelassen fühlen und die Stimme des Vergleichs in uns immer lauter wird, fällt es uns oft schwer, Gott unter uns wirken zu sehen. Dies sind die Momente, in denen unser Glaube am meisten geprüft wird. Lies diese Andacht und lass dich ermutigen, während du auf Gott wartest.
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