just open it - Entdecke die Bibel neuBeispiel

Mit den Augen ausgemacht, nicht einfach ausgedacht

Hast du heute schon den Heiligen Geist eingeladen, mit dir die Bibel zu lesen? Wenn nicht, dann hole das jetzt noch nach.

Lies 1. Korinther 15,1-8 und Römer 5,6-11.

Alle Theologen (auch die liberalen) stimmen darüber ein, dass der Korintherbrief in den 50er Jahren des 1. Jahrhunderts von Paulus geschrieben wurde (also nur 20 Jahre nach Jesu Wirken). Das macht diesen Text so überaus bedeutend. Paulus erwähnt, dass er etwas weitergibt, was er selbst empfangen hat. Es gab also eine äußerst frühe Weitergabe der christlichen Botschaft. Was ist dieses „Evangelium“ (griechisch für „gute Nachricht“): Dass Jesus gestorben, begraben und auferstanden ist. Dass, wer daran „glaubt“ (also die geistliche Bedeutung dieses Ereignisses für sich in Anspruch nimmt), Rettung von Gott erfährt.

Zum Zeitpunkt dieses Briefes gab es viele Menschen, die das gesehen haben. Über 500 auf einmal haben den Auferstandenen gesehen, und viele leben immer noch! Jeder, der die Botschaft nicht glauben kann oder will (und seien wir ehrlich: Dass einer von den Toten aufersteht und behauptet er sei Gott - das klingt damals wie heute CRAAZYY!), jeder, der sich da näher informieren will, kann tatsächlich Augenzeugen befragen! 

Christen glauben keinen hirngesponnen Märchen, sondern bauen ihr Leben auf durch Augenzeugen berichtete Fakten. Christen glauben nicht, obwohl es vielleicht bessere Erklärungen gibt, sondern weil die Geschichte von Jesus tatsächlich passiert ist, so crazy sie auch klingt.

Wenn Jesus tatsächlich ist, wer Er gesagt hat (Sohn Gottes, Messias, Retter der Welt), dann gilt Ihm meine absolute Treue, oder? Wer sonst sollte mir wirklich sagen können, was Sache ist? Es gibt sonst keinen, der wirklich den Durchblick hat. 

Der weiß, was hinter dem Vorhang des Todes lauert. 

Der es mir möglich macht, in Frieden mit Gott zu leben. 

Der mich die Liebe Gottes spüren lässt.

Gebet, Get Free & Next Step: 

• Wo hast du gerade Zweifel? Bringe sie vor Gott. Oder besprich sie mit deinem Leiter in der Gemeinde.