Unsere Haltung im Advent: Tägliche WeihnachtsandachtenBeispiel
Prüfe heute zu Beginn der Weihnachtszeit einmal dein Herz.
Die Freuden und Sorgen des letzten Jahres, oder sogar die ganz aktuellen, können sich in dieser Zeit intensiver anfühlen.
Vielleicht trägst du einen Verlust mit dir in diese Adventszeit. Den Verlust einer geliebten Person, einer Arbeitsstelle oder einer gewohnten Lebensweise. Vielleicht bringst du auch den Sieg über eine Krankheit, eine Sucht oder die Erfüllung eines langgehegten Traumes mit, vielleicht aber auch Ungewissheit hinsichtlich der Zukunft, einer Beziehung oder eines anstehenden Umzugs. Vielleicht die Hoffnung auf ein neues Leben, Freiheit oder eine aufkeimende Idee. Vielleicht ist es auch ein bisschen von allem.
Was immer es auch ist, Jesus kümmert sich darum.
Petrus fordert uns in seinem Brief auf, alle unsere Sorgen auf Gott zu werfen, weil Er für uns sorgt.
Der Psalmschreiber lädt uns ein, unsere Sorgen auf den Herrn zu werfen mit der Verheißung, dass Er uns unterstützen wird.
Wenn du deinen Blick auf Jesus ausrichtest, dann lege deine Last nicht zur Seite. Bringe sie zu Ihm, wenn du Ihn anbetest.
Fragen zum Nachdenken:
- Was bringst du mit dir in diese Adventszeit?
- Wie kannst du es in deine Anbetung aufnehmen?
- Wie wird es die Art deiner Anbetung beeinflussen? Und wie kannst du es zu Jesus bringen, um Ihn es gestalten und verändern zu lassen?
Wenn du deine Sorgen auf unseren liebenden Herrn wirfst und sie Ihm bringst, wird Er für dich sorgen und dich stützen.
Die Heilige Schrift
Über diesen Leseplan
Welche Haltung wir in der Weihnachtszeit einnehmen, bewirkt den entscheidenden Unterschied in unserem Erleben des Adventswunders. Lass dich durch diesen 4-wöchigen Leseplan dazu inspirieren, dich Jesus hinzugeben, dich neu auf Ihn auszurichten und die Gnade unseres Königs anzunehmen, indem du fünf verschiedene Haltungen einnimmst: einen ausgerichteten Blick, einen erhobenen Kopf, gebeugte Knie, offene Hände und ausgebreitete Arme.
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