Immun gegen Angst - Teil 11Beispiel

Wende das Blut Jesu an!

Als Jesus auf Erden war und die Menschen aus der Unterdrückung Satans befreite, wurde Er sehr genau vom Feind beobachtet. Die Blinden sahen, die Lahmen konnten wieder gehen. Christus zerstörte die Werke des Teufels systematisch. Satan dagegen schäumte vor Wut und wollte Jesus vernichten. Er inspirierte Menschen dazu, Ihn zu kreuzigen und freute sich, als die wunderbaren Hände unseres Herrn ans Kreuz genagelt wurden. Er dachte bei sich: „Diese Hände fügen mir keinen Schaden mehr zu. Der Spuk ist vorbei!“ Was für ein Irrtum! Das Blut, das durch seine Schuld vergossen wurde, zerstörte nun alle Bollwerke, die Satan gegen Frauen und Männer weltweit aufgerichtet hatte, auch gegen dich und mich! 

Im ersten Kapitel der Offenbarung heißt es: „… und mitten unter den Leuchtern einen, der war einem Menschensohn gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und gegürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel. Sein Haupt aber und Sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und Seine Augen wie eine Feuerflamme und Seine Füße gleich Golderz, wie im Ofen durch Feuer gehärtet, und Seine Stimme wie großes Wasserrauschen; und Er hatte sieben Sterne in Seiner rechten Hand, und aus Seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und Sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht. Und als ich Ihn sah, fiel ich zu Seinen Füßen wie tot; und Er legte Seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.“

Ein Atheist forderte mich einst in einer Talkshow heraus und sagte: „Ich glaube nicht, dass irgendeine Kraft im Blut Jesu steckt. Das Blut Jesu gibt es schon seit über 2000 Jahren und wenn da tatsächlich eine Kraft wäre - wie Sie es behaupten - dann wäre die Welt nicht in diesem bedauernswerten Zustand.“ Ich erwiderte: „Es gibt auch eine Menge Seife in der Welt und trotzdem sind viele immer noch schmutzig. Die Seife macht einen Menschen nicht sauber, wenn sie herumliegt. Selbst dann nicht, wenn er in einer Seifenfabrik arbeiten würde. Wenn man wissen will, was Seife kann, dann muss man sie persönlich anwenden. Erst dann sieht man das Ergebnis. So ist das auch mit dem Blut Jesu. Es reicht nicht, darüber Bescheid zu wissen, davon zu singen oder es zu predigen. Ich fordere Sie heraus“, sagte ich, „wenden Sie das Blut Jesu in Ihrem sündigen Leben an und Sie werden, gemeinsam mit Millionen anderer Menschen, singend zustimmen und sagen: Es ist Kraft, Kraft, wunderbare Kraft in dem Blut des Heilands allein.“