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2. Chronik

1. Samuel

Hoffnung für Alle

<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
 <div class="book bkLEV">
 <div class="chapter ch24" data-usfm="LEV.24">
 <div class="label">24</div><div class="s1">Der Leuchter und die Gott geweihten Brote</div><div class="m"> 1Der Herr sprach zu Mose: 2&#187;Sag den Israeliten, sie sollen dir reines Oliven&#246;l von bester Qualit&#228;t f&#252;r den Leuchter bringen, damit die Lampen st&#228;ndig brennen. 3Aaron soll den Leuchter im heiligen Zelt aufstellen &#8211; vor dem Vorhang zum Allerheiligsten, in dem die Bundeslade steht. Vom Abend bis zum Morgen soll das Licht brennen und mein Heiligtum erhellen. Diese Weisung gilt f&#252;r euch und alle kommenden Generationen. 4Aaron muss daf&#252;r sorgen, dass die Lampen auf dem goldenen Leuchter im Heiligtum nicht verl&#246;schen!</div><div class="p"> 5Backt zw&#246;lf Fladenbrote, jedes aus zweieinhalb Kilogramm Weizenmehl, 6und legt sie in zwei Stapeln zu je sechs Broten auf den goldenen Tisch in meinem Heiligtum! 7Dann sollt ihr reinen Weihrauch dazulegen und ihn &#8211; anstelle der Brote &#8211; zu meinem Gedenken auf dem Altar verbrennen. 8An jedem Sabbat werden neue Brote im Heiligtum aufgeschichtet. Dazu sind die Israeliten in unserem Bund f&#252;r alle Zeiten verpflichtet! 9Nur Aaron und seine S&#246;hne d&#252;rfen von den Broten im Bereich des Heiligtums essen. Sie stehen ihnen f&#252;r alle Zeiten als Anteil an den besonders heiligen Gaben zu.&#171;</div><div class="s1">Strafen f&#252;r Gottesl&#228;sterung, Mord und K&#246;rperverletzung</div><div class="m"> 10-11Im Lager der Israeliten lebte ein Mann, der eine israelitische Mutter und einen &#228;gyptischen Vater hatte. Seine Mutter hie&#223; Schelomit, sie war eine Tochter Dibris und geh&#246;rte zum Stamm Dan. Dieser Mann geriet eines Tages mit einem Israeliten in Streit. Dabei fluchte er und verh&#246;hnte den Herrn. Man brachte ihn zu Mose 12und nahm ihn dann in Gewahrsam, um auf eine Weisung des Herrn zu warten.</div><div class="p"> 13Der Herr sprach zu Mose: 14&#187;F&#252;hre den Mann, der mich verh&#246;hnt hat, aus dem Lager hinaus! Alle Zeugen, die sein Fluchen geh&#246;rt haben, sollen ihm die Hand auf den Kopf legen. Dann m&#252;ssen alle Versammelten ihn steinigen. 15Sag den Israeliten: Jeder, der seinen Gott verflucht, muss die Folgen seiner S&#252;nde tragen. 16Wer den Namen des Herrn verh&#246;hnt, muss mit dem Tod bestraft werden. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten soll ihn steinigen, ganz gleich ob er ein Fremder oder ein Einheimischer ist!</div><div class="p"> 17Wer einen anderen Menschen umbringt, muss ebenfalls sterben. 18Wer ein St&#252;ck Vieh t&#246;tet, muss es ersetzen. Es gilt der Grundsatz: Leben f&#252;r Leben! 19Wenn jemand seinem Mitmenschen Schaden zuf&#252;gt und ihn verletzt, soll er dasselbe am eigenen Leib zu sp&#252;ren bekommen. 20Bei der Festlegung jeder Strafe sollt ihr euch nach dem Grundsatz richten: Auge um Auge, Zahn um Zahn, Knochenbruch um Knochenbruch. Was jemand einem anderen angetan hat, muss ihm selbst zugef&#252;gt werden. 21Wer ein St&#252;ck Vieh t&#246;tet, soll es ersetzen. Wer einen Menschen umbringt, muss sterben. 22F&#252;r die Einheimischen wie f&#252;r die Fremden, die sich eurem Volk angeschlossen haben, soll das gleiche Recht gelten. Denn ich bin der Herr, euer Gott!&#171;</div><div class="p"> 23Mose richtete den Israeliten diese Worte aus. Daraufhin f&#252;hrten sie den Mann, der den Herrn verh&#246;hnt hatte, aus dem Lager hinaus und steinigten ihn. So befolgten sie die Weisung, die Mose vom Herrn bekommen hatte.</div>
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3. MoseBeispiel

Die Heilige Schrift

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