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1. Johannes

1. Chronik

Matthäus-Evangelium

Hoffnung für alle

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 <div class="book bkPRO">
 <div class="chapter ch30" data-usfm="PRO.30.21+PRO.30.22+PRO.30.23+PRO.30.24+PRO.30.25+PRO.30.26+PRO.30.27+PRO.30.28+PRO.30.29+PRO.30.30+PRO.30.31+PRO.30.32+PRO.30.33">
 <div class="p">21Durch drei Begebenheiten wird ein Land ersch&#252;ttert, und auch das Vierte kann es nicht ertragen: 22wenn ein Sklave K&#246;nig wird, wenn ein Unverst&#228;ndiger Reichtum erlangt, 23wenn eine von allen verschm&#228;hte Frau geheiratet wird und wenn eine Sklavin die Herrin aus ihrer Stellung verdr&#228;ngt.</div><div class="p"> 24Vier Tiere sind sehr klein und doch &#252;beraus klug: 25die Ameisen &#8211; sie sind ein schwaches Volk, und doch legen sie im Sommer einen Vorrat an; 26die Klippdachse &#8211; sie sind nicht kr&#228;ftig, aber sie bauen ihren Unterschlupf in den unzug&#228;nglichen Felskl&#252;ften; 27die Heuschrecken &#8211; sie haben zwar keinen K&#246;nig, aber sie ziehen in geordneten Scharen aus; 28die Eidechsen &#8211; du kannst sie mit den H&#228;nden fangen, und doch findest du sie in Pal&#228;sten!</div><div class="p"> 29Drei schreiten stolz umher, und auch der Vierte hat einen majest&#228;tischen Gang: 30der L&#246;we, K&#246;nig der Tiere, der vor nichts Angst hat; 31ein Hahn, der umherstolziert; ein Ziegenbock und ein K&#246;nig, der sein Heer anf&#252;hrt.</div><div class="p"> 32Wenn du meinst, du seist besser als andere, ob zu Recht oder zu Unrecht, dann halte den Mund und schweig lieber! 33Denn wenn man Milch schl&#228;gt, gibt es Butter; schl&#228;gt man die Nase, kommt Blut heraus; und reizt man den Zorn, dann gibt es Streit!</div>
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Hoffnung für Alle

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 <div class="chapter ch31" data-usfm="PRO.31">
 <div class="label">31</div><div class="s1">Worte von Lemuel</div><div class="m"> 1Folgende Worte stammen von K&#246;nig Lemuel;#31,1 Oder: Folgende Worte stammen von Lemuel, K&#246;nig von Massa. seine Mutter gab sie ihm mit auf den Weg. 2Sie sagte:</div><div class="p">&#187;Du bist mein geliebter Sohn, die Antwort auf meine Gebete! Was soll ich dir raten? 3Lass nicht deine ganze Kraft bei den Frauen, das hat schon viele K&#246;nige zu Fall gebracht#31,3 Oder: und sei nicht darauf aus, viele K&#246;nige zu Fall zu bringen.!</div><div class="p"> 4H&#246;re, Lemuel, ein K&#246;nig soll sich nicht betrinken und dem Wein nicht ergeben sein! 5Er k&#246;nnte sonst im Rausch das Recht vernachl&#228;ssigen und die Not der Bed&#252;rftigen vergessen. 6Gebt den Wein lieber denen, die dahinsiechen und verbittert sind! 7Lasst sie trinken und im Rausch ihre Armut und M&#252;hsal vergessen!</div><div class="p"> 8Du aber tritt f&#252;r die Leute ein, die sich selbst nicht verteidigen k&#246;nnen! Sch&#252;tze das Recht der Hilflosen! 9Sprich f&#252;r sie und regiere gerecht! Hilf den Armen und Unterdr&#252;ckten!&#171;</div><div class="s1">Ein Loblied auf die tatkr&#228;ftige Frau</div><div class="m"> 10Eine t&#252;chtige Frau &#8211; wer hat das Gl&#252;ck, sie zu finden? Sie ist wertvoller als viele Juwelen! 11Ihr Mann kann sich auf sie verlassen, sie bewahrt und vergr&#246;&#223;ert seinen Besitz. 12Ihr Leben lang tut sie ihm Gutes, niemals f&#252;gt sie ihm Leid zu.</div><div class="p"> 13Sie besorgt sich Wolle und Flachs und verarbeitet es mit geschickten H&#228;nden. 14Von weit her schafft sie Nahrung herbei, wie ein Handelsschiff aus fernen L&#228;ndern.</div><div class="p"> 15Noch vor Tagesanbruch steht sie auf und bereitet das Essen; den M&#228;gden sagt sie, was zu tun ist. 16Sie h&#228;lt Ausschau nach einem ertragreichen Feld und kauft es; von dem Geld, das ihre Arbeit einbringt, pflanzt sie einen Weinberg.</div><div class="p"> 17Unerm&#252;dlich und voller Tatkraft ist sie bei der Arbeit; was getan werden muss, das packt sie an! 18Sie merkt, dass ihr Flei&#223; Gewinn bringt; beim Licht der Lampe arbeitet sie bis sp&#228;t in die Nacht.</div><div class="p"> 19Mit geschickten H&#228;nden spinnt sie ihr eigenes Garn. 20Sie erbarmt sich &#252;ber die Armen und gibt den Bed&#252;rftigen, was sie brauchen. 21Den kalten Winter f&#252;rchtet sie nicht, denn ihre ganze Familie hat Kleider aus guter und warmer Wolle. 22Sie fertigt sch&#246;ne Decken an, und ihre Kleider macht sie aus feinem Leinen und purpurroter Seide.</div><div class="p"> 23Ihr Mann ist &#252;berall bekannt, und was er sagt, hat Gewicht im Rat der Stadt.</div><div class="p"> 24Sie n&#228;ht Kleidung aus wertvollen Stoffen und verkauft sie, ihre selbst gemachten G&#252;rtel bietet sie den H&#228;ndlern an.</div><div class="p"> 25Sie ist eine w&#252;rdevolle und angesehene Frau, zuversichtlich blickt sie in die Zukunft. 26Sie redet nicht gedankenlos, und ihre Anweisungen gibt sie freundlich. 27Sie kennt und &#252;berwacht alles, was in ihrem Haus vor sich geht &#8211; nur Faulheit kennt sie nicht!</div><div class="p"> 28Ihre Kinder reden voller Stolz von ihr, und ihr Mann lobt sie mit &#252;berschw&#228;nglichen Worten: 29&#187;Es gibt wohl viele gute und t&#252;chtige Frauen, aber du &#252;bertriffst sie alle!&#171;</div><div class="p"> 30Anmut kann t&#228;uschen, und Sch&#246;nheit vergeht &#8211; doch wenn eine Frau Ehrfurcht vor dem Herrn hat, dann verdient sie das h&#246;chste Lob! 31R&#252;hmt sie f&#252;r ihre Arbeit und M&#252;he! In der ganzen Stadt soll sie f&#252;r ihre Taten geehrt werden!</div>
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SprücheBeispiel

Die Heilige Schrift

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