2.Mose 1-8 – Jahwe beruft

2. Mose 8,23 - Jahwe befreit

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Epheserbrief.  7 Tage Leseplan von Doxa Deo.

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Hoffnung für Alle

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 <div class="label">47</div><div class="s1">Jakob beim Pharao</div><div class="m"> 1-2Wie versprochen, ging Josef zum Pharao. &#187;Mein Vater und meine Br&#252;der sind von Kanaan hierhergekommen&#171;, sagte er, &#187;ihren Besitz und ihre Viehherden haben sie mitgebracht. Jetzt sind sie in Goschen.&#171; Dann holte er f&#252;nf seiner Br&#252;der herein und stellte sie dem Pharao vor. 3&#187;Welchen Beruf &#252;bt ihr aus?&#171;, fragte der Pharao. &#187;Wir sind Hirten &#8211; wie schon unsere Vorfahren&#171;, antworteten sie. 4&#187;Wir m&#246;chten uns gern vor&#252;bergehend in &#196;gypten niederlassen. Die Hungersnot in Kanaan wird immer unertr&#228;glicher, alle Weidepl&#228;tze f&#252;r unsere Herden sind vertrocknet. Bitte gib deine Zustimmung, dass wir in Goschen wohnen k&#246;nnen!&#171;</div><div class="p"> 5-6Der Pharao wandte sich an Josef: &#187;Goschen ist der beste Teil unseres Landes. Gern d&#252;rfen dein Vater und deine Br&#252;der dort wohnen bleiben! Und wenn unter ihnen geschickte M&#228;nner sind, kannst du sie zu Aufsehern &#252;ber meine Herden ernennen.&#171;</div><div class="p"> 7Dann brachte Josef seinen Vater Jakob herein. Jakob begr&#252;&#223;te den Pharao mit einem Segenswunsch. 8&#187;Wie alt bist du?&#171;, fragte der Pharao. 9&#187;Ich bin nun 130 Jahre alt und habe mein Leben als Fremder verbracht, mal hier und mal dort&#171;, antwortete Jakob. &#187;Auch meine Vorfahren zogen heimatlos umher, doch im Vergleich zu ihnen war mein Leben hart und kurz.&#171; 10Dann verabschiedete Jakob sich wieder mit einem Segenswunsch.</div><div class="p"> 11Josef gab seinem Vater und seinen Br&#252;dern Grundbesitz im fruchtbarsten Gebiet &#196;gyptens, wie der Pharao gesagt hatte. Es war die Gegend nahe bei der Stadt Ramses. 12Er versorgte jede Familie nach der Zahl ihrer Kinder mit so viel Lebensmitteln, wie sie brauchten.</div><div class="s1">Die Verwaltung des Landes</div><div class="m"> 13Die Hungersnot wurde immer dr&#252;ckender, weil auf den Feldern nichts mehr wuchs. Nicht nur in Kanaan, auch in &#196;gypten litten die Menschen schwer darunter.</div><div class="p"> 14Josef verkaufte Getreide und &#252;bergab dem Pharao das Geld. Er nahm so gut wie alles Geld ein, das es in Kanaan und &#196;gypten gab. 15Deshalb hatten die &#196;gypter auch nichts mehr, womit sie bezahlen konnten. Sie kamen zu Josef und flehten: &#187;Sollen wir sterben, nur weil wir kein Geld mehr haben? Bitte gib uns Brot!&#171; 16&#187;Gebt mir euer Vieh&#171;, entgegnete Josef, &#187;dann bekommt ihr Brot daf&#252;r!&#171; 17Sie brachten ihr Vieh zu ihm, und er gab ihnen Getreide. Bald waren alle Pferde, Schafe, Ziegen, Rinder und Esel &#196;gyptens im Besitz des Pharaos.</div><div class="p"> 18Ein Jahr sp&#228;ter kamen die &#196;gypter wieder zu Josef und sagten: &#187;Herr, wir haben kein Geld mehr, und das Vieh geh&#246;rt auch schon dir! Wir k&#246;nnen dir nur noch uns selbst und unsere Felder geben! 19Lass uns nicht sterben! Kauf uns und unser Land, wir wollen uns mitsamt unserem Grundbesitz dem Pharao als Leibeigene zur Verf&#252;gung stellen. Nur gib uns Getreide zum Leben und Saatgut, damit unsere Felder nicht ver&#246;den!&#171;</div><div class="p"> 20Josef kaufte das ganze Land auf. Weil die Hungersnot so gro&#223; war, musste jeder seinen Grundbesitz dem K&#246;nig &#252;berlassen. 21Alle Bewohner &#196;gyptens wurden zu Sklaven des Pharaos.#47,21 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text lautet: Das Volk lie&#223; er in die St&#228;dte ziehen, von einem Ende &#196;gyptens zum anderen. 22Nur das Eigentum der Priester kaufte Josef nicht. Sie bekamen ein festes Einkommen vom Pharao und brauchten deshalb ihren Besitz nicht abzugeben.</div><div class="p"> 23Josef lie&#223; allen &#196;gyptern melden: &#187;H&#246;rt her! Ab heute geh&#246;rt ihr mitsamt euren Feldern dem Pharao! Daf&#252;r bekommt ihr nun Saatgut, das ihr auss&#228;en sollt. 24Sobald die Ernte eingebracht ist, m&#252;sst ihr den f&#252;nften Teil f&#252;r den K&#246;nig abliefern. Vom Rest k&#246;nnt ihr eure Familien ern&#228;hren und wieder neue Saat aufsparen.&#171; 25&#187;Du hast uns das Leben gerettet&#171;, antworteten sie, &#187;wir sind gerne Diener des Pharaos.&#171;</div><div class="p"> 26Josef machte es zu einem Gesetz in &#196;gypten, dass ein F&#252;nftel der Ernte dem Pharao geh&#246;ren sollte. Diese Verordnung gilt dort noch heute. Nur der Grundbesitz der Priester wurde nicht Eigentum des Pharaos.</div><div class="s1">Jakobs letzter Wunsch</div><div class="m"> 27Jakob und seine Verwandten lie&#223;en sich in Goschen nieder. Sie vermehrten sich und wuchsen zu einem gro&#223;en Volk heran, den Israeliten.</div><div class="p"> 28Jakob selbst lebte noch 17 Jahre in &#196;gypten. Er wurde 147 Jahre alt. 29Als er merkte, dass er bald sterben w&#252;rde, rief er Josef zu sich. &#187;Bitte erf&#252;lle mir meinen letzten Wunsch!&#171;, bat er. &#187;Leg die Hand auf meinen Unterleib und versprich mir, dass du mich nicht in &#196;gypten begr&#228;bst! So kannst du mir ein letztes Mal deine Liebe erweisen. 30Ja, bring mich von hier fort, wenn ich gestorben bin, und begrab mich neben meinen Vorfahren!&#171; &#187;Das verspreche ich dir!&#171;, antwortete Josef. 31&#187;Schw&#246;re!&#171;, bat Jakob. Josef schwor. Da verneigte sich Jakob dankbar auf seinem Bett.</div>
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1. Mose 37-50 Gott rettetBeispiel

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