Hoffnung Im Dunkeln Finden

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Gott spricht - Verheißungen für unser Leben

Will Gott alle Kranken heilen?

Siegreich leben

Wie geht man mit Bedrängnis und Leiden um?

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Verzweiflung ist nicht meine Zukunft

Fürchte dich nicht!

Hoffnung für Alle

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 <div class="book bkJER">
 <div class="chapter ch38" data-usfm="JER.38">
 <div class="label">38</div><div class="s1">Jeremia soll sterben</div><div class="m"> 1Schefatja, der Sohn von Mattan, Gedalja, der Sohn von Paschhur, Juchal, der Sohn von Schelemja, und Paschhur, der Sohn von Malkija, h&#246;rten, wie Jeremia dem ganzen Volk verk&#252;ndete:</div><div class="p"> 2&#187;So spricht der Herr: Wer in der Stadt bleibt, muss sterben &#8211; durch Schwert, Hunger oder Seuchen! Aber wer hinausgeht und sich den Babyloniern ergibt, der wird wenigstens sein Leben retten! 3Diese Stadt wird dem babylonischen K&#246;nig in die H&#228;nde fallen. Sein Heer wird sie erobern. Darauf k&#246;nnt ihr euch verlassen!&#171;</div><div class="p"> 4Da sagten die obersten Beamten zum K&#246;nig: &#187;Man sollte diesen Mann hinrichten! Mit seinen Worten raubt er den wenigen Soldaten, die uns geblieben sind, den letzten Mut und ebenso allen anderen Menschen in der Stadt! Jeremia will uns nicht helfen, sondern nur schaden!&#171;</div><div class="p"> 5&#187;Macht mit ihm, was ihr wollt&#171;, erwiderte K&#246;nig Zedekia, &#187;ich kann euch nicht hindern.&#171; 6Da griffen sie Jeremia und lie&#223;en ihn an Stricken in die Zisterne des Prinzen Malkija hinab, die beim Wachhof lag. In der Zisterne war kein Wasser mehr, sondern nur noch Schlamm, und Jeremia sank tief darin ein.</div><div class="p"> 7Doch der &#196;thiopier Ebed-Melech, ein Hofbeamter, erfuhr, was mit Jeremia geschehen war. Als der K&#246;nig im Benjamintor sa&#223;, um Gericht zu halten, 8verlie&#223; Ebed-Melech den Palast, ging zu Zedekia und sagte: 9&#187;Mein Herr und K&#246;nig, was diese M&#228;nner dem Propheten Jeremia angetan haben, ist Unrecht! Sie haben ihn in die Zisterne geworfen, und dort muss er elendig verhungern, weil es fast kein Brot mehr in der Stadt gibt!&#171;</div><div class="p"> 10Da befahl der K&#246;nig dem &#196;thiopier Ebed-Melech: &#187;Nimm drei&#223;ig M&#228;nner von hier mit, und dann zieht Jeremia aus der Zisterne, ehe er stirbt!&#171; 11Ebed-Melech ging mit den M&#228;nnern in einen Raum unter den Vorratskammern im Palast. Er nahm von dort Lumpen und zerrissene Kleider mit und lie&#223; sie an Stricken zu Jeremia in die Zisterne hinab. 12&#187;Leg dir die Lumpen unter die Achseln, damit die Stricke nicht einschneiden!&#171;, rief er dem Propheten zu. Als Jeremia fertig war, 13zogen sie ihn an den Stricken aus der Zisterne heraus. Dann wurde er wieder im Wachhof gefangen gehalten.</div><div class="s1">Eine letzte Warnung an Zedekia</div><div class="m"> 14K&#246;nig Zedekia sandte einen Boten zum Propheten Jeremia und lie&#223; ihn heimlich zum dritten Tempeleingang bringen. &#187;Ich will dich fragen, ob du eine Botschaft des Herrn f&#252;r mich hast&#171;, begann Zedekia, &#187;verschweige mir nichts!&#171; 15Jeremia erwiderte: &#187;Wenn ich dir die Wahrheit sage, dann wirst du mich sicherlich t&#246;ten lassen, und wenn ich dir einen Rat gebe, beachtest du ihn sowieso nicht!&#171; 16Da schwor ihm der K&#246;nig: &#187;So wahr der Herr lebt, der uns das Leben gegeben hat &#8211; ich lasse dich nicht t&#246;ten und liefere dich nicht denen aus, die dich umbringen wollen!&#171;</div><div class="p"> 17Jeremia entgegnete:</div><div class="p">&#187;So spricht der Herr, der allm&#228;chtige Gott, der Gott Israels: Wenn du dich den Heerf&#252;hrern des babylonischen K&#246;nigs ergibst, bleibst du mit deiner ganzen Familie am Leben und verhinderst, dass die Stadt niedergebrannt wird. 18Doch wenn du dich ihnen nicht ergibst, werden sie die Stadt erobern und in Brand stecken. Du wirst ihnen nicht entkommen!&#171;</div><div class="p"> 19&#187;Aber ich habe Angst vor den Jud&#228;ern, die schon zu den Babyloniern &#252;bergelaufen sind&#171;, entgegnete Zedekia, &#187;man k&#246;nnte mich ihnen ausliefern, und sie w&#252;rden mich vielleicht misshandeln.&#171; 20&#187;Du wirst ihnen nicht ausgeliefert&#171;, versicherte Jeremia, &#187;gehorche dem Herrn und tu, was ich dir sage, dann wird es dir gut gehen, und du bleibst verschont! 21Der Herr hat mir in einer Vision gezeigt, was geschieht, wenn du dich nicht ergibst: 22Dann wird man alle deine Frauen, die noch im k&#246;niglichen Harem wohnen, zu den Heerf&#252;hrern des babylonischen K&#246;nigs hinausbringen. Sie werden &#252;ber dich klagen und rufen: &#8250;Seine besten Freunde haben ihn get&#228;uscht und &#252;berw&#228;ltigt! Und jetzt, wo er tief im Sumpf steckt, lassen sie ihn im Stich!&#8249; 23Ja, alle deine Frauen und Kinder wird man zu den Babyloniern hinausf&#252;hren, und auch du wirst ihnen nicht entkommen. Man wird dich dem K&#246;nig von Babylonien gefangen vorf&#252;hren. Und Jerusalem wird niedergebrannt!&#171;</div><div class="p"> 24Zedekia warnte Jeremia: &#187;Niemand darf erfahren, was wir geredet haben, sonst bringen sie dich um! 25Wenn meine Beamten von unserem Treffen h&#246;ren, werden sie dich fragen: &#8250;Los, heraus mit der Sprache! Wor&#252;ber hast du mit dem K&#246;nig gesprochen? Wenn du uns auch nur ein Wort verschweigst, t&#246;ten wir dich!&#8249; 26In diesem Fall sag einfach: &#8250;Ich habe den K&#246;nig angefleht, mich nicht wieder ins Gef&#228;ngnis im Haus von Jonatan werfen zu lassen, damit ich nicht dort sterben muss.&#8249;&#171;</div><div class="p"> 27Tats&#228;chlich kamen alle Beamten zu Jeremia, um ihn auszufragen. Aber er erz&#228;hlte ihnen nur, was ihm der K&#246;nig geraten hatte, und so lie&#223;en sie ihn in Ruhe. Niemand hatte seine Unterredung mit dem K&#246;nig geh&#246;rt.</div><div class="p"> 28Jeremia blieb als Gefangener im Wachhof bis zu dem Tag, an dem Jerusalem erobert wurde.</div>
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Hoffnung für alle

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 <div class="chapter ch39" data-usfm="JER.39.15+JER.39.16+JER.39.17+JER.39.18">
 <div class="m">15Als Jeremia noch im Wachhof gefangen war, empfing er eine Botschaft vom Herrn:</div><div class="p"> 16&#187;Geh zu dem &#196;thiopier Ebed-Melech und sag ihm: So spricht der Herr, der allm&#228;chtige Gott Israels: Ich habe nichts Gutes mit Jerusalem vor, sondern lasse all das Unheil &#252;ber die Stadt hereinbrechen, das ich ihr angedroht habe! Du wirst es mit eigenen Augen sehen. 17Dich aber werde ich retten, das verspreche ich dir. Du wirst nicht in die H&#228;nde der Feinde fallen, vor denen du dich so sehr f&#252;rchtest. 18Ich lasse dich entkommen, damit du nicht get&#246;tet wirst. Du sollst am Leben bleiben, weil du mir vertraut hast. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort!&#171;</div>
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 <div class="book bkJER">
 <div class="chapter ch11" data-usfm="JER.11.18+JER.11.19+JER.11.20+JER.11.21+JER.11.22+JER.11.23">
 <div class="m">18Der Herr lie&#223; mich wissen, dass meine Feinde mich umbringen wollten. Vorher hatte ich nicht damit gerechnet, 19ich war ahnungslos wie ein Lamm, das zum Schlachten gef&#252;hrt wird; ich wusste nichts von ihren Pl&#228;nen. Sie beschlossen: &#187;Wir hauen diesen Baum um, solange er noch in voller Bl&#252;te steht. Wir lassen diesen Mann vom Erdboden verschwinden, dann wird keiner mehr an ihn denken.&#171;</div><div class="p"> 20 Da betete ich: &#187;Herr, allm&#228;chtiger Gott! Du bist ein gerechter Richter, du pr&#252;fst ganz genau, was in einem Menschen vorgeht. Lass mich mit eigenen Augen sehen, wie du sie f&#252;r ihre Bosheit bestrafst! Dir habe ich meinen Fall anvertraut.</div><div class="p"> 21Die Leute von Anatot trachten mir nach dem Leben. &#8250;H&#246;r auf, im Namen des Herrn zu weissagen&#8249;, drohen sie, &#8250;sonst bringen wir dich um!&#8249;&#171; 22Doch der Herr, der allm&#228;chtige Gott, sprach zu mir: &#187;Ich werde sie daf&#252;r strafen! Ihre jungen M&#228;nner werden im Krieg fallen und die Kinder verhungern. 23Keiner von ihnen wird &#252;berleben. Wenn die Zeit gekommen ist, bringe ich Unheil &#252;ber die Leute von Anatot.&#171;</div>
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 <div class="chapter ch85" data-usfm="PSA.85">
 <div class="label">85</div><div class="s1">Wenn Gott neues Leben schenkt</div><div class="d"> 1Ein Lied von den Nachkommen Korachs.</div><div class="b"></div><div class="q1"> 2 Herr, du bist deinem Land gn&#228;dig gewesen,</div><div class="q2">du hast Israels Geschick wieder zum Guten gewendet.</div><div class="q1"> 3Die Schuld deines Volkes hast du vergeben</div><div class="q2">und alle seine S&#252;nden zugedeckt.</div><div class="q1"> 4Du hast deinen Zorn zur&#252;ckgenommen</div><div class="q2">und seine feurige Glut von uns abgewendet.</div><div class="b"></div><div class="q1"> 5So hilf uns auch jetzt, Gott, unser Retter.</div><div class="q2">Gib deinen Unwillen gegen uns auf!</div><div class="q1"> 6Willst du f&#252;r immer zornig auf uns sein &#8211;</div><div class="q2">ohne Ende, von einer Generation zur anderen?</div><div class="q1"> 7Willst du uns nicht wieder neues Leben schenken,</div><div class="q2">damit wir uns &#252;ber dich freuen k&#246;nnen?</div><div class="q1"> 8 Herr, zeige doch, wie sehr du uns liebst!</div><div class="q2">Lass uns deine Rettung erfahren!</div><div class="b"></div><div class="q1"> 9Ich will h&#246;ren,</div><div class="q2">was Gott, der Herr, zu sagen hat:</div><div class="q1">Er verk&#252;ndet Frieden seinem Volk &#8211;</div><div class="q1">denen, die ihm die Treue halten;</div><div class="q2">doch sollen sie nicht in ihre alte Unvernunft zur&#252;ckfallen.</div><div class="q1"> 10Ganz sicher wird er allen helfen, die ihm mit Ehrfurcht begegnen,</div><div class="q2">seine Herrlichkeit wird wieder in unserem Land wohnen.</div><div class="q1"> 11Dann verb&#252;nden sich G&#252;te und Treue,</div><div class="q2">dann k&#252;ssen einander Gerechtigkeit und Frieden.</div><div class="q1"> 12Treue wird aus der Erde sprie&#223;en</div><div class="q2">und Gerechtigkeit vom Himmel herabblicken.</div><div class="q1"> 13Der Herr selbst wird uns mit Gutem beschenken,</div><div class="q2">und unsere Felder werden reiche Ernten bringen.</div><div class="q1"> 14Gerechtigkeit wird dem Herrn vorausgehen,</div><div class="q2">ja, sie wird ihm den Weg bahnen.</div>
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 <div class="chapter ch30" data-usfm="EZK.30.20+EZK.30.21+EZK.30.22+EZK.30.23+EZK.30.24+EZK.30.25+EZK.30.26">
 <div class="p">20Im 11. Jahr unserer Verbannung, am 7. Tag des 1. Monats, gab der Herr mir noch eine Botschaft. Er sprach zu mir: 21&#187;Du Mensch, ich habe dem Pharao, dem K&#246;nig von &#196;gypten, den Arm gebrochen. Niemand hat ihn verbunden oder in eine Schlinge gelegt, er wird nicht heilen und nie wieder stark genug sein, ein Schwert zu halten.</div><div class="p"> 22Ich, Gott, der Herr, sage: Ich bin mit dem Pharao noch nicht fertig! Ich breche ihm auch noch den anderen Arm und schlage ihm das Schwert aus der Hand. 23Die &#196;gypter jage ich fort und zerstreue sie in aller Herren L&#228;nder.</div><div class="p"> 24Die Arme des K&#246;nigs von Babylonien aber mache ich stark und gebe ihm mein Schwert in die Hand. Mit gebrochenen Armen wird der Pharao sich vor seinem Feind winden und st&#246;hnen wie ein t&#246;dlich Verwundeter. 25Ja, ich breche seine Macht, den K&#246;nig von Babylonien aber mache ich stark. Wenn ich mein Schwert in seine Hand gebe und er &#196;gypten damit schl&#228;gt, dann sollen die Menschen dort erkennen, dass ich der Herr bin. 26In alle Himmelsrichtungen werde ich die &#196;gypter zerstreuen, damit sie mich als Herrn achten.&#171;</div>
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 <div class="book bkEZK">
 <div class="chapter ch31" data-usfm="EZK.31">
 <div class="label">31</div><div class="s1">Der m&#228;chtige Baum und sein Sturz</div><div class="m"> 1Im 11. Jahr unserer Verbannung, am 1. Tag des 3. Monats, empfing ich eine Botschaft vom Herrn. Er sprach zu mir: 2&#187;Du Mensch, sag zum Pharao, dem K&#246;nig von &#196;gypten, mit seinem ganzen Prunk:</div><div class="p">Gro&#223; ist deine Macht, womit kann ich dich vergleichen? 3Schau, eine Zypresse bist du, eine Zeder auf dem Libanon. Ihre sch&#246;nen Zweige spenden Schatten; hoch ist sie gewachsen, ihr Wipfel ragt bis in die Wolken empor. 4Das Erdreich versorgt sie mit Wasser, die Quellen in der Tiefe lassen sie in die H&#246;he wachsen; sie speisen auch die B&#228;che im Wald und tr&#228;nken die B&#228;ume ringsum. 5Weil die Zeder so viel Wasser hat, ist sie gr&#246;&#223;er als alle anderen B&#228;ume; sie besitzt eine pr&#228;chtige Krone mit vielen langen &#196;sten. 6In ihren Zweigen nisten die V&#246;gel, in ihrem Schutz werfen die wilden Tiere ihre Jungen, und in ihrem Schatten wohnen viele V&#246;lker. 7Sie ist ein wundersch&#246;ner Baum, hochgewachsen und mit langen Zweigen, denn ihre Wurzeln bekommen reichlich Wasser. 8Keine andere Zeder ist so sch&#246;n wie sie, keine Zypresse oder Platane hat so m&#228;chtige &#196;ste, selbst die B&#228;ume in meinem Garten halten einem Vergleich mit ihr nicht stand. 9Ich, der Herr, habe sie sch&#246;n gemacht und ihr viele Zweige gegeben. Alle B&#228;ume in Eden blicken voller Neid zu ihr auf.</div><div class="p"> 10Doch weil sie so hochgewachsen ist und ihr Wipfel bis in die Wolken ragt, ist sie stolz und &#252;berheblich geworden. Darum sage ich, Gott, der Herr:</div><div class="p"> 11Ich gebe sie in die Gewalt des m&#228;chtigsten aller K&#246;nige; er wird sie so behandeln, wie sie es f&#252;r ihre Gottlosigkeit verdient hat. Sie wollte von mir nichts wissen, und so wende auch ich mich von ihr ab. 12Ein grausames Heer aus vielen V&#246;lkern wird sie f&#228;llen und zu Boden werfen. Ihre Zweige fallen auf die Berge und in die T&#228;ler, ihre &#196;ste zerbrechen und bleiben in den Schluchten liegen. Die V&#246;lker, die in ihrem Schatten gewohnt haben, ziehen fort und lassen sie achtlos zur&#252;ck. 13Auf ihrem gef&#228;llten Stamm sitzen die V&#246;gel, die wilden Tiere hausen zwischen ihren toten &#196;sten. 14In Zukunft soll kein Baum, der am Wasser steht, wieder so hoch wachsen, keiner soll seinen Wipfel bis in die Wolken strecken und sich &#252;ber andere erheben. Jeder hohe Baum wird gef&#228;llt, er muss hinunter in die Totenwelt, genau wie die Menschen. 15Ich, Gott, der Herr, sage: Wenn ich die Zeder in die Totenwelt hinabst&#252;rze, trauert das Wasser in der Tiefe, die Fl&#252;sse flie&#223;en nicht mehr, und die Quellen versiegen. Ich sorge daf&#252;r, dass der Libanon sich in Trauer h&#252;llt und die B&#228;ume im Wald verdorren. 16Wenn sie dorthin f&#228;llt, wo die Toten ruhen, gibt es ein solches Get&#246;se, dass die V&#246;lker erschrecken. Die B&#228;ume aus meinem Garten und die besten, gut bew&#228;sserten B&#228;ume des Libanon erwarten sie schon und tr&#246;sten sich damit, dass auch die gro&#223;e Zeder ihr Schicksal teilt. 17Denn sie sind schon dort angekommen, zusammen mit den Menschen, die im Krieg gefallen sind. Alle Verb&#252;ndeten, die im Schatten der Zeder gewohnt haben, sind bereits in der Totenwelt versammelt.</div><div class="p"> 18&#196;gypten, noch bist du gro&#223; und wundersch&#246;n, womit kann ich dich vergleichen? Kein Baum im Garten Eden reicht an dich heran. Doch zusammen mit den anderen B&#228;umen wirst du hinabst&#252;rzen ins Totenreich. Dort liegst du mitten unter den unbeschnittenen Heiden, die im Krieg gefallen sind. Ja, so wird es dem Pharao und seinem ganzen Prunk ergehen! Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort!&#171;</div>
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Reading the Bible in Historical Sequence Part 8Beispiel

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