Erziehe deine Kinder zu Kindern Gottes

Psalm 103 - Eine Blaupause Für Dankbarkeit

Gebetswoche Für Die Einheit Der Christen 2025

Das richtige Timing in Gottes Berufung

PAPAGEI - Jahresthema EC Sachsen 2025

Riesenbezwinger

Gott ist da ... Dein Tröster, Dein Helfer, Dein Halt

Was dich hält, wenn alles zerfällt

Hoffnung in der Dunkelheit

Wie man die Gute Nachricht verbreitet // Gospel X - Die Gute Nachricht teilen

Hoffnung für Alle

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 <div class="chapter ch52" data-usfm="ISA.52">
 <div class="label">52</div><div class="s1">Rei&#223; die Fesseln ab!</div><div class="m"> 1Wach auf, du Stadt auf dem Berg Zion, wach auf! Sei wieder stark! Zieh dein Festkleid an, Jerusalem, du Heilige Stadt! Denn von nun an darf kein Mensch mehr durch deine Tore gehen, der nicht zu Gottes Volk geh&#246;rt.#52,1 W&#246;rtlich: Denn von nun an darf kein Unbeschnittener und kein Unreiner dich mehr betreten. 2Steh auf und sch&#252;ttle den Staub ab! Setz dich wieder auf deinen Thron, Jerusalem! Wirf die Halsfesseln ab, du Gefangene! 3Denn so spricht der Herr: &#187;Ich habe euch zwar als Sklaven verkauft, doch ich habe von euren Herren kein Geld verlangt. Und so sollt ihr nun auch befreit werden, ohne dass ich ein L&#246;segeld f&#252;r euch bezahle.</div><div class="p"> 4Am Anfang kam mein Volk nach &#196;gypten. Es wollte friedlich dort wohnen, aber es wurde zu harter Arbeit gezwungen. Sp&#228;ter wurde Israel dann von den Assyrern unterdr&#252;ckt. 5Und was muss ich jetzt sehen? Wieder ist mein Volk versklavt, und seine Herren haben nichts daf&#252;r bezahlt. Sie lachen h&#228;misch &#252;ber ihren guten Fang und ziehen st&#228;ndig, den ganzen Tag lang, meine Ehre in den Schmutz. 6Doch ich werde eingreifen, und mein Volk wird erkennen, wer ich bin. Sie werden merken, dass ich es war, der Herr, der zu ihnen gesprochen hat!&#171;</div><div class="p"> 7Was f&#252;r ein herrlicher Augenblick, wenn ein Bote &#252;ber die Berge kommt, der eine gute Nachricht bringt!#52,7 W&#246;rtlich: Wie lieblich sind auf den Bergen die F&#252;&#223;e dessen, der eine gute Nachricht bringt. Er eilt herbei und ruft der Stadt auf dem Berg Zion zu: &#187;Jetzt ist Friede, die Rettung ist da! Jerusalem, dein Gott herrscht als K&#246;nig!&#171; 8Schon brechen die W&#228;chter auf der Mauer in Freudengeschrei aus; alle miteinander jubeln, denn mit eigenen Augen sehen sie, wie der Herr zum Berg Zion zur&#252;ckkehrt.</div><div class="p"> 9Noch ist Jerusalem ein einziger Tr&#252;mmerhaufen. Doch ihr Ruinen, singt und jubelt miteinander vor Freude! Denn der Herr tr&#246;stet sein Volk. Er befreit Jerusalem. 10Vor den Augen aller V&#246;lker greift Gott, der Heilige, nun machtvoll ein. Die ganze Welt ist Zeuge, wie er sein Volk rettet.</div><div class="p"> 11Verlasst Babylonien, geht los! R&#252;hrt nichts Unreines an, sondern lasst das alles hinter euch! Wer die heiligen Gef&#228;&#223;e f&#252;r den Tempel des Herrn tr&#228;gt, der soll sich reinigen, damit er sie nicht entweiht. 12Ihr m&#252;sst nicht in aller Hast verschwinden! Ihr braucht Babylonien nicht als Fl&#252;chtlinge zu verlassen. Der Herr, der Gott Israels, geht euch voran, und er besch&#252;tzt euch von allen Seiten.</div><div class="s1">Er trug unsere S&#252;nde</div><div class="m"> 13So spricht der Herr: &#187;Mein Diener wird seine Aufgabe erf&#252;llen. Er wird eine &#252;berragende Stellung erlangen und hoch geehrt sein. 14Viele waren entsetzt, als sie ihn sahen. Denn in der Tat: Er war v&#246;llig entstellt und kaum mehr als Mensch zu erkennen. 15Dann aber werden viele V&#246;lker &#252;ber ihn staunen,#52,15 So nach der griechischen &#220;bersetzung. Der hebr&#228;ische Text lautet: Dann aber wird er viele V&#246;lker besprengen. sprachlos werden die K&#246;nige dastehen. Denn vor ihren Augen geschieht etwas, wovon sie noch nie geh&#246;rt haben, und sie begreifen pl&#246;tzlich, was ihnen bisher unbekannt war!&#171;</div>
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 <div class="chapter ch53" data-usfm="ISA.53">
 <div class="label">53</div><div class="m"> 1Doch wer glaubt schon unserer Botschaft? Wer erkennt, dass der Herr es ist, der diese m&#228;chtigen Taten vollbringt? 2Gott lie&#223; seinen Diener emporwachsen wie einen jungen Trieb aus trockenem Boden. Er war weder stattlich noch sch&#246;n. Nein, wir fanden ihn unansehnlich, er gefiel uns nicht! 3Er wurde verachtet, von allen gemieden. Von Krankheit und Schmerzen war er gezeichnet. Man konnte seinen Anblick kaum ertragen. Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet.</div><div class="p"> 4Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir h&#228;tten ertragen m&#252;ssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe f&#252;r ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden lie&#223;, weil er es verdient hatte. 5Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer S&#252;nden wurde er durchbohrt. Er wurde f&#252;r uns bestraft &#8211; und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt. 6Wir alle irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seinen eigenen Weg. Der Herr aber lud alle unsere Schuld auf ihn.</div><div class="p"> 7Er wurde misshandelt, aber er duldete es ohne ein Wort. Er war stumm wie ein Lamm, das man zur Schlachtung f&#252;hrt. Und wie ein Schaf, das sich nicht wehrt, wenn es geschoren wird, hat er alles widerspruchslos ertragen. Man h&#246;rte von ihm keine Klage. 8Er wurde verhaftet, zum Tode verurteilt und grausam hingerichtet. Niemand glaubte, dass er noch eine Zukunft haben w&#252;rde.#53,8 Oder: Doch niemand dachte dar&#252;ber nach, was mit ihm geschah. Man hat sein Leben auf dieser Erde ausgel&#246;scht. Wegen der S&#252;nden meines Volkes wurde er zu Tode gequ&#228;lt! 9Man begrub ihn bei Gottlosen, im Grab eines reichen Mannes,#53,9 M&#246;glicherweise hat der Text urspr&#252;nglich gelautet: &#187;Man begrub ihn bei Gottlosen und &#220;belt&#228;tern&#171;. obwohl er sein Leben lang kein Unrecht getan hatte. Nie kam ein betr&#252;gerisches Wort &#252;ber seine Lippen.</div><div class="p"> 10Doch es war der Wille des Herrn: Er musste leiden und blutig geschlagen werden. Wenn er mit seinem Leben f&#252;r die Schuld der anderen bezahlt hat, wird er Nachkommen haben. Er wird weiterleben und den Plan des Herrn ausf&#252;hren. 11Wenn er dieses schwere Leid durchgestanden hat, sieht er wieder das Licht#53,11 Das Wort &#187;Licht&#171; ist nach der griechischen &#220;bersetzung eingef&#252;gt. Im hebr&#228;ischen Text fehlt es in vielen Handschriften. und wird f&#252;r sein Leiden belohnt. Der Herr sagt:</div><div class="p">&#187;Mein Diener kennt meinen Willen, er ist schuldlos und gerecht. Aber er l&#228;sst sich f&#252;r die S&#252;nden vieler bestrafen, um sie von ihrer Schuld zu befreien. 12Deshalb gebe ich ihm die Ehre, die sonst nur m&#228;chtige Herrscher erhalten. Mit seinen starken K&#228;mpfern wird er sich die Beute teilen. So wird er belohnt, weil er den Tod auf sich nahm und wie ein Verbrecher behandelt wurde. Er hat viele von ihren S&#252;nden erl&#246;st und f&#252;r die Schuldigen gebetet#53,12 Oder: und lie&#223; sich f&#252;r ihre Verbrechen bestrafen..&#171;</div>
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<div class="version vid73 iso6393deu" data-vid="73" data-iso6393="deu">
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 <div class="chapter ch54" data-usfm="ISA.54">
 <div class="label">54</div><div class="s1">Die schwere Zeit ist vorbei!</div><div class="m"> 1Sei fr&#246;hlich, du Unfruchtbare, auch wenn du nie ein Kind geboren hast! Juble und jauchze, du Kinderlose! Denn du, die du allein bist, wirst mehr Kinder haben als eine verheiratete Frau. 2Vergr&#246;&#223;ere dein Zelt! Spann die Zeltdecken weiter aus! Spare nicht! Verl&#228;ngere die Seile und schlag die Pfl&#246;cke fest ein! 3Denn du wirst dich nach allen Seiten hin ausbreiten: Deine Kinder werden das Land anderer V&#246;lker in Besitz nehmen und die zerfallenen St&#228;dte neu besiedeln.</div><div class="p"> 4Hab keine Angst, du wirst nicht mehr erniedrigt werden! Niemand darf dich je wieder besch&#228;men. Du wirst vergessen, wie man dich in deiner Jugend gedem&#252;tigt hat, und nicht mehr an die schwere Zeit zur&#252;ckdenken, in der du als Witwe ganz allein dastandest. 5Denn der Herr, der dich erschaffen hat, ist dein Ehemann. Er hei&#223;t &#187;der Herr, der allm&#228;chtige Gott&#171;. Er ist der heilige Gott Israels, dein Erl&#246;ser, und der Gott der ganzen Welt.</div><div class="p"> 6Jerusalem, du bist wie eine versto&#223;ene Frau &#8211; tief entt&#228;uscht und betr&#252;bt, weil ihr Mann sie verlassen hat, der sie als junge Frau liebte.</div><div class="p">Doch der Herr, dein Gott, ruft dich zu sich zur&#252;ck und sagt zu dir: 7&#187;F&#252;r eine kurze Zeit habe ich dich verlassen, aber voller Barmherzigkeit hole ich dich nun wieder heim. 8Als der Zorn in mir hochstieg, habe ich mich f&#252;r einen Augenblick von dir abgewandt. Doch ich habe Erbarmen mit dir, und ich h&#246;re nie auf, dich zu lieben. Das verspreche ich, der Herr, dein Erl&#246;ser.</div><div class="p"> 9Damals nach der gro&#223;en Flut schwor ich Noah, dass nie mehr die ganze Erde &#252;berschwemmt werden sollte. Genauso schw&#246;re ich nun dir, dass ich nicht mehr zornig auf dich sein will. Nie mehr werde ich dir drohen! 10Berge m&#246;gen einst&#252;rzen und H&#252;gel wanken, aber meine Liebe zu dir wird nie ersch&#252;ttert, und mein Friedensbund mit dir wird niemals wanken. Das verspreche ich, der Herr, der sich &#252;ber dich erbarmt!&#171;</div><div class="s1">Die neue Stadt Jerusalem</div><div class="m"> 11 So spricht der Herr: &#187;Jerusalem, du leidgepr&#252;fte Stadt, vom Sturm gepeitscht, von keinem getr&#246;stet &#8211; ich will dich wieder aufbauen. Dein Fundament lege ich aus Saphiren, fest gemauert mit bestem M&#246;rtel. 12F&#252;r die Br&#252;stung deiner Mauern verwende ich Rubine und f&#252;r die Tore Kristalle; auch die Mauer soll aus Edelsteinen bestehen. 13Alle deine Kinder werden von mir lernen, und ich, der Herr, schenke ihnen tiefen Frieden. 14Dann ist die Gerechtigkeit dein festes Fundament. Du brauchst keine Angst mehr zu haben, denn Kummer und Not d&#252;rfen dich nicht mehr bedr&#252;cken; nichts wird dich mehr in Schrecken versetzen. 15Und sollte dich doch ein feindliches Volk angreifen, dann ist es nicht von mir gesandt! Ja, wer es dann noch wagt, gegen dich zu k&#228;mpfen, der wird dabei zu Fall kommen.</div><div class="p"> 16Ich habe den Waffenschmied geschaffen, der die Kohlenglut anbl&#228;st und das gl&#252;hende Eisen zu Waffen schmiedet. Auch der Soldat, der mit ihnen Tod und Verderben anrichtet, ist mein Gesch&#246;pf. 17Doch alle Waffen, die man gegen dich richtet, Jerusalem &#8211; sie treffen ins Leere. Wer dich vor Gericht anklagen will, den wirst du als den Schuldigen entlarven. Das gilt f&#252;r alle, die in meinem Dienst stehen; ich sorge f&#252;r ihr Recht. Mein Wort gilt!&#171;</div>
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Lasst uns die Bibel zusammen lesen (Dezember)Beispiel

Die Heilige Schrift

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