Oswald Chambers: Frieden - Leben Im GeistBeispiel

Epochen und Zivilisationen scheinen von Gott nach einiger Zeit seltsamerweise achtlos auf den Müllhaufen der Geschichte geworfen zu werden. Es ist bemerkenswert, dass scheinbar jedes Zeitalter mit einer Katastrophe endet. Doch der Christ weiß, dass Gott regiert, dass die Wolken nur Staub von den Füßen seines Vaters sind und er keinen Grund zur Furcht hat. Er ist sich sicher, dass diese katastrophalen Ereignisse nur nebensächlich sind und der höhere Friede, sowie ein reines Herz, Beständigkeit haben werden. Die Geschichte ist voll von erfüllten Prophezeiungen.

Der Weg zum Frieden besteht für uns darin, sich Gott ganz hinzugeben und Ihn zu bitten, uns zu erforschen. Nicht was wir sind, oder wofür uns andere halten, nicht was wir selbst meinen, zu sein, sondern: „Durchforsche mich, o Gott und sieh mir ins Herz. Wer bin ich wirklich in Deinen Augen?"

Zum Nachsinnen: Was zeigt der Untergang der Diktatoren über die Wirksamkeit eines von Menschen erzwungenen Friedens? Was lehrt mich die Geschichte über menschliche Versuche, Frieden zu schaffen?

Zitate stammen aus „God’s Workmanship" Und „Biblical Psychology", © Discovery House Verlag