Psalm 88:14-18
Psalm 88:14-18 Hoffnung für alle (HFA)
HERR, ich schreie zu dir um Hilfe. Schon früh am Morgen klage ich dir mein Leid. Warum hast du mich verstoßen, HERR? Warum verbirgst du dich vor mir? Seit meiner Jugend bin ich elend und vom Tod gezeichnet. Du hast mir dieses furchtbare Leid auferlegt – und jetzt bin ich am Ende! Dein glühender Zorn hat mich zu Boden geschmettert, deine schreckliche Strafe hat mich vernichtet! Die Angst bedrängt mich von allen Seiten, vor dieser tödlichen Flut gibt es kein Entrinnen.
Psalm 88:14-18 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Ich aber – ich schreie zu dir, HERR, und schon am Morgen kommt mein Gebet vor dich. Warum, HERR, hast du mich verstoßen? Warum verbirgst du dein Angesicht vor mir? Von Jugend auf bin ich vom Leid gebeugt und dem Tode nah. Ich trage schwer an den Schrecken, die du über mich kommen lässt; ich bin völlig verzweifelt. Dein Zorn überrollte mich wie ein Flammenmeer, deine schrecklichen Angriffe haben mich vernichtet. Wie gefährliche Wellen schlagen sie über mir zusammen – den ganzen Tag, sie bedrängen mich von allen Seiten.
Psalm 88:14-18 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Warum verstößest du, HERR, meine Seele und verbirgst dein Antlitz vor mir? Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage. Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich. Sie umgeben mich täglich wie Wasser und umringen mich miteinander. Du machst, daß meine Freunde und Nächsten und meine Verwandten sich ferne von mir halten um solches Elends willen.
Psalm 88:14-18 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Warum, Jehova, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir? Elend bin ich und verscheidend von Jugend auf; ich trage deine Schrecken, bin verwirrt. Deine Zorngluten sind über mich hingegangen, deine Schrecknisse haben mich vernichtet. Sie haben mich umringt wie Wasser den ganzen Tag, sie haben mich umgeben allesamt. Freund und Genossen hast du von mir entfernt; meine Bekannten sind Finsternis.
Psalm 88:14-18 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Ich aber schreie zu dir, HERR, und am Morgen kommt dir mein Gebet entgegen. Warum, o HERR, verwirfst du meine Seele, verbirgst dein Angesicht vor mir? Von Jugend auf bin ich elend und dem Tod nahe, ich trage deine Schrecken und weiß mir keinen Rat. Deine Zorngerichte ergehen über mich, deine Schrecknisse vernichten mich. Sie umgeben mich wie Wasser den ganzen Tag, sie umringen mich allesamt.