Wer sich einredet: »Gott gibt es überhaupt nicht!«, der ist unverständig und dumm. Solche Menschen richten nichts als Unheil an und begehen abscheuliche Taten. Es gibt keinen, der Gutes tut. Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschen. Er will sehen, ob es wenigstens einen gibt, der einsichtig ist und nach ihm fragt. Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, nicht ein Einziger!
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Die Psalmen geben unseren Herzen eine Stimme. Die ganze Bandbreite menschlicher Gefühle findet hier ihren konkreten Ausdruck. Wir erhalten Worte, um uns mit Dank und Lob an Gott zu wenden, aber auch mit unseren Gefühlen der Entmutigung, Verzweiflung oder überwältigender Schuld aufgrund unserer Sünde. Durch all das hindurch sehen wir, wie der Erlöser durch die Psalmen schreitet. Er ist derjenige, der all das verkörpert und erfüllt, was wir in diesem Buch vorfinden. Er gibt uns den höchsten Grund, Gott zu danken und zu loben (vgl. Psalm 107,1).
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