Danach ging Tamar nach Hause, legte ihren Schleier ab und zog die Witwenkleider wieder an. Juda schickte seinen Freund Hira, um der Frau den Ziegenbock zu bringen und das Pfand zurückzuholen. Aber Hira konnte sie nicht finden. Er fragte die Leute in Enajim: »Wo ist denn die Prostituierte, die neulich an der Straße saß?« »So eine Frau ist hier nicht gewesen!«, antworteten sie. Da ging er zu Juda zurück und erzählte ihm alles. »Dann soll sie das Pfand eben behalten!«, sagte Juda. »Wir setzen uns nur dem Gespött der Leute aus, wenn wir noch weiter nachforschen. Schließlich habe ich mein Bestes versucht!«
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