Denn der Feind verfolgt meine Seele, zertritt zur Erde mein Leben, macht mich wohnen in Finsternissen gleich den Toten der Urzeit. Und mein Geist ermattet in mir, mein Herz ist betäubt in meinem Innern. Ich gedenke der Tage der Vorzeit, überlege all dein Tun; ich sinne über das Werk deiner Hände. Zu dir breite ich meine Hände aus; gleich einem lechzenden Lande lechzt meine Seele nach dir. (Sela.) Eilends erhöre mich, Jehova! Es verschmachtet mein Geist. Verbirg dein Angesicht nicht vor mir! Sonst werde ich denen gleich sein, die zur Grube hinabfahren.
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