Hiob 10:1-7

Hiob 10:1-7 SCH2000

Meine Seele ekelt’s vor meinem Leben; ich will mich meiner Klage überlassen, will reden in der Betrübnis meiner Seele. Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Lass mich wissen, weshalb du mich befehdest! Gefällt es dir wohl, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verwirfst, während du über den Rat der Gottlosen dein Licht leuchten lässt? Hast du Fleischesaugen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht? Sind denn deine Tage wie Menschentage, deine Jahre den Jahren eines Mannes gleich, dass du nach meiner Schuld forschst und nach meiner Sünde fragst, obwohl du doch weißt, dass ich unschuldig bin, und mich niemand aus deiner Hand erretten kann?

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