´Erhöre mich`, denn der Feind trachtet mir nach dem Leben, er hat mich zu Boden getreten, mich in grauenvolle Finsternis getrieben – ich gleiche denen, die begraben und für immer vergessen sind. Ich habe allen Mut verloren, mein Herz ist starr vor Verzweiflung. Ich denke zurück an die früheren Tage, sinne nach über all dein Tun; meine Gedanken richten sich auf das, was deine Hände geschaffen haben. Ich strecke meine Hände zu dir aus, meine Seele dürstet nach dir wie dürres Land nach Wasser. // Erhöre mich rasch, HERR, ich verzehre mich vor Verlangen nach deiner Hilfe! Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, sonst gleiche ich denen, die ´sterben und` unter die Erde kommen.
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