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1. Petrus 2

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Kapitel 2
1 # Eph 4,31 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen, 2und seid als neugeborene Kindlein begierig#Ps 119,131 nach der unverfälschten Milch des Wortes#2,2 Andere Übersetzung: nach der vernünftigen, unverfälschten Milch (gr. logikos von logos = Wort)., damit ihr durch sie heranwachst#Kol 1,11; 2Pt 3,18, 3#Hebr 6,5; Ps 34,9wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.
Jesus Christus als Eckstein des Hauses Gottes. Die Berufung der Gemeinde als heiliges Priestertum
Apg 4,11-12; Eph 2,20-22; 1Kor 3,6-17; Offb 1,5-6
4 # Mt 21,42; Ps 118,22 Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, 5so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen#Eph 2,22, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum#1Pt 2,9; Jes 61,6; Jer 33,18, um geistliche Opfer#Röm 12,1; Hebr 13,15 darzubringen, die Gott wohlgefällig#2,5 od. wohlannehmbar. sind durch Jesus#Kol 3,17 Christus. 6#Röm 9,33; Jes 28,16Darum steht auch in der Schrift: »Siehe, ich lege in Zion einen auserwählten, kostbaren Eckstein, und wer an ihn glaubt, soll nicht zuschanden werden«.#2,6 Jes 28,16.#2,6 Jes 28,16.
7 # Mt 21,42; Lk 20,17-18; Ps 118,22 Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die aber, die sich weigern zu glauben, gilt: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, gerade der ist zum Eckstein geworden«, 8ein »Stein des Anstoßes« und ein »Fels des Ärgernisses«.#2,8 Ps 118,22; Jes 8,14.#2,8 Ps 118,22; Jes 8,14. Weil sie sich weigern, dem Wort zu glauben, nehmen sie Anstoß#Röm 9,32-33; Hebr 4,2, wozu sie auch bestimmt#Jes 6,10 sind.
9Ihr aber seid ein auserwähltes#1Th 1,4 Geschlecht, ein königliches Priestertum#1Pt 2,5; 2Mo 19,6, ein heiliges Volk, ein Volk#5Mo 14,2 des Eigentums, damit ihr die Tugenden#2,9 Andere Übersetzung: Vollkommenheiten/ Herrlichkeiten. dessen verkündet#Apg 26,18; Jes 43,21, der euch aus der Finsternis berufen hat zu seinem wunderbaren Licht 10#Röm 11,6.30; Hos 1,9; 2,2.25— euch, die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber Gottes Volk seid, und einst nicht begnadigt wart, jetzt aber begnadigt seid.
Der Wandel des Gläubigen als Fremdling in dieser Welt
Tit 2,11-15; Mt 5,14-16
11Geliebte, ich ermahne euch als Gäste und Fremdlinge#s. 1Pt 1,1; 1Chr 29,15#2,11 gemeint sind Menschen, die sich nur vorübergehend an einem Ort aufhalten und dort kein Bürgerrecht haben; vgl. Ps 39,13.: Enthaltet euch der fleischlichen Begierden#Gal 5,24, die gegen die Seele streiten#Röm 6,17; 8,13; Gal 5,17; 12und führt einen guten Wandel#Röm 12,17; 1Th 4,12; 1Tim 4,12 unter den Heiden, damit sie da, wo sie euch als Übeltäter verleumden#1Pt 3,16, doch aufgrund der guten Werke#Mt 5,16, die sie gesehen haben, Gott preisen am Tag der Untersuchung.
13Ordnet#Röm 13,1; Tit 3,1 euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König#Mt 22,21; Spr 24,21 als dem Oberhaupt 14#Röm 13,3-5oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. 15#Tit 2,8Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16als Freie#Gal 5,13; 2Pt 2,19, und nicht als solche, die die Freiheit#Joh 8,32.36; Gal 5,1 als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte#Röm 6,22; 1Kor 9,19 Gottes. 17Erweist jedermann Achtung#Röm 13,7, liebt#1Pt 1,22 die Bruderschaft, fürchtet#Spr 2,5; 29,25; Pred 12,13 Gott, ehrt den König!
Das Verhältnis der Gläubigen zu Vorgesetzten. Das herrliche Vorbild Jesu Christi
Eph 6,5-8; Tit 2,9-10; 1Pt 3,14-18; Jes 53,3-12; Mt 16,24
18 # Kol 3,22; 1Tim 6,1 Ihr Hausknechte, ordnet euch in aller Furcht euren Herren unter, nicht nur den guten und milden, sondern auch den verkehrten! 19#1Pt 3,14; 4,14Denn das ist Gnade, wenn jemand aus Gewissenhaftigkeit gegenüber Gott Kränkungen erträgt, indem er zu Unrecht leidet. 20Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr geduldig Schläge ertragt, weil ihr gesündigt#1Pt 4,15 habt? Wenn ihr aber für Gutestun leidet und es geduldig ertragt, das ist Gnade bei Gott. 21Denn dazu seid ihr berufen#Mt 16,24; Joh 16,33, weil auch Christus für uns gelitten#1Pt 3,18 und uns ein Vorbild hinterlassen hat, damit ihr seinen Fußstapfen#Röm 4,12; 2Kor 12,18; Ps 89,51-52 nachfolgt#Phil 2,5; 1Joh 2,6; Offb 14,4.
22 # 2Kor 5,21; Hebr 7,26; 1Joh 3,5; Jes 53,9 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«;#2,22 Jes 53,9.#2,22 Jes 53,9. 23als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt#Joh 18,23; Jes 53,7, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht#Röm 12,19 richtet. 24Er hat unsere Sünden selbst an seinem Leib getragen#Jes 53,4 auf dem Holz, damit wir, den Sünden gestorben#Röm 6,11, der Gerechtigkeit leben mögen; durch seine Wunden seid ihr heil geworden. 25Denn ihr wart wie Schafe#Mt 9,36; Jes 53,6, die in die Irre gehen;#2,25 vgl. Jes 53,5-6. jetzt aber habt ihr euch bekehrt zu dem Hirten#Joh 10,11.14; Hebr 13,20; Jes 40,11; Hes 34,23 und Hüter#2,25 od. seid ihr umgekehrt zu dem Hirten und Aufseher. eurer Seelen.

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