Ecclesia Church

Wie kann ich dem Heiligen Geist mehr Raum geben in meinem Leben?
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Locations & Times
Ecclesia Church - Standort Erlangen (online: live.ecclesia.church)
Bohlenpl. 1, 91054 Erlangen, Deutschland
Sunday 10:30 AM
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https://www.ecclesia.church/predigten„Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt (beschneidet) er, damit sie mehr Frucht bringt. Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe. Bleibt in mir, und ich [bleibe] in euch! Gleichwie die Rebe nicht von sich selbst aus Frucht bringen kann, wenn sie nicht am Weinstock bleibt, so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in mir bleibt. Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun. Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen.
Johannes 15,1-8
„Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“
Epheser 2,10
„Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.“
Jeremia 29,11
„Ich bin von Gott erwählt.
Er hat gute Gedanken über mein Leben.
Und nichts, was mir auf dem Weg begegnet, kann mich trennen von seiner Liebe – in Christus bin ich mehr als ein Überwinder!“
Johannes 15,1-8
„Denn wir sind seine Schöpfung, erschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.“
Epheser 2,10
„Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der Herr, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.“
Jeremia 29,11
„Ich bin von Gott erwählt.
Er hat gute Gedanken über mein Leben.
Und nichts, was mir auf dem Weg begegnet, kann mich trennen von seiner Liebe – in Christus bin ich mehr als ein Überwinder!“
Wie kannst du dem heiligen Geist mehr Raum in deinem Leben geben ?
1. In Christus verwurzelt sein
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. 4 Bleibt in mir, und ich werde in euch bleiben. Denn eine Rebe kann keine Frucht tragen, wenn sie vom Weinstock abgetrennt wird, und auch ihr könnt nicht, wenn ihr von mir getrennt seid, Frucht hervorbringen.
Johannes 15, 4
1. In Christus verwurzelt sein
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. 4 Bleibt in mir, und ich werde in euch bleiben. Denn eine Rebe kann keine Frucht tragen, wenn sie vom Weinstock abgetrennt wird, und auch ihr könnt nicht, wenn ihr von mir getrennt seid, Frucht hervorbringen.
Johannes 15, 4
2. Die Beschneidung und Reinigung Gottes zulassen
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt (beschneidet) er, damit sie mehr Frucht bringt.
Johannes 15, 5
Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt (beschneidet) er, damit sie mehr Frucht bringt.
Johannes 15, 5
3. Lernen loszulassen
1. Sorgen loslassen — nicht alles zerdenken, sondern Gott vertrauen.
2. Menschen loslassen — nicht kontrollieren, sondern für sie beten.
3. Ego loslassen — nicht ich im Mittelpunkt, sondern Christus
4. Pläne loslassen — nicht alles absichern, sondern offen für Gottes Führung bleiben.
Doch der Herr hat zu mir gesagt: "Meine Gnade istalles, was du brauchst, denn meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Auswirkung.“
2.Korinther 12,9
1. Sorgen loslassen — nicht alles zerdenken, sondern Gott vertrauen.
2. Menschen loslassen — nicht kontrollieren, sondern für sie beten.
3. Ego loslassen — nicht ich im Mittelpunkt, sondern Christus
4. Pläne loslassen — nicht alles absichern, sondern offen für Gottes Führung bleiben.
Doch der Herr hat zu mir gesagt: "Meine Gnade istalles, was du brauchst, denn meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Auswirkung.“
2.Korinther 12,9
4. Voller Glauben und Vertrauen Jesus nachfolgen
1 In aller Frühe führte Gideon, den man auch Jerubbaal nannte, sein Heer zur Quelle Harod. Dort schlugen sie ihr Lager auf. Nördlich von ihnen im Tal lagerten die Midianiter am Fuß des Hügels More.
2 Der HERR sprach zu Gideon: »Du hast zu viele Soldaten! Diesem großen Heer will ich nicht den Sieg über die Midianiter schenken! Sonst werden die Israeliten mir gegenüber prahlen: ›Wir haben uns aus eigener Kraft befreit!‹
Richter 7,1-2
3 Ruf deshalb im Lager aus, dass alle, die Angst haben, umkehren sollen!« So verkleinerte Gideon sein Heer.[1] 22.000 Mann machten kehrt, und 10.000 blieben zurück.
Richter 7, 3
Doch der HERR sagte zu Gideon: »Es sind immer noch zu viele! Führ sie zur Quelle hinab. Ich will sie dort selbst noch einmal prüfen und dir dann sagen, wer mit dir ziehen soll und wer nicht.« Gideon ging mit den Männern an die Quelle. Der HERR befahl ihm: »Alle, die das Wasser auflecken wie ein Hund, stell auf die eine Seite! Auf die andere Seite lass alle gehen, die sich zum Trinken hingekniet haben.« 300 Mann führten das Wasser mit der Hand zum Mund und leckten es dann auf, alle anderen knieten zum Trinken nieder. Da sprach der HERR zu Gideon: »Durch die 300 Männer, die das Wasser aus der Hand getrunken haben, werde ich Israel befreien und die Midianiter in deine Gewalt geben! Alle anderen sollen nach Hause gehen.«
Richter 7, 4-7
1 In aller Frühe führte Gideon, den man auch Jerubbaal nannte, sein Heer zur Quelle Harod. Dort schlugen sie ihr Lager auf. Nördlich von ihnen im Tal lagerten die Midianiter am Fuß des Hügels More.
2 Der HERR sprach zu Gideon: »Du hast zu viele Soldaten! Diesem großen Heer will ich nicht den Sieg über die Midianiter schenken! Sonst werden die Israeliten mir gegenüber prahlen: ›Wir haben uns aus eigener Kraft befreit!‹
Richter 7,1-2
3 Ruf deshalb im Lager aus, dass alle, die Angst haben, umkehren sollen!« So verkleinerte Gideon sein Heer.[1] 22.000 Mann machten kehrt, und 10.000 blieben zurück.
Richter 7, 3
Doch der HERR sagte zu Gideon: »Es sind immer noch zu viele! Führ sie zur Quelle hinab. Ich will sie dort selbst noch einmal prüfen und dir dann sagen, wer mit dir ziehen soll und wer nicht.« Gideon ging mit den Männern an die Quelle. Der HERR befahl ihm: »Alle, die das Wasser auflecken wie ein Hund, stell auf die eine Seite! Auf die andere Seite lass alle gehen, die sich zum Trinken hingekniet haben.« 300 Mann führten das Wasser mit der Hand zum Mund und leckten es dann auf, alle anderen knieten zum Trinken nieder. Da sprach der HERR zu Gideon: »Durch die 300 Männer, die das Wasser aus der Hand getrunken haben, werde ich Israel befreien und die Midianiter in deine Gewalt geben! Alle anderen sollen nach Hause gehen.«
Richter 7, 4-7
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