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Ecclesia Church

Meine Kirche – ist MEINE Kirche - Standort Nürnberg

Meine Kirche – ist MEINE Kirche - Standort Nürnberg

Meine Kirche - Das sind wir - Teil 3 Tobias Knierim. Mach dir Notizen und schreibe auf, was Gott durch die Predigt zu dir gesprochen hat. Klicke danach auf Speichern oder sende dir deine Notizen zu, damit dauerhaft Zugriff darauf hast.

Locations & Times

Ecclesia Church - Standort Nürnberg / Hotel Leonardo Royal (online: live.ecclesia.church)

Bahnhofspl. 3, 90443 Nürnberg, Deutschland

Sunday 9:30 AM

Sunday 11:00 AM

Sunday 12:30 PM

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https://www.ecclesia.church/predigten
4 Als ich das hörte, setzte ich mich nieder und weinte. Tagelang trauerte ich, fastete und betete zu dem Gott des Himmels.
5 Schließlich sagte ich: »Ach HERR, Gott des Himmels, großer und Ehrfurcht gebietender Gott, der seinen Bund der beständigen Liebe denen hält, die ihn lieben und seinen Geboten gehorchen.
6 Hör mir doch bitte zu und sieh herab, öffne deine Ohren für das Flehen deines Dieners! Tag und Nacht bitte ich dich für die Israeliten, deine Diener, und bekenne dir ihre Sünden, mit denen wir gegen dich schuldig geworden sind. Auch meine Familie und ich haben gesündigt!
Nehemia 1,4–6
1. Ich übernehme Verantwortung – Es beginnt im Herzen

Kirche wird dann stark, wenn Christen wie Nehemia innerlich sagen: „Das geht mich etwas an.“

19 So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, 20 erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, 21 auf welchem der ganze Bau ineinandergefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
Epheser 2,19-21

Ownership zeigt sich im Herzen und in der Sprache.

1 Und so begannen der Hohe Priester Eljaschib und die anderen Priester mit dem Bau des Schafstors. Sie weihten es, setzten seine Torflügel ein und bauten weiter bis zum Turm Mea und bis zum Turm Hananel.
2 Neben ihnen arbeiteten die Männer aus Jericho und daneben bauteSakkur, der Sohn Imris…
Nehemia 3,1-2
2. Ich baue mit – vom Zuschauer zum Mitgestalter

5 Lasst auch ihr euch als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufbauen. Dann könnt ihr Gott als seine Priester dienen und ihm Opfer darbringen, die der Heilige Geist in eurem Leben gewirkt hat. Weil ihr zu Jesus Christus gehört, nimmt Gott diese Opfer an. 
1. Petrus 2,5

Deine Kirche braucht dich – nicht nur mit Präsenz, sondern mit Power!

8 Und ich sah mich um, trat vor die vornehmen Bürger, die Oberhäupter der Stadt und das übrige Volk und sagte zu ihnen: »Fürchtet euch nicht vor ihnen! Denkt an den HERRN, der groß und furchtbar ist, und kämpft für eure Freunde, eure Familien und euer Zuhause!«
9 Als unsere Feinde hörten, dass wir ihren Plan kannten und dass Gott ihn vereitelt hatte, kehrten wir an die Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.
10 Doch von diesem Tag an arbeitete nur noch die Hälfte meiner Männer an der Mauer, während die andere Hälfte, mit Speeren, Schilden, Bögen und Kettenpanzern bewaffnet, Wache stand. Die führenden Männer standen hinter dem Volk von Juda,
11 das die Mauer wieder aufbaute. Die Lastenträger setzten ihre Arbeit fort, eine Hand am Werkzeug, die andere an der Waffe.
12 Jeder, der baute, trug ein Schwert an seiner Seite. Und der Mann mit dem Signalhorn stand neben mir.
13 Ich erklärte den vornehmen Bürgern, den Oberhäuptern der Stadt und dem übrigen Volk: »Der Bau, an dem wir arbeiten, ist groß und sehr weitläufig; wir arbeiten getrennt entlang der Mauer und weit voneinander entfernt.
14 Deshalb lauft, wenn ihr den Klang des Hornes hört, sofort dahin, von wo er ertönt. Unser Gott wird für uns kämpfen!«
15 So arbeiteten wir vom Beginn der Morgendämmerung an, bis abends die Sterne wieder sichtbar wurden. Die ganze Zeit stand die Hälfte der Männer mit dem Speer in der Hand Wache.
16 Darüber hinaus forderte ich damals alle auf, über Nacht in Jerusalem zu bleiben. Auf diese Weise konnten sie und ihr Gefolge nachts Wache stehen und tagsüber arbeiten.
17 In dieser Zeit kam keiner von uns – weder ich, meine Verwandten, meine Diener noch die Wachen, die bei mir waren – je aus unseren Kleidern. Alle führten wir unsere Waffen mit, selbst wenn wir nur Wasser holten.
Nehemia 4,8–17
3. Ich bin nicht allein – Ich lebe verbindlich mit anderen

Deine Kleingruppe = deine Schutzmauer

42 Alle, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, ließen sich regelmäßig von den Aposteln unterweisen und lebten in enger Gemeinschaft. Sie feierten das Abendmahl und beteten miteinander. 43 Eine tiefe Ehrfurcht vor Gott erfüllte alle Menschen in Jerusalem, und er wirkte durch die Apostel viele Zeichen und Wunder. 44 Die Gläubigen lebten wie in einer großen Familie. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. 45 Wenn es an irgendetwas fehlte, war jeder gerne bereit, ein Grundstück oder anderen Besitz zu verkaufen und mit dem Geld den Notleidenden in der Gemeinde zu helfen.
Apostelgeschichte 2,42–47

Kirche ist Familie – besonders in Kleingruppen wird das greifbar.

1 Sanballat, Tobija, der Araber Geschem und unsere übrigen Feinde erfuhren, dass ich die Stadtmauer wieder aufgebaut hatte und dass sie keine Lücken mehr aufwies. Nur die Torflügel hatten wir noch nicht eingesetzt.
2 Da ließen Sanballat und Geschem mir ausrichten: »Wir wollen uns mit dir in Kefirim in der Ebene von Ono treffen!« Weil sie aber einen Anschlag gegen mich planten,
3 schickte ich Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: »Ich kann nicht kommen, denn wir führen hier ein großes Werk aus. Die ganze Arbeit müsste unterbrochen werden, wenn ich eurer Aufforderung folgen würde.«
4 Noch viermal schickten sie mir dieselbe Botschaft, und jedes Mal gab ich ihnen die gleiche Antwort.
5 Doch Sanballat sandte mir zum fünften Mal einen seiner Männer, diesmal mit einem unverschlossenen Brief.
6 Darin stand: »Die anderen Völker des Landes erzählen, dass du mit den Juden einen Aufstand planst und darum die Mauer wieder aufbaust. Auch von Geschem habe ich das gehört. Anscheinend willst du König der Juden werden.
7 Du sollst sogar schon einige Propheten beauftragt haben, dich in Jerusalem zum König von Juda auszurufen. Von solchen Gerüchten wird natürlich auch der persische König erfahren. Darum lass uns miteinander beraten, was zu tun ist!«
8 Ich ließ ihm ausrichten: »Keine deiner Behauptungen ist wahr. Sie sind alle frei erfunden!«
9 Unsere Feinde wollten uns Angst einjagen, um die Fertigstellung der Mauer zu verhindern. Doch ich betete: »Herr, gib mir Mut und Kraft!«
[…]
17 Während dieser ganzen Zeit hatten einige einflussreiche Männer aus Juda ständig an Tobija geschrieben und auch Briefe von ihm erhalten.
18 Viele Judäer hatten ihm Beistand geschworen, denn er war der Schwiegersohn von Schechanja, dem Sohn von Arach, und sein Sohn Johanan war mit einer Tochter von Meschullam, dem Sohn von Berechja, verheiratet.
19 Darum hoben sie vor mir Tobijas Verdienste hervor und meldeten ihm alles, was ich gesagt hatte. Tobija wollte mich daraufhin mit Briefen einschüchtern.
Nehemia 6,1–19
4. Ich bleibe gesund – Ich spreche Leben und bringe Lösungen

29 Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
Epheser 4,29

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