Ecclesia Church
Warum wir fest zu Israel stehen
Ich hab da mal ne Frage - Teil 3 von Konstantin Kruse. Mach dir Notizen und schreibe auf, was Gott durch die Predigt zu dir gesprochen hat. Klicke danach auf Speichern oder sende dir deine Notizen zu, damit dauerhaft Zugriff darauf hast.
Locations & Times
Ecclesia Church - Standort Erlangen (online: live.ecclesia.church)
Bohlenpl. 1, 91054 Erlangen, Deutschland
Sunday 10:30 AM
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https://www.ecclesia.church/predigten21 Welches andere Volk auf Erden ist wie dein Volk Israel? Welches andere Volk, mein Gott, hast du aus der Sklaverei erlöst und zu deinem eigenen Volk erwählt? Du hast dir einen Namen gemacht, als du dein Volk aus Ägypten gerettet hast. Du hast große und Furcht erregende Wunder vollbracht und die Völker, die sich ihm in den Weg stellten, vertrieben.
22 Du hast Israel auf ewig zu deinem Volk gemacht, und du, HERR, bist sein Gott geworden.
1. Chronik 17,21-22
22 Du hast Israel auf ewig zu deinem Volk gemacht, und du, HERR, bist sein Gott geworden.
1. Chronik 17,21-22
Wir stehen fest zu Israel, weil…
1. Gott Israel als sein Volk erwählt hat
6 Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern, ein heiliges Volk sein.‹ Richte den Israeliten diese Worte aus.«
Exodus 19,6
4 Sie sind das Volk Israel, das Gott als seine besonderen Kinder erwählt hat. Ihnen hat Gott seine Herrlichkeit offenbart. Mit ihnen hat er Bündnisse geschlossen, und ihnen hat er sein Gesetz gegeben. Sie erhielten das Vorrecht, ihn anzubeten, und sie empfingen seine Zusagen. 5 Ihre Vorfahren waren die Stammväter, und auch Christus selbst stammt seiner menschlichen Herkunft nach aus dem jüdischen Volk. Er ist Gott, der über alles regiert, ihn loben wir in alle Ewigkeit! Amen.
Römer 9,4–5
6 Denn ihr seid ein heiliges Volk für den HERRN, euren Gott. Von allen Völkern der Erde gehört ihr als Volk dem HERRN, eurem Gott.
7 Der HERR hat euch nicht erwählt und hält an euch fest, weil ihr größer oder bedeutender wärt als die anderen Völker – ihr seid sogar das unbedeutendste aller Völker –, 8 sondern weil er euch liebt und weil er das Versprechen halten wollte.
Deuteronomium 7,6–8
1. Gott Israel als sein Volk erwählt hat
6 Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern, ein heiliges Volk sein.‹ Richte den Israeliten diese Worte aus.«
Exodus 19,6
4 Sie sind das Volk Israel, das Gott als seine besonderen Kinder erwählt hat. Ihnen hat Gott seine Herrlichkeit offenbart. Mit ihnen hat er Bündnisse geschlossen, und ihnen hat er sein Gesetz gegeben. Sie erhielten das Vorrecht, ihn anzubeten, und sie empfingen seine Zusagen. 5 Ihre Vorfahren waren die Stammväter, und auch Christus selbst stammt seiner menschlichen Herkunft nach aus dem jüdischen Volk. Er ist Gott, der über alles regiert, ihn loben wir in alle Ewigkeit! Amen.
Römer 9,4–5
6 Denn ihr seid ein heiliges Volk für den HERRN, euren Gott. Von allen Völkern der Erde gehört ihr als Volk dem HERRN, eurem Gott.
7 Der HERR hat euch nicht erwählt und hält an euch fest, weil ihr größer oder bedeutender wärt als die anderen Völker – ihr seid sogar das unbedeutendste aller Völker –, 8 sondern weil er euch liebt und weil er das Versprechen halten wollte.
Deuteronomium 7,6–8
Wir stehen fest zu Israel, weil…
2. Jesus, unser Herr und Retter, ein Jude ist
1 Und ich sah eine Schriftrolle in der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß. Sie war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. 2 Und ich sah einen starken Engel, der mit lauter Stimme rief: »Wer ist würdig, die Siegel dieser Schriftrolle zu brechen und sie zu öffnen?« 3 Aber niemand im Himmel oder auf der Erde oder unter der Erde konnte die Schriftrolle öffnen und lesen.
4 Da weinte ich, weil man niemanden finden konnte, der würdig war, die Schriftrolle zu öffnen und sie zu lesen. 5 Aber einer der Ältesten sagte zu mir: »Weine nicht! Siehe, der Löwe aus dem Stamm Juda, der Erbe aus der Wurzel Davids, hat gesiegt. Er ist würdig, die Schriftrolle zu öffnen und ihre sieben Siegel zu brechen.«
Offenbarung 5,1–5
22 Ihr Samaritaner wisst wenig über den, den ihr anbetet – wir Juden dagegen kennen ihn, denn die Erlösung kommt aus den Juden.
Johannes 4,22
3 Wer dich segnet, den werde ich auch segnen. Wer dich verflucht, den werde ich auch verfluchen. Alle Völker der Erde werden durch dich gesegnet werden.«
Genesis 12,3
18 Doch sei nicht stolz darauf, dass du anstelle der herausgebrochenen Zweige eingepfropft wurdest! Vergiss nicht, dass du nur ein Zweig bist und nicht die Wurzel, denn nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich. 19 Vielleicht wendet ihr jetzt ein: »Diese Zweige wurden doch herausgebrochen, um Platz für mich zu schaffen.«
Römer 11,18–19
2. Jesus, unser Herr und Retter, ein Jude ist
1 Und ich sah eine Schriftrolle in der rechten Hand dessen, der auf dem Thron saß. Sie war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. 2 Und ich sah einen starken Engel, der mit lauter Stimme rief: »Wer ist würdig, die Siegel dieser Schriftrolle zu brechen und sie zu öffnen?« 3 Aber niemand im Himmel oder auf der Erde oder unter der Erde konnte die Schriftrolle öffnen und lesen.
4 Da weinte ich, weil man niemanden finden konnte, der würdig war, die Schriftrolle zu öffnen und sie zu lesen. 5 Aber einer der Ältesten sagte zu mir: »Weine nicht! Siehe, der Löwe aus dem Stamm Juda, der Erbe aus der Wurzel Davids, hat gesiegt. Er ist würdig, die Schriftrolle zu öffnen und ihre sieben Siegel zu brechen.«
Offenbarung 5,1–5
22 Ihr Samaritaner wisst wenig über den, den ihr anbetet – wir Juden dagegen kennen ihn, denn die Erlösung kommt aus den Juden.
Johannes 4,22
3 Wer dich segnet, den werde ich auch segnen. Wer dich verflucht, den werde ich auch verfluchen. Alle Völker der Erde werden durch dich gesegnet werden.«
Genesis 12,3
18 Doch sei nicht stolz darauf, dass du anstelle der herausgebrochenen Zweige eingepfropft wurdest! Vergiss nicht, dass du nur ein Zweig bist und nicht die Wurzel, denn nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich. 19 Vielleicht wendet ihr jetzt ein: »Diese Zweige wurden doch herausgebrochen, um Platz für mich zu schaffen.«
Römer 11,18–19
Wir stehen fest zu Israel, weil…
3. Das himmlische Jerusalem unsere Zukunft ist
„Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, schön wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: ‚Siehe da, die Wohnung Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Er wird alle ihre Tränen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.‘“
Offenbarung 21,2-4
3 Denn die Zeit kommt, in der ich das Geschick der Israeliten und Judäer, die mein Volk sind, wieder zum Guten wende. Ich will sie nach Hause bringen in das Land, das ich ihren Vorfahren gab. Ja, sie sollen es wieder in Besitz nehmen. Ich, der HERR, habe gesprochen!«
Jeremia 30,3
35 Der HERR hat die Sonne an den Himmel gesetzt als Licht für den Tag. Er hat den Mond und die Sterne am Himmel in einer festen Ordnung festgesetzt als Lichter für die Nacht. Er wühlt das Meer auf, sodass die Wellen tosen. Sein Name lautet ›HERR, der Allmächtige‹, und er spricht: 36 »So gewiss diese festen Ordnungen in der Natur bestehen, genauso gewiss sorge ich dafür, dass die Nachkommen Israels für alle Zeit mein Volk sein werden.
Jeremia 31,35–36
3. Das himmlische Jerusalem unsere Zukunft ist
„Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, schön wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat. Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: ‚Siehe da, die Wohnung Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und Gott selbst wird als ihr Gott bei ihnen sein. Er wird alle ihre Tränen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.‘“
Offenbarung 21,2-4
3 Denn die Zeit kommt, in der ich das Geschick der Israeliten und Judäer, die mein Volk sind, wieder zum Guten wende. Ich will sie nach Hause bringen in das Land, das ich ihren Vorfahren gab. Ja, sie sollen es wieder in Besitz nehmen. Ich, der HERR, habe gesprochen!«
Jeremia 30,3
35 Der HERR hat die Sonne an den Himmel gesetzt als Licht für den Tag. Er hat den Mond und die Sterne am Himmel in einer festen Ordnung festgesetzt als Lichter für die Nacht. Er wühlt das Meer auf, sodass die Wellen tosen. Sein Name lautet ›HERR, der Allmächtige‹, und er spricht: 36 »So gewiss diese festen Ordnungen in der Natur bestehen, genauso gewiss sorge ich dafür, dass die Nachkommen Israels für alle Zeit mein Volk sein werden.
Jeremia 31,35–36
Praktische Anwendung
1. Erkennte, dass Antisemitismus ein geistliches Problem ist!
2. Bete für den Frieden Israels und der Palästinenser.
3. Bete, dass immer mehr Juden Jesus als ihren Messias erkennen.
10 Dann gieße ich einen Geist der Gnade und des Gebets über die Nachkommen Davids und die Bewohner Jerusalems aus. Sie werden auf den schauen, den sie durchbohrt haben, und um ihn trauern wie um einen einzigen Sohn. Sie werden ihn beweinen, wie man einen erstgeborenen Sohn beweint. 11 An jenem Tag wird die Klage in Jerusalem so laut sein wie die bittere Klage um Hadad-Rimmon im Tal von Megiddo.
Sacharja 12,10–11
1. Erkennte, dass Antisemitismus ein geistliches Problem ist!
2. Bete für den Frieden Israels und der Palästinenser.
3. Bete, dass immer mehr Juden Jesus als ihren Messias erkennen.
10 Dann gieße ich einen Geist der Gnade und des Gebets über die Nachkommen Davids und die Bewohner Jerusalems aus. Sie werden auf den schauen, den sie durchbohrt haben, und um ihn trauern wie um einen einzigen Sohn. Sie werden ihn beweinen, wie man einen erstgeborenen Sohn beweint. 11 An jenem Tag wird die Klage in Jerusalem so laut sein wie die bittere Klage um Hadad-Rimmon im Tal von Megiddo.
Sacharja 12,10–11
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