13 und alles, worum ihr dann in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit durch den Sohn die Herrlichkeit des Vaters offenbart wird.
14 Wenn ihr mich in meinem Namen um etwas bitten werdet, werde ich es tun.«
Johannes 14,13-14

1. Vielleicht lebst du bewusst in Sünde.

1 Hört zu! Die Hand des HERRN ist nicht zu kurz, um euch zu helfen, und er ist nicht taub, dass er euch nicht hören würde.
2 Nein, eure Sünden sind eine Schranke, die euch von Gott trennt. Wegen eurer Sünden verbirgt er sein Antlitz vor euch und will euch nicht mehr hören.
Jesaja 59,1-2

9 Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
1.Johannes 1,9

2. Vielleicht hast du eine kaputte Beziehung.

23 Wenn du also deine Opfergabe zum Altar bringst und dir fällt dort ein, dass jemand dir etwas vorzuwerfen hat,
24 dann lass dein Opfer am Altar zurück, geh zu deinem Mitmenschen und versöhne dich mit ihm. Erst danach bring Gott dein Opfer dar.
Matthäus 5,23-24

26 Doch wenn ihr betet, dann vergebt zuerst allen, gegen die ihr einen Groll hegt, damit euer Vater im Himmel euch eure Sünden auch vergeben kann.
Markus 11,26

Entsprechend gilt für euch Männer: Zeigt euch im Zusammenleben mit euren Frauen verständnisvoll und nehmt auf ihre von Natur aus schwächere Konstitution Rücksicht. Sie sind ja durch Gottes Gnade Erben des ewigen Lebens genau wie ihr. Respektiert und achtet sie also, damit der Erhörung eurer Gebete nichts im Weg steht.
1.Petrus 3,7

Weil Gott ein Beziehungswesen ist, sind ihm unsere menschlichen Beziehungen nicht egal.

3. Vielleicht hast du die falschen Motive.

Und wenn ihr ihn bittet, wird er euch doch nichts geben. Denn ihr verfolgt üble Absichten: Es geht euch nur darum, eure selbstsüchtigen Wünsche zu erfüllen.
Jakobus 4,3

Es ist einfacher, sich in den Dienst für Gott zu verlieben als in den Gott, dem wir dienen.

4. Vielleicht glaubst du nicht, dass Gott es tun wird.

Wer bittet, soll aber im Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind hin und her getrieben wird.
Jakobus 1,6

Wir glauben nicht an unseren großen Glauben – wir glauben an einen großen Gott.

5. Vielleicht hat Gott etwas anderes vor.

8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR;
9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Jesaja 55,8-9

Er hört dein Gebet, auch wenn er nicht jedes Gebet er-hört.

A) Demütige dich vor Gott!

5 Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter; ihr alle sollt euch gegenseitig unterordnen und mit Demut bekleiden! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.
6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit!
1.Petrus 5,5-6

26 In gleicher Weise nimmt sich der Geist unserer Schwachheit an; denn wir wissen nicht, was wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber jedoch tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
27 Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was der Geist damit sagen will; denn er tritt für die Heiligen so ein, wie Gott es will.
Römer 8,26-27

14 Deshalb können wir auch voller Zuversicht sein, dass Gott uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht.
1.Johannes 5,14

Bete was das Zeug hält, aber überlass Gott die Ergebnisse!

Gott ist nicht dafür da, um unsere Wünsche zu erfüllen, sondern wir sind dafür da, um seinen Willen zu tun!

Beim Beten geht es nicht darum, etwas von Gott zu bekommen, sondern Gott zu kennen!

B) Lerne den Hörer des Gebets kennen!

Herr, ich kannte dich nur vom Hörensagen, jetzt aber habe ich dich mit eigenen Augen gesehen!
Hiob 42,5


C) Tausche deine Sorgen ein!

6 Sorgt euch um nichts, sondern bringt eure Anliegen im Gebet mit Bitte und Danksagung vor Gott!
7 Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken bewahren in Christus Jesus!
Philipper 4,6-7

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Entschluss berufen sind.
Römer 8,28

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