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Ecclesia Church

Sklave und Retter

Sklave und Retter

Exodus - Teil 2 von Konstantin Kruse - Mach dir Notizen und schreibe auf, was Gott durch die Predigt zu dir gesprochen hat. Klicke danach auf Speichern oder sende dir deine Notizen zu, damit dauerhaft Zugriff darauf hast.

Locations & Times

Ecclesia Church - Standort Erlangen (online: live.ecclesia.church)

Bohlenpl. 1, 91054 Erlangen, Deutschland

Sunday 10:30 AM

So findest Du die Predigt im Anschluss online

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https://www.ecclesia.church/predigten
1. Wir alle sind oder waren versklavt

8 Dann kam ein neuer König in Ägypten an die Macht, der nichts von Josef wusste. 9 Er sagte zu seinem Volk: »Diese Israeliten sind uns zu zahlreich und zu mächtig geworden. 10 Wir müssen uns etwas einfallen lassen, damit dieses Volk nicht noch größer wird. Sonst könnten sie sich im Kriegsfall mit unseren Feinden verbünden, gegen uns kämpfen und dann aus dem Land fortziehen.«
11 Deshalb setzten die Ägypter Aufseher über die Israeliten ein, um sie mit schwerer Arbeit zu unterdrücken. Die Israeliten mussten für den Pharao, den König von Ägypten, die Vorratsstädte Pitom und Ramses bauen.
Exodus 1,8-11

„setze Feindschaft ... zwischen deinen Nachkommen und ihren Nachkommen“
Genesis 3,15

Zu den Juden, die nun an ihn glaubten, sagte Jesus: »Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, 32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« 33 »Wir sind Nachkommen Abrahams«, entgegneten sie, »wir haben nie jemand als Sklaven gedient. Wie kannst du da sagen: ›Ihr müsst frei werden‹?« 34 Jesus antwortete: »Ich sage euch: Jeder, der sündigt, ist ein Sklave der Sünde. 36 Nur wenn der Sohn euch frei macht, seid ihr wirklich frei.«
Johannes 8,31- 34, 36
2. Wir alle brauchen einen Retter

1 Zu jener Zeit heirateten ein Mann und eine Frau aus dem Stamm Levi. 2 Die Frau wurde schwanger und bekam einen Sohn. Als sie sah, was für ein schönes Kind es war, hielt sie es drei Monate lang versteckt. 3 Schließlich konnte die Frau ihren Sohn nicht länger verstecken. Da nahm sie einen kleinen Korb aus Schilfrohr, dichtete ihn mit Erdharz und Pech ab und legte das Kind in den Korb. Dann setzte sie diesen ins Schilf am Nilufer.
Exodus 2,1–3

23 Durch den Glauben versteckten die Eltern von Mose ihr Kind nach der Geburt drei Monate lang. Sie sahen, dass Gott ihnen ein schönes Kind geschenkt hatte, und hatten keine Angst vor dem, was der König ihnen antun konnte.
Hebräer 11,23

Der Name Mose bedeutet im Hebr. „Herauszieher“

24 Durch den Glauben weigerte sich Mose, als er erwachsen war, sich als Sohn der Tochter des Pharaos bezeichnen zu lassen. 25 Er zog es vor, mit dem Volk zu leiden, anstatt sich dem flüchtigen Vergnügen der Sünde hinzugeben. 26 Er hielt die Leiden, die auch Christus auf sich nahm, für besseren Reichtum als die Schätze Ägyptens, denn er sah der großen Belohnung entgegen, die Gott ihm geben würde.
Hebräer 11,24–26

11 Als Mose erwachsen geworden war, ging er zu seinen Landsleuten und sah, wie hart sie arbeiten mussten. Dabei beobachtete er auch, wie ein Ägypter einen Hebräer schlug. 12 Mose schaute sich nach allen Seiten um. Und als er sich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe war, erschlug Mose den Ägypter und verscharrte ihn im Sand.
Exodus 2,11–15
3. Es ist einfach frei zu werden

2 Da erschien ihm der Engel des HERRN in einer Feuerflamme, die aus einem Dornbusch schlug. Mose sah, dass der Busch zwar in Flammen stand, aber nicht verbrannte. 3 »Das ist ja seltsam«, sagte er zu sich selbst. »Warum verbrennt dieser Busch nicht? Das muss ich mir näher ansehen.«
Exodus 3,2–3

Jesus ist der „Engel des Herrn“

7 Der HERR sagte zu ihm: »Ich habe gesehen, wie mein Volk in Ägypten unterdrückt wird. Und ich habe ihr Schreien gehört. Ich weiß, wie sehr es leidet. 8 Ich bin gekommen, um sie aus der Gewalt der Ägypter zu retten und sie aus Ägypten zu führen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig überfließen – das Land, in dem die Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter leben. 9 Ich habe das Schreien der Israeliten gehört und ich habe gesehen, wie sie von den Ägyptern unterdrückt werden.
Exodus 3,7–9

13 Aber Mose wandte ein: »Wenn ich zu den Israeliten gehe und ihnen sage: ›Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch gesandt‹, und sie mich dann fragen: ›Wie heißt er denn?‹, was soll ich ihnen dann antworten?«
14 Gott entgegnete: »Ich bin, der ich bin. Sag ihnen einfach: ›»Ich bin«, der hat mich zu euch gesandt.‹«
Exodus 3,13–14

4 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr? 5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin’s! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet. 6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin’s!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden.
Johannes 18,4–6
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