12 Und da der Hafen an einer ungeschützten Stelle lag – ein wenig geeigneter Ort, um dort zu überwintern – wollte die Mehrheit der Besatzung weiter an der Küste Kretas entlang nach Phönix segeln und den Winter dort verbringen. Phönix war ein guter Hafen, der sich nur nach Südwest und Nordwest öffnete.
Apostelgeschichte 27,12

„Wann immer Sie feststellen, dass Sie auf der Seite der Mehrheit stehen, ist es Zeit innezuhalten und nachzudenken.“
Mark Twain

10 Wie ihr seht, geht es mir nicht darum, Menschen zu gefallen! Nein, ich versuche, Gott zu gefallen. Wollte ich noch Menschen gefallen, wäre ich kein Diener von Christus.
Galater 1,10

43 Die Anerkennung der Menschen war ihnen (Pharisäer) wichtiger als die Anerkennung durch Gott.
Johannes 12,43

29 Doch Petrus und die Apostel entgegneten: »Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.
Apostelgeschichte 5,29–30

Wie kann ich die Angst vor Ablehnung überwinden?

1. Sag „Ja“ dazu, Gott zu gefallen

Aber Joschafat sagte zum König von Israel: "Suche zuerst den Rat des Herrn."
1. Könige 22,5

Trachtet aber zuerst nach seinem Reich und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles auch gegeben werden.
Matthäus 6,33

2. Sag „Nein“ dazu, Menschen zu gefallen

Wer bist du, dass du dich vor sterblichen Menschen fürchtest, vor Menschen, die nur Gras sind, dass du den Herrn, deinen Schöpfer, vergisst?
Jesaja 51,12b-13

25 Die Menschen zu fürchten ist eine gefährliche Falle, wer aber auf den HERRN vertraut, lebt unter seinem Schutz.
Sprichwörter 29,25

Ziel: Lebe für die Anerkennung und Ehre Gottes

Aus mir selbst kann ich nichts tun; ich richte nur, was ich höre, und mein Urteil ist gerecht; denn ich suche nicht mir selbst zu gefallen, sondern dem, der mich gesandt hat.
Johannes 5,30

1 Da wir von so vielen Zeugen umgeben sind, die ein Leben durch den Glauben geführt haben, wollen wir jede Last ablegen, die uns behindert, besonders die Sünde, in die wir uns so leicht verstricken. Wir wollen den Wettlauf bis zum Ende durchhalten, für den wir bestimmt sind. 2 Dies tun wir, indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube vom Anfang bis zum Ende abhängt. Er war bereit, den Tod der Schande am Kreuz zu sterben, weil er wusste, welche Freude ihn danach erwartete. Nun sitzt er an der rechten Seite von Gottes Thron im Himmel! 3 Denkt an alles, was er durch die Menschen, die ihn anfeindeten, ertragen hat, damit ihr nicht müde werdet und aufgebt.
Hebräer 12,1–3

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