Psalm 18:1-17

Psalm 18:1-17 - Ich liebe dich, HERR! Du bist meine Kraft!
Der HERR ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter,
mein Gott, meine Zuflucht, mein sicherer Ort.
Er ist mein Schild, mein starker Helfer,
meine Burg auf unbezwingbarer Höhe.
Gepriesen seist du, HERR! Wenn ich zu dir um Hilfe rufe,
dann werde ich vor meinen Feinden gerettet.

Ich war schon gefangen in den Fesseln des Todes,
er drohte mich zu verschlingen wie eine mächtige Woge.
Hilflos musste ich zusehen,
wie die tödliche Falle zuschnappte.
In äußerster Bedrängnis schrie ich zum HERRN.
Ja, zu meinem Gott rief ich um Hilfe.
Da hörte er mich in seinem Tempel,
mein Schreien drang durch bis an sein Ohr.

Plötzlich erbebte die Erde,
selbst die Berge gerieten ins Wanken,
denn glühender Zorn hatte Gott gepackt.
Schwarzer Rauch quoll aus seiner Nase,
aus seinem Mund loderten Flammen,
und glühende Kohlen wurden herausgeschleudert.
Er riss den Himmel auf
und kam auf dunklen Wolken zur Erde herunter.
Auf einem Kerub flog er daher
und schwebte herab, vom Sturm getragen.
Er hüllte sich in Finsternis,
verbarg sich in dichten, dunklen Regenwolken.
Dann wurden sie von seinem Lichtglanz überstrahlt,
Hagel und glühende Kohlen prasselten nieder.
Der HERR ließ einen Donnerschlag auf den anderen folgen,
am Himmel dröhnte die Stimme des höchsten Gottes.
Er schoss seine Pfeile ab, und die Feinde stoben auseinander.
Grelle Blitze zuckten und verwirrten das feindliche Heer.
Sogar den Meeresboden konnte man sehen;
offen lagen die Fundamente der Erde da,
als du, HERR, meine Feinde bedrohtest
und vor Entrüstung schnaubtest.

Gott streckte mir seine Hand von oben entgegen
und riss mich aus den tosenden Fluten.

Ich liebe dich, HERR! Du bist meine Kraft! Der HERR ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter, mein Gott, meine Zuflucht, mein sicherer Ort. Er ist mein Schild, mein starker Helfer, meine Burg auf unbezwingbarer Höhe. Gepriesen seist du, HERR! Wenn ich zu dir um Hilfe rufe, dann werde ich vor meinen Feinden gerettet. Ich war schon gefangen in den Fesseln des Todes, er drohte mich zu verschlingen wie eine mächtige Woge. Hilflos musste ich zusehen, wie die tödliche Falle zuschnappte. In äußerster Bedrängnis schrie ich zum HERRN. Ja, zu meinem Gott rief ich um Hilfe. Da hörte er mich in seinem Tempel, mein Schreien drang durch bis an sein Ohr. Plötzlich erbebte die Erde, selbst die Berge gerieten ins Wanken, denn glühender Zorn hatte Gott gepackt. Schwarzer Rauch quoll aus seiner Nase, aus seinem Mund loderten Flammen, und glühende Kohlen wurden herausgeschleudert. Er riss den Himmel auf und kam auf dunklen Wolken zur Erde herunter. Auf einem Kerub flog er daher und schwebte herab, vom Sturm getragen. Er hüllte sich in Finsternis, verbarg sich in dichten, dunklen Regenwolken. Dann wurden sie von seinem Lichtglanz überstrahlt, Hagel und glühende Kohlen prasselten nieder. Der HERR ließ einen Donnerschlag auf den anderen folgen, am Himmel dröhnte die Stimme des höchsten Gottes. Er schoss seine Pfeile ab, und die Feinde stoben auseinander. Grelle Blitze zuckten und verwirrten das feindliche Heer. Sogar den Meeresboden konnte man sehen; offen lagen die Fundamente der Erde da, als du, HERR, meine Feinde bedrohtest und vor Entrüstung schnaubtest. Gott streckte mir seine Hand von oben entgegen und riss mich aus den tosenden Fluten.

Psalm 18:1-17