Hoheslied 8:1-3
Hoheslied 8:1-3 Hoffnung für alle (HFA)
Ach, wärst du doch mein Bruder, hätte meine Mutter dich doch gestillt! Dann könnte ich dich unbekümmert küssen, wenn wir uns auf der Straße treffen, und niemand würde Anstoß daran nehmen! Ins Haus meiner Mutter würde ich dich führen, dort könntest du mir deine Liebe zeigen; ich gäbe dir gewürzten Wein zu trinken und Nektar von meinen Granatäpfeln. Sein linker Arm liegt unter meinem Kopf, und mit dem rechten hält er mich umschlungen.
Hoheslied 8:1-3 Lutherbibel 1912 (DELUT)
O, daß du mir gleich einem Bruder wärest, der meiner Mutter Brüste gesogen! Fände ich dich draußen, so wollte ich dich küssen, und niemand dürfte mich höhnen! Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gewürztem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel. Seine Linke liegt unter meinem Haupt, und seine Rechte herzt mich.
Hoheslied 8:1-3 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
O wärest du mir gleich einem Bruder, der die Brüste meiner Mutter gesogen! Fände ich dich draußen, ich wollte dich küssen; und man würde mich nicht verachten. Ich würde dich führen, dich hineinbringen in meiner Mutter Haus, du würdest mich belehren; ich würde dich tränken mit Würzwein, mit dem Moste meiner Granaten. - Seine Linke sei unter meinem Haupte, und seine Rechte umfasse mich.
Hoheslied 8:1-3 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Ach, dass du mir wärst wie ein Bruder, der die Brüste meiner Mutter sog! Dann dürfte ich dich doch küssen, wenn ich dich draußen träfe, ohne dass man mich deshalb verachtete. Ich wollte dich führen, dich bringen ins Haus meiner Mutter; du würdest mich lehren; ich würde dich mit Würzwein tränken, mit meinem Granatäpfelmost. Seine Linke sei unter meinem Haupt, und seine Rechte umfange mich!