Hoheslied 7:10-12
Hoheslied 7:10-12 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Mein Freund ist mein, und nach mir steht sein Verlangen. Komm, mein Freund, laß uns aufs Feld hinausgehen und auf den Dörfern bleiben, daß wir früh aufstehen zu den Weinbergen, daß wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben.
Hoheslied 7:10-12 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Ich bin meines Geliebten und nach mir ist sein Verlangen. Komm, mein Geliebter, laß uns aufs Feld hinausgehen, in den Dörfern übernachten. Wir wollen uns früh aufmachen nach den Weinbergen, wollen sehen, ob der Weinstock ausgeschlagen ist, die Weinblüte sich geöffnet hat, ob die Granaten blühen; dort will ich dir meine Liebe geben.
Hoheslied 7:10-12 Hoffnung für alle (HFA)
deine Lippen will ich spüren, denn sie schmecken mir wie edler Wein. Ja, möge der Wein dich so erfreuen, dass du ihn im Schlaf noch auf den Lippen spürst. Ich gehöre meinem Liebsten, und sein Herz sehnt sich nach mir. Komm, wir gehn hinaus aufs Feld, mein Liebster, unter Hennasträuchern lass uns die Nacht verbringen!
Hoheslied 7:10-12 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
und dein Gaumen wie der beste Wein — … der meinem Geliebten sanft hinuntergleitet, Über die Lippen der Schlafenden rieselt. Ich gehöre meinem Geliebten, und sein Verlangen steht nach mir! Komm, mein Geliebter, wir wollen aufs Feld hinausgehen, in den Dörfern übernachten