Hoheslied 2:1-6
Hoheslied 2:1-6 Hoffnung für alle (HFA)
Ich bin nur eine Narzisse in der Scharon-Ebene, eine Lilie aus den Tälern. Ja, eine Lilie bist du, meine Freundin, eine Lilie unter lauter Dornen, schöner als alle anderen Mädchen! Und du, mein Liebster, bist wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, du übertriffst alle anderen Männer! Im Schatten dieses Baumes möchte ich ausruhn und seine süßen Früchte genießen. Ins Weinhaus hat er mich geführt, dort zeigt er mir, wie sehr er mich liebt. Stärkt mich mit Rosinenkuchen, erfrischt mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe! Sein linker Arm liegt unter meinem Kopf, und mit dem rechten hält er mich umschlungen.
Hoheslied 2:1-6 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Ich bin eine Blume zu Saron und eine Rose im Tal. Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern. Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süß. Er führt mich in den Weinkeller, und die Liebe ist sein Panier über mir. Er erquickt mich mit Blumen und labt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe. Seine Linke liegt unter meinem Haupte, und seine Rechte herzt mich.
Hoheslied 2:1-6 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Ich bin eine Narzisse Sarons, eine Lilie der Täler. - Wie eine Lilie inmitten der Dornen, so ist meine Freundin inmitten der Töchter. - Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter inmitten der Söhne; ich habe mich mit Wonne in seinen Schatten gesetzt, und seine Frucht ist meinem Gaumen süß. Er hat mich in das Haus des Weines geführt, und sein Panier über mir ist die Liebe. Stärket mich mit Traubenkuchen, erquicket mich mit Äpfeln, denn ich bin krank vor Liebe! - Seine Linke ist unter meinem Haupte, und seine Rechte umfaßt mich.
Hoheslied 2:1-6 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Ich bin eine Narzisse von Saron, eine Lilie der Täler. Wie eine Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern! Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß. Er führte mich ins Weinhaus, und die Liebe ist sein Banner über mir. Stärkt mich mit Rosinenkuchen, erquickt mich mit Äpfeln; denn ich bin krank vor Liebe! Er lege seine Linke unter mein Haupt und umarme mich mit seiner Rechten!