Römer 4:1-3
Römer 4:1-3 Hoffnung für alle (HFA)
Ich möchte das jetzt noch deutlicher machen. Wodurch konnte Abraham, der Stammvater unseres jüdischen Volkes, vor Gott bestehen? Wegen seiner guten Taten? Damit hätte er zwar bei den Menschen Ruhm und Ansehen gewinnen können, nicht aber bei Gott. In der Heiligen Schrift heißt es: »Abraham setzte sein ganzes Vertrauen auf Gott, und so fand er Gottes Anerkennung.«
Römer 4:1-3 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Was wollen wir denn sagen, dass Abraham, unser Vater, nach dem Fleisch erlangt hat? Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott. Denn was sagt die Schrift? »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet« .
Römer 4:1-3 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Wie war es denn bei Abraham, unserem Stammvater? (Wir Juden sind ja seine leiblichen Nachkommen.) Was hat dazu geführt, dass er für gerecht erklärt wurde? Seine eigenen Leistungen? Dann hätte er allen Grund, stolz zu sein. Aber sie sind nicht das, was vor Gott zählt. Und warum nicht? Die Schrift sagt: »Abraham glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.«
Römer 4:1-3 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch? Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott. Was sagt denn die Schrift? "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet."
Römer 4:1-3 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Was wollen wir denn sagen, daß Abraham, unser Vater, nach dem Fleische gefunden habe? Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er etwas zum Rühmen, aber nicht vor Gott. Denn was sagt die Schrift? “Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.”