Psalm 84:1-13

Psalm 84:1-13 Hoffnung für alle (HFA)

HERR, du allmächtiger Gott, wie sehr liebe ich den Ort, wo du wohnst! Ich kann es kaum noch erwarten, ja, ich sehne mich danach, in die Vorhöfe deines Tempels zu kommen! Mit Leib und Seele juble ich dir zu, du lebendiger Gott! Sogar die Vögel haben hier ein Nest gebaut, die Schwalben sind hier zu Hause – in der Nähe deiner Altäre ziehen sie ihre Jungen groß. HERR, du allmächtiger Gott, du bist mein König und mein Gott! Glücklich sind alle, die in deinem Haus wohnen dürfen! Jederzeit können sie dich loben! Glücklich sind alle, die ihre Stärke in dir suchen, die gerne und voll Freude zu deinem Heiligtum ziehen. Wenn sie durch ein dürres Tal gehen, brechen dort Quellen hervor, und der Herbstregen bewässert das trockene Land. So wandern sie mit stets neuer Kraft, bis sie vor Gott auf dem Berg Zion stehen. Du allmächtiger HERR und Gott, höre mein Gebet! Du Gott Jakobs, vernimm meine Bitte! Gott, hilf dem König, der uns beschützt! Steh ihm bei, denn du hast ihn erwählt! HERR, ein Tag in den Vorhöfen deines Tempels ist mehr wert als tausend andere! Ich möchte lieber an der Schwelle deines Hauses stehen, als bei den Menschen wohnen, die dich missachten! Denn Gott, der HERR, ist die Sonne, die uns Licht und Leben gibt, schützend steht er vor uns wie ein Schild. Er schenkt uns seine Liebe und verleiht uns hohes Ansehen. Wer ihm rückhaltlos ergeben ist, den lässt er nie zu kurz kommen. HERR, du allmächtiger Gott, glücklich ist jeder, der sich auf dich verlässt!

Psalm 84:1-13 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)

Für den Dirigenten. Auf beschwingte Weise zu begleiten. Von den Korachitern. Ein Psalm. Wie schön sind doch deine Wohnungen, allmächtiger HERR! Ich sehne mich von ganzem Herzen, ja, ich verzehre mich vor Verlangen nach den Vorhöfen ´am Heiligtum` des HERRN. Mit Leib und Seele juble ich dem lebendigen Gott zu. Selbst der Spatz hat ein Zuhause gefunden, die Schwalbe ein Nest für sich, wo sie ihre Jungen versteckt hat – nämlich bei deinen Altären, du allmächtiger HERR, mein König und mein Gott. Glücklich zu nennen sind alle, die in deinem Haus wohnen dürfen, sie werden dich für immer preisen. // Glücklich zu nennen ist, wer seine Stärke in dir gefunden hat, alle die, deren Herz erfüllt ist von dem Wunsch, zu deinem Heiligtum zu pilgern. Durchqueren sie das Tal der Dürre, so wird es durch sie zu einem Ort mit Quellen, und auch der Herbstregen schenkt dem Tal wieder Fruchtbarkeit. Sie empfangen auf Schritt und Tritt neue Kraft, bis sie dann vor Gott auf dem Berg Zion stehen. HERR, du allmächtiger Gott, höre mein Gebet, schenk mir ein offenes Ohr, du Gott der Nachkommen Jakobs! // Achte doch auf unseren König, der uns Schutz bietet, o Gott, ja, blicke wohlwollend auf den, der von dir gesalbt wurde! Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als tausend andere sonst. Ich will lieber an der Schwelle stehen im Haus meines Gottes als dort zu wohnen, wo die Gottlosigkeit herrscht! Denn Gott, der HERR, ist unsere Sonne, er beschützt uns wie ein Schild. Gnade schenkt der HERR, und er lässt uns zu Ehren kommen. Denen, die aufrichtig ihren Weg gehen, enthält er nichts Gutes vor. Allmächtiger HERR, glücklich zu nennen ist der Mensch, der auf dich vertraut!

YouVersion verwendet Cookies, um deine Erfahrung zu personalisieren. Durch die Nutzung unserer Webseite akzeptierst du unsere Verwendung von Cookies, wie in unserer Datenschutzrichtlinie beschrieben