Psalm 80:8-19
Psalm 80:8-19 Hoffnung für alle (HFA)
Allmächtiger Gott, richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet! In Ägypten grubst du den Weinstock Israel aus; du pflanztest ihn ein in einem Land, aus dem du fremde Völker verjagt hattest. Für ihn hast du den Boden gerodet, so dass er Wurzeln schlagen konnte und sich im ganzen Land ausbreitete. Mit seinem Schatten bedeckte er das Gebirge, er wuchs höher als die gewaltigsten Zedern. Seine Ranken erstreckten sich bis zum Mittelmeer, und bis an den Euphrat gelangten seine Zweige. Warum nur hast du die schützende Mauer niedergerissen? Jetzt kann jeder, der vorüberkommt, ihn plündern! Die Wildschweine aus dem Wald verwüsten ihn, die wilden Tiere fressen ihn kahl. Allmächtiger Gott, wende dich uns wieder zu! Schau vom Himmel herab und rette dein Volk! Kümmere dich um diesen Weinstock, den du selbst gepflanzt hast; sorge für den jungen Spross, den du hast aufwachsen lassen! Unsere Feinde haben ihn abgehauen und ins Feuer geworfen; doch wenn du ihnen entgegentrittst, kommen sie um. Beschütze den König, den du erwählt hast, den Mann, der durch dich erst stark wurde! Dann wollen wir nie mehr von dir weichen. Erhalte uns am Leben, dann wollen wir dich loben.
Psalm 80:8-19 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholt und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzt. Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllt hat. Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes. Du hast sein Gewächs ausgebreitet bis an das Meer und seine Zweige bis an den Strom. Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt, alles, was vorübergeht? Es haben ihn zerwühlt die wilden Säue, und die wilden Tiere haben ihn verderbt. Gott Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und sieh an und suche heim diesen Weinstock und halt ihn im Bau, den deine Rechte gepflanzt hat und den du dir fest erwählt hast. Siehe drein und schilt, daß des Brennens und Reißens ein Ende werde. Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir fest erwählt hast; so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. HERR, Gott Zebaoth, tröste uns, laß dein Antlitz leuchten; so genesen wir.
Psalm 80:8-19 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Einen Weinstock zogest du aus Ägypten, vertriebest Nationen und pflanztest ihn. Du machtest Raum vor ihm, und er schlug Wurzeln und erfüllte das Land; die Berge wurden bedeckt von seinem Schatten, und seine Äste waren gleich Zedern Gottes; er streckte seine Reben aus bis ans Meer, und bis zum Strome hin seine Schößlinge. Warum hast du seine Mauern niedergerissen, so daß ihn berupfen alle, die des Weges vorübergehen? Es zerwühlt ihn der Eber aus dem Walde, und das Wild des Gefildes weidet ihn ab. Gott der Heerscharen! Kehre doch wieder; schaue vom Himmel und sieh, und suche heim diesen Weinstock, und den Setzling, den deine Rechte gepflanzt, und das Reis, das du dir gestärkt hattest! Er ist mit Feuer verbrannt, er ist abgeschnitten; vor dem Schelten deines Angesichts kommen sie um. Deine Hand sei auf dem Manne deiner Rechten, auf dem Menschensohne, den du dir gestärkt hast! So werden wir nicht von dir abweichen; belebe uns, und wir werden deinen Namen anrufen. Jehova, Gott der Heerscharen! Führe uns zurück; laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet werden.
Psalm 80:8-19 Hoffnung für alle (HFA)
Allmächtiger Gott, richte uns, dein Volk, wieder auf! Blicke uns freundlich an, dann sind wir gerettet! In Ägypten grubst du den Weinstock Israel aus; du pflanztest ihn ein in einem Land, aus dem du fremde Völker verjagt hattest. Für ihn hast du den Boden gerodet, so dass er Wurzeln schlagen konnte und sich im ganzen Land ausbreitete. Mit seinem Schatten bedeckte er das Gebirge, er wuchs höher als die gewaltigsten Zedern. Seine Ranken erstreckten sich bis zum Mittelmeer, und bis an den Euphrat gelangten seine Zweige. Warum nur hast du die schützende Mauer niedergerissen? Jetzt kann jeder, der vorüberkommt, ihn plündern! Die Wildschweine aus dem Wald verwüsten ihn, die wilden Tiere fressen ihn kahl. Allmächtiger Gott, wende dich uns wieder zu! Schau vom Himmel herab und rette dein Volk! Kümmere dich um diesen Weinstock, den du selbst gepflanzt hast; sorge für den jungen Spross, den du hast aufwachsen lassen! Unsere Feinde haben ihn abgehauen und ins Feuer geworfen; doch wenn du ihnen entgegentrittst, kommen sie um. Beschütze den König, den du erwählt hast, den Mann, der durch dich erst stark wurde! Dann wollen wir nie mehr von dir weichen. Erhalte uns am Leben, dann wollen wir dich loben.
Psalm 80:8-19 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Allmächtiger Gott, richte uns wieder auf! Wende uns dein Angesicht freundlich zu, damit wir gerettet werden! Einen Weinstock hast du aus Ägypten herausgeholt, fremde Völker hast du ´aus Israel` vertrieben und ihn ´an ihrer Stelle` eingepflanzt. Du gabst ihm weiten Raum, er schlug Wurzeln und breitete sich aus im ganzen Land. Sein Schatten bedeckte die Berge, seine Ranken die mächtigen Zedern des Libanon. Er streckte seine Zweige aus bis ans Meer und seine jungen Triebe bis hin zum Eufrat. Warum aber hast du seine schützende Mauer niedergerissen, so dass nun alle, die vorbeikommen, seine Früchte und Zweige abreißen können? Die Wildschweine aus dem Wald fressen ihn kahl, und die Tiere des Feldes weiden ihn ab. Du allmächtiger Gott, kehr doch zu uns zurück; schau vom Himmel herab und sieh dir alles an! Kümmere dich doch wieder liebevoll um diesen Weinstock! Umhege und schütze ihn, den du selbst gepflanzt hast, den jungen Spross, den du für dich hast stark werden lassen! Teile deines Weinstocks sind verbrannt, andere wurden abgeschnitten – dein Volk geht zugrunde, solange du deinen Blick voller Zorn auf sie richtest. Halte doch deine mächtige Hand schützend über den König, der an deiner rechten Seite sitzt, über den Menschen, den du für dich hast stark werden lassen. Dann werden wir uns nicht mehr von dir abwenden. Schenk uns neues Leben, und wir werden deinen Namen wieder anrufen.
Psalm 80:8-19 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Du hast einen Weinstock aus Ägypten geholt und hast vertrieben die Heiden und denselben gepflanzt. Du hast vor ihm die Bahn gemacht und hast ihn lassen einwurzeln, daß er das Land erfüllt hat. Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes. Du hast sein Gewächs ausgebreitet bis an das Meer und seine Zweige bis an den Strom. Warum hast du denn seinen Zaun zerbrochen, daß ihn zerreißt, alles, was vorübergeht? Es haben ihn zerwühlt die wilden Säue, und die wilden Tiere haben ihn verderbt. Gott Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und sieh an und suche heim diesen Weinstock und halt ihn im Bau, den deine Rechte gepflanzt hat und den du dir fest erwählt hast. Siehe drein und schilt, daß des Brennens und Reißens ein Ende werde. Deine Hand schütze das Volk deiner Rechten und die Leute, die du dir fest erwählt hast; so wollen wir nicht von dir weichen. Laß uns leben, so wollen wir deinen Namen anrufen. HERR, Gott Zebaoth, tröste uns, laß dein Antlitz leuchten; so genesen wir.
Psalm 80:8-19 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Einen Weinstock zogest du aus Ägypten, vertriebest Nationen und pflanztest ihn. Du machtest Raum vor ihm, und er schlug Wurzeln und erfüllte das Land; die Berge wurden bedeckt von seinem Schatten, und seine Äste waren gleich Zedern Gottes; er streckte seine Reben aus bis ans Meer, und bis zum Strome hin seine Schößlinge. Warum hast du seine Mauern niedergerissen, so daß ihn berupfen alle, die des Weges vorübergehen? Es zerwühlt ihn der Eber aus dem Walde, und das Wild des Gefildes weidet ihn ab. Gott der Heerscharen! Kehre doch wieder; schaue vom Himmel und sieh, und suche heim diesen Weinstock, und den Setzling, den deine Rechte gepflanzt, und das Reis, das du dir gestärkt hattest! Er ist mit Feuer verbrannt, er ist abgeschnitten; vor dem Schelten deines Angesichts kommen sie um. Deine Hand sei auf dem Manne deiner Rechten, auf dem Menschensohne, den du dir gestärkt hast! So werden wir nicht von dir abweichen; belebe uns, und wir werden deinen Namen anrufen. Jehova, Gott der Heerscharen! Führe uns zurück; laß dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet werden.
Psalm 80:8-19 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
O Gott der Heerscharen, stelle uns wieder her; und lass dein Angesicht leuchten, so werden wir gerettet! Einen Weinstock hast du aus Ägypten herausgebracht; du hast die Heidenvölker vertrieben und ihn gepflanzt. Du machtest Raum vor ihm, dass er Wurzeln schlug und das Land erfüllte; sein Schatten bedeckte die Berge und seine Ranken die Zedern Gottes; er streckte seine Zweige aus bis ans Meer und seine Schoße bis zum Strom. Warum hast du nun seine Mauer niedergerissen, dass alle ihn zerpflücken, die vorübergehen? Der Eber aus dem Wald zerwühlt ihn, und die wilden Tiere des Feldes weiden ihn ab. O Gott der Heerscharen, kehre doch zurück! Blicke vom Himmel herab und sieh, und nimm dich dieses Weinstocks an und des Setzlings, den deine Rechte gepflanzt, des Sohnes, den du dir großgezogen hast! Er ist mit Feuer verbrannt, er ist abgeschnitten, vor dem Schelten deines Angesichts sind sie umgekommen! Deine Hand sei über dem Mann deiner Rechten, Über dem Sohn des Menschen, den du dir großgezogen hast, so werden wir nicht von dir weichen. Belebe uns, so wollen wir deinen Namen anrufen!