Psalm 78:23-29
Psalm 78:23-29 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des Himmels und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelsbrot. Sie aßen Engelbrot; er sandte ihnen Speise die Fülle. Er ließ wehen den Ostwind unter dem Himmel und erregte durch seine Stärke den Südwind und ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Vögel wie Sand am Meer und ließ sie fallen unter ihr Lager allenthalben, da sie wohnten. Da aßen sie und wurden allzu satt; er ließ sie ihre Lust büßen.
Psalm 78:23-29 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Und doch hatte er den Wolken droben geboten und die Türen des Himmels geöffnet; und hatte Manna auf sie regnen lassen zum Essen und ihnen Himmelskorn gegeben. Der Mensch aß das Brot der Starken; er sandte ihnen Speise, bis sie satt waren. Er ließ den Ostwind am Himmel hinfahren und führte durch seine Kraft den Südwind herbei; er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Geflügel wie Sand am Meer, und ließ sie mitten in ihr Lager fallen, rings um ihre Wohnung her. Da aßen sie und wurden völlig satt; er gewährte ihnen, wonach sie gelüstet hatten.
Psalm 78:23-29 Hoffnung für alle (HFA)
Dennoch gab er den Wolken Anweisungen und öffnete die Schleusen des Himmels. Er ließ das Manna auf sie herabregnen, Getreide vom Himmel gab er ihnen zu essen – ja, sie aßen das Brot der Engel! Gott gab ihnen mehr als genug zum Sattwerden. Dann ließ er den Ostwind losbrausen und schickte auch den Südwind auf seine stürmische Reise. Er ließ Fleisch auf sie herabregnen: Vögel, so zahlreich wie der Sand am Meer. Mitten ins Lager ließ er sie fallen, rings um ihre Zelte war alles damit bedeckt. Sie aßen davon und wurden mehr als satt; so gab Gott ihnen das, was sie verlangten.
Psalm 78:23-29 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Und trotzdem gab er den Wolken über ihnen einen Befehl, ja, er öffnete die Türen des Himmels. Er ließ Manna auf sie regnen, damit sie zu essen hatten, Getreide aus dem Himmel gab er ihnen. Jeder von ihnen aß das Brot der Engel, und Gott gab ihnen Speise in Fülle. Den Ostwind ließ er am Himmel aufkommen, und auch den Südwind trieb er mit Macht herbei. ´Auf sein Volk` ließ er Fleisch regnen, unzählbar wie Staubkörner, Geflügel gab es wie Sand am Meer. Über den Lagerplatz seines Volkes ließ er die Vögel fallen, mitten hinein, rings um ihre Zelte. Sie aßen davon und wurden reichlich satt, alles, was sie so gierig verlangten, gab er ihnen.
Psalm 78:23-29 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und doch hatte er den Wolken oben geboten und die Türen des Himmels geöffnet und Manna auf sie regnen lassen, damit sie äßen, und ihnen Himmelsgetreide gegeben. Der Mensch aß Brot der Starken, Speise sandte er ihnen bis zur Sättigung. Er führte den Ostwind herbei am Himmel, und durch seine Stärke trieb er herbei den Südwind; und er ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub, und geflügeltes Gevögel wie Sand der Meere, und ließ es fallen in ihr Lager, rings um ihre Wohnungen. Und sie aßen und sättigten sich sehr, und ihr Gelüst führte er ihnen zu.