Psalm 74:10-17
Psalm 74:10-17 Hoffnung für alle (HFA)
Wie lange, Gott, willst du es dir gefallen lassen, dass die Feinde dich schamlos verhöhnen? Sollen sie für immer deinen Namen in den Schmutz ziehen? Warum hältst du dich zurück? Warum greifst du nicht ein? Zeige deine Macht und vernichte sie! Gott, seit uralter Zeit bist du unser König, schon oft hast du unser Land gerettet. Du hast mit deiner Macht das Meer gespalten und den Seedrachen die Schädel zerschmettert. Ja, du hast dem Seeungeheuer die Köpfe abgehauen und es den Wüstentieren zum Fraß vorgeworfen. Du ließest Quellen und Bäche hervorsprudeln und brachtest große Ströme zum Versiegen. Dir gehört der Tag und auch die Nacht, du hast die Sonne und den Mond geschaffen. Du hast alle Grenzen der Erde festgelegt, hast Sommer und Winter gemacht.
Psalm 74:10-17 Hoffnung für alle (HFA)
Wie lange, Gott, willst du es dir gefallen lassen, dass die Feinde dich schamlos verhöhnen? Sollen sie für immer deinen Namen in den Schmutz ziehen? Warum hältst du dich zurück? Warum greifst du nicht ein? Zeige deine Macht und vernichte sie! Gott, seit uralter Zeit bist du unser König, schon oft hast du unser Land gerettet. Du hast mit deiner Macht das Meer gespalten und den Seedrachen die Schädel zerschmettert. Ja, du hast dem Seeungeheuer die Köpfe abgehauen und es den Wüstentieren zum Fraß vorgeworfen. Du ließest Quellen und Bäche hervorsprudeln und brachtest große Ströme zum Versiegen. Dir gehört der Tag und auch die Nacht, du hast die Sonne und den Mond geschaffen. Du hast alle Grenzen der Erde festgelegt, hast Sommer und Winter gemacht.
Psalm 74:10-17 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Wie lange, o Gott, dürfen unsere Bedränger noch lästern, wie lange dürfen die Feinde deinen Namen immer wieder verhöhnen? Warum greifst du nicht ein mit deiner starken Hand? Zieh sie doch aus deinem Gewand hervor und bereite ihnen allen ein Ende! Und doch ist Gott mein König schon seit frühester Zeit, er vollbringt rettende Taten überall auf der Erde. Du selbst hast durch deine große Macht das Meer geteilt, und die Köpfe der Drachen, die sich aus dem Wasser erhoben, hast du zerschlagen. Dem ´Ungeheuer` Leviatan hast du die Köpfe zerschmettert, und dann gabst du es den wilden Tieren in der Wüste zum Fraß. Du selbst hast Quellen und Bäche hervorsprudeln lassen, und Ströme, die nie versiegten, hast du ausgetrocknet. Dir gehört der Tag und auch die Nacht, dem Mond und der Sonne hast du ihren Platz zugewiesen. Du selbst hast alle Grenzen der Erde bestimmt, Sommer und Winter hast du geschaffen.
Psalm 74:10-17 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Ach Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen und der Feind deinen Namen so gar verlästern? Warum wendest du deine Hand ab? Ziehe von deinem Schoß dein Rechte und mache ein Ende. Gott ist ja mein König von alters her, der alle Hilfe tut, die auf Erden geschieht. Du zertrennst das Meer durch dein Kraft und zerbrichst die Köpfe der Drachen im Wasser. Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde. Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du läßt versiegen starke Ströme. Tag und Nacht ist dein; du machst, daß Sonne und Gestirn ihren gewissen Lauf haben. Du setzest einem jeglichen Lande seine Grenze; Sommer und Winter machst du.
Psalm 74:10-17 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Bis wann, o Gott, soll höhnen der Bedränger, soll der Feind deinen Namen verachten immerfort? Warum ziehst du deine Hand und deine Rechte zurück? Hervor aus deinem Busen, mache ein Ende! Gott ist ja mein König von alters her, der Rettungen schafft inmitten des Landes. Du zerteiltest das Meer durch deine Macht, zerschelltest die Häupter der Wasserungeheuer auf den Wassern. Du zerschmettertest die Häupter des Leviathans, gabst ihn zur Speise dem Volke, den Bewohnern der Wüste. Du ließest Quell und Bach hervorbrechen, immerfließende Ströme trocknetest du aus. Dein ist der Tag, dein auch die Nacht; den Mond und die Sonne hast du bereitet. Du hast festgestellt alle Grenzen der Erde; Sommer und Winter, du hast sie gebildet.
Psalm 74:10-17 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
O Gott, wie lange darf der Widersacher schmähen? Soll der Feind deinen Namen immerfort lästern? Warum ziehst du deine Hand zurück, deine Rechte? [Ziehe sie] hervor aus deinem Gewand, mache ein Ende! Gott ist ja mein König von Urzeit her, der Rettung gab in diesem Land. Du teiltest das Meer durch deine Kraft, du zerschlugst die Köpfe der Drachen auf dem Wasser; du zerschmettertest die Häupter des Leviathan, du gabst ihn dem Volk der Wüstenbewohner zur Speise. Du ließest Quellen und Bäche hervorbrechen, du legtest Ströme trocken, die sonst beständig fließen. Dein ist der Tag, dein ist auch die Nacht, du hast den Mond und die Sonne bereitet. Du hast alle Grenzen des Landes festgesetzt; Sommer und Winter hast du gemacht.