Psalm 39:7-13
Psalm 39:7-13 Hoffnung für alle (HFA)
schnell wie ein Schatten verschwindet er. Sein Tun und Treiben ist viel Lärm um nichts! Er häuft sich Reichtümer an und weiß nicht, was einmal daraus wird.« Worauf kann ich da noch hoffen? Herr, du allein bist meine Hoffnung! Vergib mir alle meine Sünden und mach mich nicht zum Gespött dieser Narren! Ich will jetzt schweigen und nichts mehr sagen, denn du, HERR, du lässt mich leiden! Befreie mich von den Qualen, die du mir zufügst! Wenn du mich weiter plagst, komme ich um! Wenn du einen Menschen wegen seiner Schuld strafst, dann vergeht das Wertvollste, was er hat – sein Leben. Es zerfällt wie ein Kleid, das die Motten zerfressen. Jeder Mensch ist nur ein Hauch, der vergeht. Höre mein Gebet, HERR, und achte auf meinen Hilfeschrei! Schweige nicht, wenn du mein Weinen vernimmst! Denn vor dir bin ich nur ein Gast auf dieser Erde, ein Fremder ohne Bürgerrecht, so wie meine Vorfahren.
Psalm 39:7-13 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Wie ein Schatten geht der Mensch ´über die Erde`, um sinnlose Dinge machen die Leute viel Lärm. Sie häufen Besitz auf, aber letztendlich weiß niemand, für wen. Worauf soll ich denn nun meine Hoffnung setzen, Herr? Mein Warten und Hoffen gilt allein dir! Befreie mich von all meiner Schuld, gib mich nicht dem Gespött von Dummköpfen preis! Ich will still sein und mache meinen Mund nicht mehr auf. Denn von dir kommt alles, was geschehen ist. Doch nun nimm das Leid, das du mir auferlegt hast, von mir, damit ich unter deiner strafenden Hand nicht vergehe. Wenn du einen Menschen wegen seiner Schuld bestrafst, lässt du seine Schönheit vergehen wie ein Kleid, das die Motten zerfressen. Ja, ´nichts weiter` als ein Hauch ist jeder Mensch. // Höre auf mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien! Schweige nicht zu meinen Tränen! Ich bin ja nur ein Gast bei dir, ein Fremder wie alle meine Vorfahren.
Psalm 39:7-13 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Nun, HERR, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich. Errette mich von aller meiner Sünde und laß mich nicht den Narren ein Spott werden. Ich will schweigen und meinen Mund nicht auftun; denn du hast's getan. Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand. Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.) Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien und schweige nicht über meine Tränen; denn ich bin dein Pilger und dein Bürger wie alle meine Väter. Laß ab von mir, daß ich mich erquicke, ehe ich den hinfahre und nicht mehr hier sei.
Psalm 39:7-13 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und nun, auf was harre ich, Herr? Meine Hoffnung ist auf dich! Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht zum Hohne des Toren! Ich bin verstummt, ich tue meinen Mund nicht auf; denn du, du hast es getan. Entferne von mir deine Plage! Durch die Schläge deiner Hand vergehe ich. Strafst du einen Mann mit Züchtigungen für die Ungerechtigkeit, so machst du, gleich der Motte, seine Schönheit zergehen; ja, ein Hauch sind alle Menschen. (Sela.) Höre mein Gebet, Jehova, und nimm zu Ohren mein Schreien; schweige nicht zu meinen Tränen! Denn ein Fremdling bin ich bei dir, ein Beisasse wie alle meine Väter. Blicke von mir ab, daß ich mich erquicke, bevor ich dahingehe und nicht mehr bin!
Psalm 39:7-13 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Ja, als Schattenbild geht der Mensch einher; nur um Nichtigkeit machen sie so viel Lärm! Er häuft auf und weiß nicht, wer es einsammeln wird. Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? Meine Hoffnung gilt dir allein! Errette mich von allen meinen Übertretungen, mache mich nicht dem Narren zum Gespött! Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan. Nimm deine Plage von mir, denn ich vergehe wegen der Schläge deiner Hand! Wenn du jemand züchtigst mit Strafen um der Sünde willen, so lässt du seine Schönheit vergehen wie die Motte — jeder Mensch ist nur ein Hauch! (Sela.) HERR, höre mein Gebet und vernimm mein Schreien! Schweige nicht zu meinen Tränen; denn ich bin ein Fremdling bei dir, ein Gast wie alle meine Väter.