Psalm 147:12-20
Psalm 147:12-20 Lutherbibel 1912 (DELUT)
Preise, Jerusalem, den HERRN; lobe Zion, deinen Gott! Denn er macht fest die Riegel deiner Tore und segnet deine Kinder drinnen. Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. Er sendet seine Rede auf Erden; sein Wort läuft schnell. Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche. Er wirft seine Schloßen wie Bissen; wer kann bleiben vor seinem Frost? Er spricht, so zerschmilzt es; er läßt seinen Wind wehen, so taut es auf. Er zeigt Jakob sein Wort, Israel seine Sitten und Rechte. So tut er keinen Heiden, noch läßt er sie wissen seine Rechte. Halleluja!
Psalm 147:12-20 Hoffnung für alle (HFA)
Jerusalem, lobe den HERRN! Du Stadt auf dem Berg Zion, rühme deinen Gott! Er gewährt dir Schutz in deinen Mauern und segnet die Menschen, die darin wohnen. Er gibt deinem Land Frieden und Wohlstand und versorgt dich reichlich mit dem besten Getreide. Er sendet seine Befehle hinunter zur Erde, und in Windeseile erreichen sie ihr Ziel. Er lässt es in dichten Flocken schneien und überzieht alles mit feinem Reif. Dicke Hagelkörner lässt er auf die Erde prasseln, er schickt klirrende Kälte, die kein Mensch erträgt. Er gibt einen Befehl, und schon schmilzt der Schnee; er haucht das Eis an, und schon taut es. Den Nachkommen Jakobs hat er sein Wort verkündet, damit sie nach seinen Gesetzen und Ordnungen leben. An keinem anderen Volk hat Gott je so gehandelt, kein anderes kennt seine Ordnungen. Lobt den HERRN – halleluja!
Psalm 147:12-20 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Rühme den HERRN, Jerusalem! Lobe deinen Gott, Zion! Denn er hat die Riegel deiner Tore gut befestigt, hat die Kinder in deiner Mitte gesegnet. Er ist es, der innerhalb deiner Grenzen Frieden schenkt und dich mit dem besten Weizen sättigt. Er sendet seinen Befehl zur Erde, aufs schnellste läuft sein Wort, ´um auszurichten, was er befahl`. Er lässt den Schnee fallen wie Wollflocken, den Reif streut er aus wie weiße Asche. Den Hagel wirft er als eisige Brocken herab – wer kann der Kälte, die er kommen lässt, standhalten? Dann wieder gibt er einen Befehl und bringt alles zum Schmelzen, er lässt seinen Tauwind wehen, und sofort rinnt überall das Wasser. Sein Wort hat er den Nachkommen Jakobs verkündet, seine Ordnungen und Rechtsbestimmungen gab er dem Volk Israel. Das hat er in dieser Weise für kein anderes Volk getan; nein, seine Rechtsbestimmungen kennen die anderen Völker nicht. Halleluja!
Psalm 147:12-20 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Rühme, Jerusalem, Jehova! Lobe, Zion, deinen Gott! Denn er hat befestigt die Riegel deiner Tore, hat deine Kinder gesegnet in deiner Mitte; Er, der Frieden stellt in deine Grenzen, dich sättigt mit dem Fette des Weizens; der seinen Befehl auf die Erde sendet: sehr schnell läuft sein Wort; der Schnee gibt wie Wolle, Reif wie Asche streut; der sein Eis wirft wie Brocken: wer kann bestehen vor seinem Frost? Er sendet sein Wort und schmelzt sie; er läßt seinen Wind wehen: es rieseln die Wasser. Er verkündet Jakob sein Wort, Israel seine Satzungen und seine Rechte. Keiner Nation hat er also getan; und die Rechte, sie haben sie nicht gekannt. Lobet Jehova!
Psalm 147:12-20 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Rühme den HERRN, Jerusalem; Zion, lobe deinen Gott! Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, deine Kinder gesegnet in deiner Mitte; er gibt deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen. Er sendet seinen Befehl auf die Erde; sein Wort läuft sehr schnell. Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche, er wirft sein Eis wie Brocken; wer kann bestehen vor seinem Frost? Er sendet sein Wort, so zerschmelzen sie; er lässt seinen Wind wehen, so tauen sie auf. Er verkündet Jakob sein Wort, Israel seine Satzungen und Rechtsbestimmungen. So hat er an keinem Heidenvolk gehandelt, und die Rechtsbestimmungen kennen sie nicht. Hallelujah!