Psalm 144:2-8
Psalm 144:2-8 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Meine Güte und meine Burg, meine hohe Feste und mein Erretter; mein Schild und der, auf den ich traue, der mir mein Volk unterwirft! Jehova, was ist der Mensch, daß du Kenntnis von ihm nimmst, der Sohn des Menschen, daß du ihn beachtest? Der Mensch gleicht dem Hauche; seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten. Jehova, neige deine Himmel und fahre hernieder; rühre die Berge an, daß sie rauchen! Blitze mit Blitzen und zerstreue sie; schieße deine Pfeile und verwirre sie! Strecke deine Hände aus von der Höhe; reiße mich und errette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Eitelkeit redet, und deren Rechte eine Rechte der Lüge ist!
Psalm 144:2-8 Hoffnung für alle (HFA)
Wie gut ist Gott zu mir! Er ist meine Festung, meine Burg auf unbezwingbarer Höhe, mein Erretter und mein Schild, der mich vor Bösem bewahrt. Er hat mich zum Herrscher über mein Volk gemacht. HERR, was ist schon der Mensch! Warum schenkst du ihm überhaupt Beachtung? Warum kümmerst du dich um ihn? Sein Leben ist vergänglich und gleicht einem Schatten, der vorüberhuscht. HERR, komm vom Himmel herab; berühre die Berge – und sie werden Rauch ausstoßen! Schleudere deine Blitze, schieße deine Pfeile und jage die Feinde auf und davon! Strecke mir deine Hand von oben entgegen und reiße mich aus den tosenden Fluten! Rette mich vor der Macht der feindlichen Völker! Ihre Worte sind Lug und Trug; selbst wenn sie schwören, lügen sie.
Psalm 144:2-8 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Er ist mein gnädiger Gott und meine Festung, meine Zuflucht und mein Befreier, mein Schild und der, bei dem ich geborgen bin, der mein Volk meiner Herrschaft unterstellt. HERR, was ist der Mensch, dass du auf ihn achtest? Wer ist er schon, dass du dich um ihn kümmerst! Der Mensch ist wie ein Hauch, die Tage seines Lebens gleichen einem Schatten, der vorüberzieht. HERR, neige deinen Himmel und steige herab, rühre die Berge an, dass sie rauchen! Lass Blitze zucken und zerstreue meine Feinde, schieße deine Pfeile ab und bring sie in Verwirrung! Strecke aus der Höhe deine Hände aus, befreie und rette mich aus gewaltigen Wasserfluten, aus der Hand erbarmungsloser Feinde. Von ihren Lippen kommt nur Täuschung, erheben sie ihre rechte Hand, dann stets zum Meineid.
Psalm 144:2-8 Lutherbibel 1912 (DELUT)
meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwingt. HERR, was ist der Mensch, daß du dich sein annimmst, und des Menschen Kind, daß du ihn so achtest? Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten. HERR, neige deine Himmel und fahre herab; rühre die Berge an, daß sie rauchen; laß blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie; strecke deine Hand aus von der Höhe und erlöse mich und errette mich von großen Wassern, von der Hand der Kinder der Fremde, deren Mund redet unnütz, und ihre Werke sind falsch.
Psalm 144:2-8 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
meine gnädige Hilfe und meine Burg, meine Zuflucht und mein Erretter, mein Schild, auf den ich vertraue, der mir auch mein Volk unterwirft! HERR, was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest? Der Mensch gleicht einem Hauch, seine Tage sind wie ein flüchtiger Schatten! HERR, neige deinen Himmel und fahre herab! Rühre die Berge an, dass sie rauchen! Lass es blitzen und zerstreue sie, schieße deine Pfeile ab und schrecke sie! Strecke deine Hand aus von der Höhe; reiße mich heraus und rette mich aus großen Wassern, aus der Hand der Söhne der Fremde, deren Mund Lügen redet und deren Rechte eine trügerische Rechte ist.