Psalm 14:1-7
Psalm 14:1-7 Hoffnung für alle (HFA)
Wer sich einredet: »Gott gibt es überhaupt nicht!«, der ist unverständig und dumm. Solche Menschen richten nichts als Unheil an und begehen abscheuliche Taten. Es gibt keinen, der Gutes tut. Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschen. Er will sehen, ob es wenigstens einen gibt, der einsichtig ist und nach ihm fragt. Aber alle haben sich von ihm abgewandt und sind nun verdorben, einer wie der andere. Da ist wirklich keiner, der Gutes tut, nicht ein Einziger! Wissen denn all diese Unheilstifter nicht, was sie tun? Sie verschlingen mein Volk wie ein Stück Brot und denken sich nichts dabei. Mit dem HERRN rechnen sie überhaupt nicht. Aber schon bald werden sie in Angst und Schrecken fallen, denn Gott steht denen bei, die ihm gehorchen. Ihr Verbrecher, mit euren heimtückischen Plänen gegen die Wehrlosen werdet ihr scheitern, denn der HERR selbst beschützt sie. Ach, käme Gott doch vom Berg Zion, um sein Volk zu retten! Dann wird wieder Freude in Israel herrschen, ja, alle Nachkommen von Jakob werden jubeln, wenn der HERR ihr Schicksal zum Guten wendet.
Psalm 14:1-7 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Für den Dirigenten. Von David. Törichte Spötter reden sich ein: »Es gibt keinen Gott!« Sie richten Unheil an, ihr ganzes Verhalten ist abscheulich. Keiner handelt so, wie es gut wäre. Der HERR schaut vom Himmel herab auf die Menschen. Er möchte sehen, ob es einen unter ihnen gibt, der verständig ist, einen, der nach Gott fragt. Doch alle sind ´vom richtigen Weg` abgewichen, sie sind durch und durch verdorben. Keiner handelt so, wie es gut wäre, nicht ein Einziger. Haben denn alle, die Unrecht tun, keine Einsicht mehr? Sie fressen mein Volk auf, so als wäre es ein Stück Brot, und zum HERRN rufen sie überhaupt nicht. Doch der Tag wird kommen, an dem sie von Schrecken gepackt werden, denn Gott ist mit denen, die nach seinem Willen leben. Ihr wollt die Pläne des Armen vereiteln, doch der HERR selbst ist seine Zuflucht. Käme doch endlich vom Berg Zion die Rettung für ganz Israel! Wenn der HERR das Geschick seines Volkes zum Guten wendet, dann wird ganz Israel in Jubel ausbrechen, überall im Land wird Freude herrschen.
Psalm 14:1-7 Lutherbibel 1912 (DELUT)
(Ein Psalm Davids, vorzusingen.) Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue. Der HERR schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. Will denn der Übeltäter keiner das merken, die mein Volk fressen, daß sie sich nähren; aber den HERRN rufen sie nicht an? Da fürchten sie sich; denn Gott ist bei dem Geschlecht der Gerechten. Ihr schändet des Armen Rat; aber Gott ist seine Zuversicht. Ach daß die Hilfe aus Zion über Israel käme und der HERR sein gefangen Volk erlösete! So würde Jakob fröhlich sein und Israel sich freuen.
Psalm 14:1-7 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Dem Vorsänger. Von David. Der Tor spricht in seinem Herzen: Es ist kein Gott! Sie haben verderbt gehandelt, sie haben abscheulich getan; da ist keiner, der Gutes tue. Jehova hat vom Himmel herniedergeschaut auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt verderbt; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer. Haben keine Erkenntnis alle, die Frevel tun, die mein Volk fressen, als äßen sie Brot? Jehova rufen sie nicht an. Da überfiel sie ein Schrecken, denn Gott ist unter dem gerechten Geschlecht. Ihr machet zum Hohn den Ratschlag des Elenden, weil Jehova seine Zuflucht ist. O daß aus Zion die Rettung Israels da wäre! Wenn Jehova die Gefangenschaft seines Volkes wendet, soll Jakob frohlocken, Israel sich freuen.
Psalm 14:1-7 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut. Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt. Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen! Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an. Dann erschrecken sie furchtbar, weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist! Wollt ihr das Vorhaben des Elenden zuschanden machen, obwohl der HERR seine Zuflucht ist? Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein!