Psalm 106:24-33
Psalm 106:24-33 Hoffnung für alle (HFA)
Dann verschmähten sie das schöne Land, denn sie glaubten Gottes Zusagen nicht. Sie blieben in ihren Zelten und schimpften über den HERRN; seine Worte nahmen sie längst nicht mehr ernst. Da hob er seine Hand zum Schwur und sagte: »Ich werde sie in der Wüste umkommen lassen und ihre Nachkommen unter die Völker zerstreuen, damit sie dort in der Fremde untergehen!« Sie warfen sich Baal an den Hals, dem Gott vom Berg Peor, und aßen das Fleisch von Opfertieren, die man doch toten Götzen geweiht hatte. Ihr gottloses Treiben reizte den HERRN zum Zorn, da brach eine schreckliche Seuche unter ihnen aus. Pinhas aber griff ein und hielt Gericht, und die Seuche hörte auf zu wüten. So fand er Gottes Anerkennung – er und seine Nachkommen für alle Zeit. Auch bei der Felsenquelle von Meriba forderten die Israeliten Gottes Zorn heraus, ihretwegen brach über Mose das Verhängnis herein: Sie hatten ihn so wütend gemacht, dass er sich zu unbedachten Worten hinreißen ließ.
Psalm 106:24-33 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und sie verschmähten das köstliche Land, glaubten nicht seinem Worte; und sie murrten in ihren Zelten, hörten nicht auf die Stimme Jehovas. Da schwur er ihnen, sie niederzuschlagen in der Wüste, und ihren Samen niederzuschlagen unter den Nationen und sie zu zerstreuen in die Länder. Und sie hängten sich an Baal-Peor und aßen Schlachtopfer der Toten; und sie erbitterten ihn durch ihre Handlungen, und eine Plage brach unter sie ein. Da stand Pinehas auf und übte Gericht, und der Plage ward gewehrt. Und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet von Geschlecht zu Geschlecht bis in Ewigkeit. Und sie erzürnten ihn an dem Wasser von Meriba, und es erging Mose übel ihretwegen; denn sie reizten seinen Geist, so daß er unbedacht redete mit seinen Lippen.
Psalm 106:24-33 Hoffnung für alle (HFA)
Dann verschmähten sie das schöne Land, denn sie glaubten Gottes Zusagen nicht. Sie blieben in ihren Zelten und schimpften über den HERRN; seine Worte nahmen sie längst nicht mehr ernst. Da hob er seine Hand zum Schwur und sagte: »Ich werde sie in der Wüste umkommen lassen und ihre Nachkommen unter die Völker zerstreuen, damit sie dort in der Fremde untergehen!« Sie warfen sich Baal an den Hals, dem Gott vom Berg Peor, und aßen das Fleisch von Opfertieren, die man doch toten Götzen geweiht hatte. Ihr gottloses Treiben reizte den HERRN zum Zorn, da brach eine schreckliche Seuche unter ihnen aus. Pinhas aber griff ein und hielt Gericht, und die Seuche hörte auf zu wüten. So fand er Gottes Anerkennung – er und seine Nachkommen für alle Zeit. Auch bei der Felsenquelle von Meriba forderten die Israeliten Gottes Zorn heraus, ihretwegen brach über Mose das Verhängnis herein: Sie hatten ihn so wütend gemacht, dass er sich zu unbedachten Worten hinreißen ließ.
Psalm 106:24-33 Neue Genfer Übersetzung (NGU2011)
Sie verschmähten auch das herrliche Land und glaubten nicht, was Gott gesagt hatte. Sie murrten in ihren Zelten und hörten nicht auf die Stimme des HERRN. Da erhob er seine Hand gegen sie, um sie in der Wüste zu Boden zu schlagen und ihre Nachkommen unter die anderen Völker zu zerstreuen, sie zu versprengen in fremde Länder. Sie dienten Baal, dem Götzen, der in Peor verehrt wurde, und aßen von den Opfern, die für die Toten bestimmt waren. Durch ihr Tun riefen sie Gottes Zorn hervor, und so brach eine Seuche unter ihnen aus. Da machte sich Pinhas auf und griff richtend ein, und darum kam die Seuche zum Stillstand. Weil Pinhas so Gottes Willen tat, fand er seine Anerkennung, und zwar für ewig, in allen künftigen Generationen. Dann erregten sie Gottes Zorn beim Wasser von Meriba, und diesmal erging es Mose schlimm ihretwegen. Denn sie reizten ihn so sehr, dass unbedachte Worte über seine Lippen kamen.
Psalm 106:24-33 Lutherbibel 1912 (DELUT)
und sie verachteten das liebe Land, sie glaubten seinem Wort nicht und murrten in ihren Hütten; sie gehorchten der Stimme des HERRN nicht. Und er hob auf seine Hand wider sie, daß er sie niederschlüge in der Wüste und würfe ihren Samen unter die Heiden und zerstreute sie in die Länder. Und sie hingen sich an den Baal-Peor und aßen von den Opfern der toten Götzen und erzürnten ihn mit ihrem Tun; da brach auch die Plage unter sie. Da trat Pinehas herzu und schlichtete die Sache; da ward der Plage gesteuert. Das ward ihm gerechnet zur Gerechtigkeit für und für ewiglich. Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und Mose ging es übel um ihretwillen. Denn sie betrübten ihm sein Herz, daß ihm etliche Worte entfuhren.
Psalm 106:24-33 Darby Unrevidierte Elberfelder (ELB)
Und sie verschmähten das köstliche Land, glaubten nicht seinem Worte; und sie murrten in ihren Zelten, hörten nicht auf die Stimme Jehovas. Da schwur er ihnen, sie niederzuschlagen in der Wüste, und ihren Samen niederzuschlagen unter den Nationen und sie zu zerstreuen in die Länder. Und sie hängten sich an Baal-Peor und aßen Schlachtopfer der Toten; und sie erbitterten ihn durch ihre Handlungen, und eine Plage brach unter sie ein. Da stand Pinehas auf und übte Gericht, und der Plage ward gewehrt. Und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet von Geschlecht zu Geschlecht bis in Ewigkeit. Und sie erzürnten ihn an dem Wasser von Meriba, und es erging Mose übel ihretwegen; denn sie reizten seinen Geist, so daß er unbedacht redete mit seinen Lippen.
Psalm 106:24-33 Die Bibel (Schlachter 2000) (SCH2000)
Sie verachteten das liebliche Land, sie glaubten seinem Wort nicht. Und sie murrten in ihren Zelten, sie gehorchten nicht der Stimme des HERRN. Da erhob er seine Hand gegen sie [und schwor], sie niederzustrecken in der Wüste und ihren Samen unter die Heidenvölker zu werfen und sie zu zerstreuen in die Länder. Und sie hängten sich an den Baal-Peor und aßen Opfer der toten [Götzen], und sie reizten ihn mit ihrem Tun; da brach die Plage unter ihnen aus. Aber Pinehas trat auf und übte Gericht, sodass die Plage aufgehalten wurde. Das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet auf alle Geschlechter, in Ewigkeit. Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und es erging Mose schlecht um ihretwillen. Denn sie erbitterten sein Gemüt, sodass er unbedacht redete mit seinen Lippen.